Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aragorn« (05.08.2011, 14:41)
naja Fakt ist auf jeden Fall das jemand der sich damit nicht auskennt und nur ein bisschen Erspartes zur Seite legen möchte (das auch zu 100% erhalten bleiben soll) nicht in Richtung Wertpapiere gehen sollte, sondern einfach die attraktiven Tagesgeldangebote warnehmen sollte und dazu eben bei Bedarf irgendwas kostenloses a la Festgeld oder Stufenzinssparen abschließen.
Zur Charttechnik: Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, aber natürlich gibt es ein Grundwissen in der Charttechnik. Ob diese für eine Investmentstratagie allerdings sinnvoll ist, halte ich für fragwürdig. Aber da kann ja jeder seine eigene Meinung haben. Grundsätzlich sollte man der Charttechnik trotzdem ein gewisses Maß an Beachtung schenken, denn schließlich handeln so einige Protagonisten nach den Ergebnisse und Prämissen (chart-)technischer Indikatoren.
Allerdings hoffe ich, dass du jetzt nicht mit neoklassischer Finanzierungstheorie und Portefoliooptimierung kommst. Spar dir dann deine & meine Zeit.
Allerdings leben wir in einer Welt mit Transaktionskosten und Steuern, dh. Portfoliotheorie ist doch erst ab einen bestimmten Betrag sinnvoll, wenn die TK/ST. etwas degressiert werden.
Naja hab erst dieses Jahr angefangen und auch viel zu wenig Kapital, wodurch ich mehr Risiko gehen muss, was jetzt zu Problemen führt..
Du weißt sicher dass Aktien allgemein steigen bis in 3-4 Jahren (aber wohl nicht welche gerade ausfallen) und hast wenig Kapital.
Wieso bist du dann noch nicht in Index-Optionsscheinen und Discount-Zertifikaten sondern immer noch in Aktien?!
Ab wieviel verschiedenen aktienarten ist es denn "breit investiert" deiner meinung nach?Ab einem gewissen Anlageumfang sollte man trotzdem auch in Aktien investieren, wie überhaupt in jede Anlageklasse, um möglichst breit zu diversifizieren. Im eigentlich Sinn ist alles Spekulation, was nicht möglichst breit investiert.
Diversifizieren ist nichts anderes als Zeug reinnehmen von dem man keine Ahnung hat um die Rendite zu minimieren.
Man sollte einfach wissen was man tut und so das Risiko niedrig halten. Möglichst breit investieren heißt einfach nur, dass man am Ende genau in der Mitte landet, da kann man auch gleich Tagesgeld nehmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.08.2011, 23:56)
aber wird ja dann auch immer komplizierter das ganze zu überblicken, oder?
aber bei sowas wie der wirtschaftskriese gerade fahrt man damit auch total ein dann, oder ist das so breit gefächert dass sogar das nichts ausmacht?
Du hast den Satz anscheinend nicht verstanden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (06.08.2011, 14:15)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
hier mal ein aktueller Link zu der Problematik:
http://bewegung.taz.de/aktionen/bankwechsel/beschreibung
Zitat
Bank wechseln - Politik verändern!
Milliarden wurden in die Bankenrettungen gesteckt - Gelder, die dem Sozialstaat und anderen wichtigen Bereichen fehlen. Doch welchen Nutzen haben wir davon?