Und sowas funktioniert? Krass..... Meiner Erfahrung nach ignorieren Raucher alle Argumente dagegen, blenden sie einfach aus.
Aber wenn man sich eh schon entschlossen hat aufzuhören, wozu braucht man das Buch dann noch?
Naja, ich steck nicht in der Situation, deshalb kann ich mir da keine Meinung erlauben. Ich frag mich das halt.
Ich frage dich mal so: wie oft hast du von Rauchern schon gehört, sie würden gerne aufhören, aber wissen nicht wie? Wie oft hast du schon von unzähligen gescheiterten Versuchen gehört?
Es ist nicht so, dass die meisten gerne Rauchen. Zu einem Zeitpunkt im Leben hat es jeder gerne getan, klar. Aber irgendwann kommt die Phase, wo das Unterbewusstschein zu schreien beginnt, und man hat den Funken eines Gedanken, es vielleicht sein zu lassen. Aber aus Angst verdrängen Süchtige diese Gedanken, Angst vor dem Aufhören, Angst vor Nachwirkungen, Entzugserscheinungen, weil sie uncool sein könnten, sie fürchten sich sobald sie ans Aufhören denken. Und was tun sie dann? Sie rauchen weiter, ignorieren die Nebenwirkungen und reden sich ein, dass sie "es brauchen", dass sie ohne Zigaretten nicht funktionieren.
Und weißt du, was das witzigste ist? Süchtige haben die besten Argumente, wieso sie rauchen. Schau dir diesen Thread einmal an, nur die Posts der Raucher, die ihre Sucht unterbewusst mit aller Kraft verteidigen. Schauen wir mal, was wir bis jetzt haben:
- wieso aufhören?
- zu jung zum aufhören
- aufgehört wegen einem erlebnis, aber immer noch lust darauf x2 (wieso noch Lust auf etwas, das man eigentlich nicht will?)
- Zigarettenrauch angenehmer als Schweiß beim Fortgehen x2
Findest du, dass eines dieser Argumente Sinn ergibt?
Jetzt stell dir vor, ein Mensch mit dieser Argumentationsweise denkt ans Aufhören.
Würdest du ihm eher empfehlen, es allein zu versuchen, oder ein 11€ Buch zu lesen, das eine absurd hohe Erfolgsquote hat, Raucher zu kurieren?
Dieses verdammte Carr gewährt einem sogar Geld-zurück-Garantie wenn man danach immer noch das Bedürfnis hat zu Rauchen.
@Master
keine Ursache