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Original von [pG]fire_de
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Original von kOa_Borgg
70% überhaupt auf diese abartigen Boni.
Am Besten 100% und dann kann den Manangern der unternehmerische Erfolg komplett egal sein.
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Original von [pG]fire_de
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Original von kOa_Borgg
70% überhaupt auf diese abartigen Boni.
Am Besten 100% und dann kann den Manangern der unternehmerische Erfolg komplett egal sein.
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Original von [pG]fire_de
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Original von kOa_Borgg
70% überhaupt auf diese abartigen Boni.
Am Besten 100% und dann kann den Manangern der unternehmerische Erfolg komplett egal sein.
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Original von DS_Deadpool
na, jetzt seid mal nicht so mit fire, dem wurde garantiert ab semester 1 der homo oeconomicus als einzig wahres menschenbild eingetrichtert und wenn das so früh erzählt bekommt, dann glaubt man die allmacht der extrinischen monetären motivation. für die disziplinblindheit ganzer generationen von wirtschaftswissenschaftlern können ja die studenten nichts, kritisches denken wird ja in den wiwi-fakultäten nicht gerade gefördert.
es ist zwar schade um die ganzen jungen menschen, die so dogmatisiert wurden, aber angeblich wächst sich sowas ja raus aus einer gesellschaft, bzw. ähnlich der entnazifizierung konnte man ja alsbald ein ent-faschistoider-marktliberalismus-fizierung durchführen. ich würde mich da ganz selbstlos auch als ent-faschistoider-marktliberalismus-fizierer anbieten.da kann man mir auch die ganzen manager rumschicken, erst treibe ich denen ihr absurd dämliches denglish aus (als würde es im deutschen keine worte für handeln [handhaben], background [hintergrund] business [geschäft] und dergleichen geben) und dann wird ihnen mal altruismus beigebracht.
ah moment, "selbstlos" sollte man in dem zusammenhang vllt. direkt mal manager freundlich erklären. also das ist das, wenn man etwas für einen anderen macht, obwohl nichts dafür bekommt... wie drückt man das nun wiwi-freundlich aus? also return on nvestment = 0 bei vollständigem verlust der investierten t (zeit) und arbeit (gängigen abkürzung vergessen, ich denke mal W)![]()
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Original von Yezariael
oh ja!!!
bei Zumwinkel sollten sie anfangen!!!
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/71/461695/text/
Zumwinkel, der inzwischen Deutschland verlassen hat und auf einer Burg am Gardasee in Italien wohnt, erhielt außerdem laut Geschäftsbericht der Deutschen Post für die zwei Monate seiner Tätigkeit im Jahr 2008 - er schied wegen seiner Liechtensteiner Steueraffäre im Februar 2008 aus - als Vorstandschef Gesamtbezüge von insgesamt 714045 Euro. Darunter war eine Bonuszahlung von 480184 Euro. Außerdem erhielt er Aktienoptionen mit einem sogenannten Zeitwert von mehr als einer Million Euro.
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für die disziplinblindheit ganzer generationen von wirtschaftswissenschaftlern können ja die studenten nichts, kritisches denken wird ja in den wiwi-fakultäten nicht gerade gefördert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (20.03.2009, 17:00)
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Original von [pG]fire_de
Du wirst mir zustimmen, dass man bei einer 100% Erfolgsbeteiligung mehr Einsatz geben wird, als bei einer 0% Erfolgsbeteiligung.
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Original von kOa_Borgg
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Original von [pG]fire_de
Du wirst mir zustimmen, dass man bei einer 100% Erfolgsbeteiligung mehr Einsatz geben wird, als bei einer 0% Erfolgsbeteiligung.
Und warum gilt das nur für Manager und nicht für die normalen Mitarbeiter?
Grundgehalt 1 Mio und dann paar Mio als Bonus. Zeig mir mal einen normalen Angestellten ( < 100k Jahresbrutto) der in Form von Sonderzahlungen auch nur die Chance auf eine Verdoppelung seines Gehaltes bekommt, abhängig vom Unternehmenserfolg.
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Original von [pG]fire_de
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Original von kOa_Borgg
70% überhaupt auf diese abartigen Boni.
Am Besten 100% und dann kann den Manangern der unternehmerische Erfolg komplett egal sein.
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Original von CF_Icey
Es gibt Leute, die halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse.
Andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne.
Nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
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Original von CF_Icey
Es gibt Leute, die halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse.
Andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne.
Nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
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Original von kOa_Borgg
90% auf alle Boni bei Unternehmen die Staatshilfe bekommen.
70% überhaupt auf diese abartigen Boni.
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Original von Jim_Knopf
Da ich nicht ausschliesslich altruistisch denke, würde ich auch gerne ein solch großes Gehalt bekommen, allerdings bringen diese Jobs auch einige Nachteile mit sich, wie zb sehr große verantwortung und krasse Arbeitszeiten. Ich finde die ständige Managerschelte sehr nervig.
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Original von Jacobs
Leider hat unser Strafrecht in diesen Bereichen kaum eine Möglichkeit einzugreifen.
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Original von MaxPower
Nicht schlecht.
Solche Boni sind nicht zu rechtfertigen. Mach ich als Informatiker nen krassen Fehler, bin ich meinen Job los und kann wohl noch Schadensersatz leisten, BWLer dagegen kassieren trotz strategischer Fehler und wilder Spekulationen noch fette Boni.
Und beim konkreten Fall ist es zumindest so, dass man fette Boni in einem schlechten Geschaeftsjahr kaum rechtertigen kann, aber erst recht, nicht wenn die Boni dann quasi aus Steuergeldern finanziert werden. Wenn man mal überlegt, wieviele Leute man für diese Boni wieder einstellen könnte...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (21.03.2009, 11:19)