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1

08.07.2010, 10:26

Geld das einem nicht gehört...

Ich hätte nie gedacht, dass es sowas noch gibt aber es ist tatsächlich passiert.

Eine Versicherung V hat auf ein privates Konto Geld überwiesen. Im Überweisungstext steht irgendwas von einem Autohaus. Die Person, der das Konto gehört hat kein Auto und auch mit der Versicherung nichts zu tun. Das Geld ist also offensichtlich falsch überwiesen worden (wie auch immer das geht, nicht mal der Name ist irgendwie ähnlich zm eigentlichen Empfänger). Es handelt sich um einen mittleren 4-stelligen Betrag. Die Überweisung ist bereits über einen Montat her. Bisher keine Reaktion, weder von der Bank, noch sonst irgendwem.

Fragen:

a) Muss die Person irgendwie aktiv werden und sich beim Autohaus/der Versicherung melden? Die Fehlleitung ist ja an sich offensichtlich.

b) was passiert wenn die Person es nicht tut, es aber müsste? (ist nicht-EU Ausländer mit DFG-Stipendium). Kann so ein "Vergehen" (sofern es eins ist) die Ausweisung zur Folge haben?

c) wenn sie sich nicht melden muss, ab wann kann sie sicher gehen, dass niemand das Geld zurück fordern kann?

Meine Vermutung: Die *k Euros sind für die Vers. Peanuts. Bis die raus haben, wo das Geld hin ist, ist denen viel zu aufwending. Die überweisen einfach nochmal und lassen es darauf beruhen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (08.07.2010, 10:27)


2

08.07.2010, 10:51

Die Person der das Konto gehört soll einfach so tun, als würde es nie die Kontoauszüge anschaun.

3

08.07.2010, 10:52

und hoffen, dass es niemand merkt :D

4

08.07.2010, 10:58

Zitat

Geldabheben am Automaten

Wer auf seinem Konto unverhofft einen hohen Betrag findet, sollte das Geld lieber nicht ausgeben. Es könnte sich um eine Fehlbuchung handeln.

Eine größere Summe, die versehentlich auf ein falsches Konto überwiesen wird, darf ein Kontoinhaber nicht verprassen. Darauf weist die Zeitschrift «Finanztest» unter Berufung auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Celle hin. (AZ: 3 U 11/05)
Im konkreten Fall hatte eine Bank durch eine Nummernverwechslung einen Betrag von 5000 Euro an den falschen Empfänger überwiesen. Der Mann, auf dessen Konto das Geld landete, gab es restlos aus. Vor Gericht berief er sich auf die so genannte Entreicherung. Nach dieser Regelung müssen unberechtigte Empfänger von Fehlüberweisungen nichts zurückzahlen, wenn sie das Geld arglos ausgeben.

Die Richter sahen das in diesem Fall anders: Der Girokontovertrag mit seiner Bank verpflichtete den Mann, Kontoauszüge gründlich zu prüfen. Das habe er offensichtlich nicht getan, urteilten die Richter.

Die Bank hatte den Überweisungsfehler zwischenzeitlich eingestanden. Den verursachten Schaden hatte das Geldinstitut ausgeglichen. Die 5000 Euro musste der falsche Empfänger deshalb an seine Bank zurückgeben.


http://www.123recht.net/Falschüberweisun…g-__f34856.html

also offenbar 3 Jahre Verjährungsfrist und mit "nicht gemerkt" kommt man schwerlich durch

bzgl. b) kann ich nix sagen, aber ich würd es schlicht nicht riskieren...

5

08.07.2010, 11:08

Zitat

Original von KoH_Citrus
Die Person der das Konto gehört soll einfach so tun, als würde es nie die Kontoauszüge anschaun.

Du bist laut AGB (ich glaub bei jeder Bank) verpflichtet deine Kontoauszüge auf Fehler zu checken ;). Das ist ja auch der Grund, warum sie dir die Dinger zuschicken _müssen_ wenn du nie abrufst.

6

08.07.2010, 11:34

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von kOa_Borgg
Ich hätte nie gedacht, dass es sowas noch gibt aber es ist tatsächlich passiert.

Eine Versicherung V hat auf ein privates Konto Geld überwiesen. Im Überweisungstext steht irgendwas von einem Autohaus. Die Person, der das Konto gehört hat kein Auto und auch mit der Versicherung nichts zu tun. Das Geld ist also offensichtlich falsch überwiesen worden (wie auch immer das geht, nicht mal der Name ist irgendwie ähnlich zm eigentlichen Empfänger). Es handelt sich um einen mittleren 4-stelligen Betrag. Die Überweisung ist bereits über einen Montat her. Bisher keine Reaktion, weder von der Bank, noch sonst irgendwem.

