Wer hat was gesagt? Wer schafft es, die Zitate den richtigen Personen zuzuordnen?
1. Eleganz bedeutet nicht aufzufallen, sondern in Erinnerung zu bleiben.
2. Die Herrschaften auf den billigeren Plätzen wollen bitte klatschen. Die anderen klimpern einfach mit ihren Juwelen.
3. Ein Fußballer ist immer nur so gut wie sein Kopf - nicht wie seine Beine.
4. Ich weiß, dass ich immer nur und immer wieder ein und dieselbe Situation darstelle, Gott und den Teufel - und was wir tun können, um unser Leid und das der anderen zu lindern.
5. Ich bin immer ich selbst geblieben.
6. Jeder der behauptet, die Quantentheorie sei klar, versteht sie nicht wirklich.
7. Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!
8. Der Tag wird kommen, an dem das Brandenburger Tor nicht mehr an der Grenze liegt.
9. Wer den Weltraum beherrscht, beherrscht auch die Erde.
10. Nichts ist zu schön, nichts ist zu teuer.
12. Wer nicht an die moralischen Tugenden der Völker glaubt, kann auch nie ein Volk anführen, nie ein Volk voranbringen. Denn der Mensch lebt nicht vom Magen allein.
13. Eleganz ist Verweigerung.
14. Ich mogele nie. Das ist die einzige Regel, die ich beim Schreiben nie gebrochen habe.
15. Was wir aber heute in Erwägung ziehen müssen, das sind die Mittel zur dauernden Verhütung des Krieges und zur Schaffung von Freiheit und Demokratie in allen Ländern.
16. Charaktereigenschaften anderer Völker schätzen und bewerten. Sich gegenseitig messen, übertreffen, das ist das Ziel. Ein Wettstreit im Frieden.
17. Wer interessieren will, muss provozieren.
18. Ich bin in einer nebeligen Gegend geboren und ich glaube, dass Nebel ein wesentliches Element für ein denkendes Wesen ist.
19. Staunen ist das Salz der Erde.
20. Ich kann meine Autos nicht verlieren sehen.
21. Wir philosophieren nicht, weil wir die absolute Wahrheit haben, sondern weil sie uns fehlt.
22. Wer etwas kann, soll es auch zeigen. Ich verkaufe Musik, nicht Vorurteile.
23. Wen Gott liebt, dem gibt er große Chancen, aber er stellt ihn auch besonders hart auf die Probe.
24. Oft mit Leidenschaft, kritisch zustimmend und während Jahrzehenten unverdrossen, so habe ich mich bis heute als Verfassungspatriot begriffen.
25. Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Versagens, menschliche Grundbedürfnisse über wirtschaftliche und industrielle Forderungen zu stellen.