Fragen:

a) Muss die Person irgendwie aktiv werden und sich beim Autohaus/der Versicherung melden? Die Fehlleitung ist ja an sich offensichtlich.

b) was passiert wenn die Person es nicht tut, es aber müsste? (ist nicht-EU Ausländer mit DFG-Stipendium). Kann so ein "Vergehen" (sofern es eins ist) die Ausweisung zur Folge haben?

c) wenn sie sich nicht melden muss, ab wann kann sie sicher gehen, dass niemand das Geld zurück fordern kann?

Meine Vermutung: Die *k Euros sind für die Vers. Peanuts. Bis die raus haben, wo das Geld hin ist, ist denen viel zu aufwending. Die überweisen einfach nochmal und lassen es darauf beruhen.



ich bin mir mal relativ sicher, das du einkommensgrenzen bzgl. des DFG stipendiums hast; im extremfall könnte man das wohl verlieren, was nicht so prickelend ist


überhaupt: geld zurückgeben! anrufen und die sache klären!

7

08.07.2010, 11:44

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von [pG]Sunzi
ich bin mir mal relativ sicher, das du einkommensgrenzen bzgl. des DFG stipendiums hast; im extremfall könnte man das wohl verlieren, was nicht so prickelend ist

Werden nicht überschritten. Die liegen wohl bei ~11-12k.

Zitat

Original von [pG]Sunzi
überhaupt: geld zurückgeben! anrufen und die sache klären!

Moralisch gesehen 100% korrekt. Anderer seits: es ist eine Versicherung. :rolleyes: darüber hinaus ist das für diese Person wirklich eine Menge Geld. Ich würd es ihr wirklich wünschen. Will nur nicht, dass sie irgend welchen Ärger bekommt.

pokerface

Meister

Beiträge: 1 962

Wohnort: Völklingen

Beruf: Saarland

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8

08.07.2010, 12:14

vlt ist es gottes geschenk

also annehmen :bounce:

9

08.07.2010, 12:21

toll ne menge geld für den. kauft der sich davon jetzt nen flachbildfernseher und nen neuen pc und n auto? wenn ja würd ich den persönlich anzeigen. wenn er allerdings schulden hat oder immer in der mülltonne wühlen muss um am monatsende durchzukommen dann siehts natürlich ganz aus, dann sei ihm das geld von herzen gegönnt

Yen Si

Erleuchteter

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Wohnort: Boizenburg/Elbe

Beruf: GER

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10

08.07.2010, 12:22

Mir hatte mal eine Versicherung etwas über 20.000 EUR auf ein Konto überwiesen welches es gar nicht gibt - mein eigenes ehemaliges aber aufgelöstes.
Die hatten halt noch die alte Kontonummer.

Wenn ich mich recht erinnere hat es über 2 Monate gedauert bis die Kohle endlich auf dem richtigen Konto war.

Ich würde es nicht riskieren und zwar:
- der Geldempfänger wird das sicherlich seiner Versicherung melden, dass die Kohle noch nicht da ist
- auch bei kleinen Summen wird die V. Nachforschungen anstellen
- die werden schon rauskriegen wohin das Geld ging
- es ist Strafbar
- es ist unehrlich
- Versicherungen und Banken sind zwar nicht die Schnellsten aber doof sind sie nicht.

11

08.07.2010, 12:23

Zitat

Original von Rommel
wenn er allerdings schulden hat ... siehts natürlich ganz aus, dann sei ihm das geld von herzen gegönnt

schulden, mit denen er sich nen Flachbildfernseher, nen neuen PC und nen Auto gekauft hatte? :p

12

08.07.2010, 12:27

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von [pG]Sunzi
ich bin mir mal relativ sicher, das du einkommensgrenzen bzgl. des DFG stipendiums hast; im extremfall könnte man das wohl verlieren, was nicht so prickelend ist

Werden nicht überschritten. Die liegen wohl bei ~11-12k.

Zitat

Original von [pG]Sunzi
überhaupt: geld zurückgeben! anrufen und die sache klären!

Moralisch gesehen 100% korrekt. Anderer seits: es ist eine Versicherung. :rolleyes: darüber hinaus ist das für diese Person wirklich eine Menge Geld. Ich würd es ihr wirklich wünschen. Will nur nicht, dass sie irgend welchen Ärger bekommt.


Es ist eine Versicherung? Versteh den Satz nicht.

Das hat auch nichts mit moralisch zu tun; du bist gesetztlich nicht berechtigt, das Geld überhaupt zu erhalten.

13

08.07.2010, 12:37

eine versicherung hat das geld überwiesen. an ein autohaus. (vermute es wurde ein schaden beglichen der dort repariert wurde)

@rommel: also die person ist alles andere als wohlhabend. viel geld davon wird vermutlich in die heimat gehen zur familie zum überleben.

14

08.07.2010, 12:50

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von [pG]Sunzi

Es ist eine Versicherung? Versteh den Satz nicht.



"Die sind so böse und verdienen so viel Geld, also gebe ich mich auf die gleiche Stufe herab, aber mecker trotzdem über das falsche Verhalten der anderen"

15

08.07.2010, 13:15

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von [pG]fire_de

Zitat

Original von [pG]Sunzi

Es ist eine Versicherung? Versteh den Satz nicht.



"Die sind so böse und verdienen so viel Geld, also gebe ich mich auf die gleiche Stufe herab, aber mecker trotzdem über das falsche Verhalten der anderen"

Du musstest dich offensichtlich noch nie mit einer Vers. streiten um Geld dass dir sonnenklar zusteht oder? ;)

16

08.07.2010, 13:32

strafbar ist das nicht, aber ich würde mind. 1 Jahr warten mit dem Ausgeben, sonst muss sie hinterher ihren Körper verkaufen wie sich das hier anhört...

17

08.07.2010, 13:33

11-12k sind sicherlich keine Peanuts mehr für eine Versicherung. Wenn das Autohaus das Geld nicht erhalten hat, kannst Du sicher sein, dass da schnell eine wütende Nachfrage kommt (wichtiger ist nämlich, dass es für das Autohaus erst Recht keine Peanuts mehr sind) und ab da wird nachgeforscht.

Für das Unternehmen an sich sind 11-12k wahrscheinlich nicht viel, aber für den jeweiligen Abteilungsleiter und seine Angestellten, die diesen Buchungsfehler zu verantworten haben. Und wenn dieser dann gegenüber dem Vorgesetzten verantworten muss, er habe 12.000 Euro aus Versehen einer unbeteiligten dritten Person überwiesen, ... da kommt mit Sicherheit etwas.

18

08.07.2010, 13:34

Zitat

Original von Rommel
toll ne menge geld für den. kauft der sich davon jetzt nen flachbildfernseher und nen neuen pc und n auto? wenn ja würd ich den persönlich anzeigen. wenn er allerdings schulden hat oder immer in der mülltonne wühlen muss um am monatsende durchzukommen dann siehts natürlich ganz aus, dann sei ihm das geld von herzen gegönnt


Keine sexistischen Witze und kein H a r z IV? :(

19

08.07.2010, 13:45

Zitat

Original von Gottesschaf
Für das Unternehmen an sich sind 11-12k wahrscheinlich nicht viel, aber für den jeweiligen Abteilungsleiter und seine Angestellten, die diesen Buchungsfehler zu verantworten haben. Und wenn dieser dann gegenüber dem Vorgesetzten verantworten muss, er habe 12.000 Euro aus Versehen einer unbeteiligten dritten Person überwiesen, ... da kommt mit Sicherheit etwas.

Ich sagte ein mittlerer 4stelliger Betrag wurde überwiesen. 11-12k ist die Verdienstgrenze für DFG Stipendiaten. Ich hätte aber gedacht, dass die schneller aktiv werden. Immerhin sind bereits eineinhalb Monate vergangen seit der Buchung

20

08.07.2010, 13:54

Ich würde sagen, alles was über 1000 liegt ist definitiv interessant genug um es zu verfolgen. Zuerst muss sich ja auch erst einmal das Autohaus melden - es ist ja nicht nur die Versicherung.

21

08.07.2010, 15:39

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von Rommel
toll ne menge geld für den. kauft der sich davon jetzt nen flachbildfernseher und nen neuen pc und n auto? wenn ja würd ich den persönlich anzeigen. wenn er allerdings schulden hat ..., dann sei ihm das geld von herzen gegönnt

lol, und wenn er die Schulden hat, weil er sich vorher einen "flachbildfernseher und nen neuen pc und n auto" gekauft hat?
Sowas von unlogischer Kommentar... ?(

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von [pG]Sunzi
darüber hinaus ist das für diese Person wirklich eine Menge Geld. Ich würd es ihr wirklich wünschen. Will nur nicht, dass sie irgend welchen Ärger bekommt.

pics ^^

@topic: Nicht ausgeben, aber auch nicht anzeigen. Wenn sie wieder wegfährt oder die 3 Jahre um sind, kann sie dies ja immer noch tun. Als Ausländer hat man es noch etwas leichter, sich da rauszureden. Beispielsweise kann man ja ein neues Konto eröffnen und dieses für den aktuellen Zahlungsverkehr benutzen, auf dem anderen nur Daueraufträge laufen lassen.

22

08.07.2010, 15:44

dann sollte sie aber so ein konto auch vorweisen können....
und da man nachweisen kann ...seit wann sie das andere konto hat....

keine gute idee...wenn sie nicht chon ein anderes konto hat...

23

08.07.2010, 15:45

Das das "nichtanzeigen" denn bereits ein vergehen? Sobald irgend eine Form von Zahlungsaufforderung kommt wird die person ( @worf: deswegen "sie" - nixda mit pics :P ) das sofort raus rücken.

24

08.07.2010, 15:57

von dem ganzen Kram von erlaubt/nicht erlaubt, habe ich keinen Plan.

Aber ein Monat nach der Überweisung ist nichts. Bei mir war mal der umgekehrte Fall, es wurde was zu viel abgezogen. Man hat mir gesagt, viele Unternehmen machen nach 1 -3 Monaten so einen Endkontrollcheck und dabei kommt dann meist raus... ach, da zu viel, da zu wenig und wird korrigiert.

So wars in meinem Falle, nach drei Monaten erst, wurde mir das Geld automatishc rückerstattet.

Krass war, dass es eine für mich schon recht hohe Summe war und ich keine Quittung mitgenommen hatte (ich weiß doof). Bei dem Kontoauszug stand auch nicht wirklich, wer da abgebucht hat.

Und die Bank meinte zu mir, dass im Fall der Fälle meine Bank den Verantwortlichen mit viel Aufwand ausfindig machen würde.... wie auhc immer.

lass das Geld mal länger ruhen, ein Jahr würd ich auch empfehlen.

sonst hat man nachher die Schulden.-

25

08.07.2010, 18:01

RE: Geld das einem nicht gehört...

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von [pG]fire_de

Zitat

Original von [pG]Sunzi

Es ist eine Versicherung? Versteh den Satz nicht.



"Die sind so böse und verdienen so viel Geld, also gebe ich mich auf die gleiche Stufe herab, aber mecker trotzdem über das falsche Verhalten der anderen"

Du musstest dich offensichtlich noch nie mit einer Vers. streiten um Geld dass dir sonnenklar zusteht oder? ;)


Ich versteh sehr gut, dass eine solche Situationen nerven, aber ich würde trotzdem nicht den Spiess umdrehen.

Das ist dann wie die ganzen Leute, die großspurig über die reichen Steuerhinterzeher schimpfen, aber selber kein Problem sehen, wenn man den Nachbarn mal schnell für die Reparatur schwarz bezahlt.

26

08.07.2010, 18:30

ich misch mich ja nur ungern ein... aber das sind ja wohl mal ganz unterschiedliche dimensionen! ein paar millionen euro hinterziehen und nem kollegen für die reperatur eines irgendwas ein paar scheine zum dank in die hand zu drücken sind ja wohl mal extrem unterschiedliche paar schuhe!

27

08.07.2010, 18:45

nein wenn er die schulden hat weil er vorher sich irgend einen konsumscheiß gekauft hat ist das dennoch ok. dann wird das geld ja trozdem nicht für idiotische sachen ausgegeben(die sind ja shcon gekauft) sondern um dafür zu sorgen dass das wasser einem nicht mehr bis zum hals steht, egal wie das nun zustande gekommen ist(ein fernseher kann man natürlich noch wieder zu geringeren einnahmen verkaufen, aber mit einem taugenichts hedonistenurlaub in der vergangenheit siehts schon anders aus). jaja die fdp würde dann sagen selber schuld aber naja die sind halt etwas behindert im kopf. so schwul kann westerwelle niemals werden dass der die partei angemessen repräsentieren wird

28

08.07.2010, 18:57

Zitat

Original von T1000
ich misch mich ja nur ungern ein... aber das sind ja wohl mal ganz unterschiedliche dimensionen! ein paar millionen euro hinterziehen und nem kollegen für die reperatur eines irgendwas ein paar scheine zum dank in die hand zu drücken sind ja wohl mal extrem unterschiedliche paar schuhe!


jupp genau das mein ich, alle anderen sind die bösen!

29

08.07.2010, 19:03

ist mir völlig klar, dass du das gemeint hast... ich finde die ansicht dennoch nicht in ordnung.

30

08.07.2010, 19:07

ich würde auch nix sagen. Ist halt die böse Versicherung :D

Pack das Geld auf ein Sparbuch und warte 3 Jahre. Wenn dann nach 2,5 Jahren die Versicherung dahinter kommt, dann wollen sie auch Zinsen