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Original von SenF_Rey_Erizo
naja wieso arbeitet man dann noch wenn man 45 ist und millionen auf dem konto hat? dann müsste man sofort aufhören, aber die meisten Gutbezahlten ackern dann sogar noch mehr. Das ist verdammt unlogisch findest du nicht?
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Original von SenF_Rey_Erizo
naja wieso arbeitet man dann noch wenn man 45 ist und millionen auf dem konto hat? dann müsste man sofort aufhören, aber die meisten Gutbezahlten ackern dann sogar noch mehr. Das ist verdammt unlogisch findest du nicht?
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Oct 11th 2005, 2:56pm)
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Original von AtroX_Worf
Wir bleiben bewußt komplizierter und damit auch unproduktiver (mehr Beamte für die selbe Höhe der Steuereinnahmen), damit mehr Leute arbeiten können? Der Artikel hat eine gänzlich andere Intension, deswegen erübrigt sich hier jeglicher Kommentar.
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Es ist die Frage, ob Handelssaktionen wirklich so einfach beschlossen werden können. In der EU durch die Freizügigkeit schon einmal nicht (Gegenarguemnt wäre eher die Harmonosierungsbestrebungen innerhalb der EU bei den Steuern).
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Bis zu einem gewissen Nievau werden die Kostenersparnisse weiter gegeben. Der Rest ist gestiegener Gewinn, der durch Dividenten etc. auch wieder an Privatpersonen fließt und schließlich investiert oder verkonsumiert wird.
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Schmuggel ist eine illegale Aktivität und man kann sie bekämpfenl Es reicht ja, auf eine ausreichend hohe Aufklärungsquote zu kommen.
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Einer unserer Prof redet immer von ner negativen Einkommenssteuer - je mehr man arbeitet, desto weniegr zahlt man. Wer nciht arbeitet, wird mit dem Spitzensteuersatz belastet. ^^ auch nen nettes Konzept.
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Original von myabba|abra
Ich seh das anders als Joe:
Menschen arbeiten nur, um sich ihren Spass bezahlen zu können. Niemand arbeitet doch der Arbeit wegen, sondern wegen dem Lohn. Könnte er ohne Geld überleben - auf hinreichendem Niveau - würde er nicht arbeiten. Man kann sich auch leicht mit (für sich) Sinnvollem beschäften, z.B. Musik, Sport, Kunst, Spiele. Ok, "niemand" ist übertrieben, es gibt sicher einige Leute denen die Arbeit Spass macht, das will ich gar nicht abstreiten. Aber das Gro der Menschen geht zur Arbeit und hat absoltu keinen Spass daran, davon bin ich überzeugt.
This post has been edited 1 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Oct 11th 2005, 5:51pm)
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Original von Phoenix
ihr redet voll am thema vorbei es eght nicht darum ob ein mensch arbeiten würde wenn er nicht müsste, einige würden sicher nicht mehr arbeiten andere mit sicherheit immernoch
das thema ist w as machen w ir mit der ganzen überproduktion und der vorschlag der hier geacht wird ist eben wir geben ihn an die allgemeinheit weiter anstatt an die fabrikbesitzer
This post has been edited 2 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Oct 12th 2005, 12:07am)
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Das Volkseinkommen wird zwischen Kapital und Arbeit aufgeteilt. Der oft erwähnte Dritte im Bunde, der Staat, greift seinerseits weitgehend nur auf diese verteilten Einkommen zurück.
Bei der Verteilung zwischen Kapital und Arbeit hat das Geldkapital immer Vorrang. Seine Ansprüche sind im voraus und unverrückbar durch die vereinbarten Zinsen festgelegt. Nur um den Rest des Kuchens streiten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Sektor Arbeit.
Da jedoch die Geldvermögen rascher wachsen als die Wirtschaftsleistung, bleibt für den Sektor Arbeit von Jahr zu Jahr zwangsläufig weniger übrig. Auszugleichen sind diese Verluste nur durch ständiges Wirtschaftswachstum. Da die Steigerung der Wirtschaftsleistung aber schon seit langem nicht mehr mit dem Wachstum der Geldvermögen Schritt halten kann, gehen die anfangs nur relativen Verluste der Arbeitseinkommen immer mehr in absolute Verluste über.
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Stoppt das Wachstum der Geldvermögen und Schulden!
Zinsen sind ungerecht, und sie bedrohen die Stabilität unserer Volkswirtschaften. Zinsen lassen Geldvermögen exponentiell, d.h. mit zunehmender Geschwindigkeit, wachsen. Aber: Geldvermögen der Einen sind immer Schulden von Anderen. Schulden wachsen an, bis die damit verbundenen Zinszahlungen nicht mehr erbracht werden können. Firmen gehen Pleite, Arbeitslosigkeit steigt, und der öffentlichen Hand brechen die Steuereinnahmen weg. Sicherheit und Wohlstand gehen verloren
Das Zinsniveau soll mit dem Wirtschaftswachstum gegen Null Prozent sinken! Deflationäre und inflationäre Tendenzen müssen dabei vermieden werden. Dies ist nur möglich, wenn auch bei Zinssätzen um Null Prozent ausreichend Geld verliehen wird. Die von uns vorgeschlagene Gebühr auf Geld stellt dies sicher.
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ich halte es für n Kurzschluss, die Konsumaussage zu dramatisieren. Kein ---- braucht 51 TV, der arme tät mir sehr lied !
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Herr DM hat eine mutige Aussage gemacht zu nem Thema das die Menschheit seit langem berührt: Sind wir intellent genug um uns von unseren Bots ernähren zu lassen, die wir zusammengeschraubt haben? ( im Gegensatz zu den Bots die wir durch den Austausch von Körperflüssigkeiten dazugewonnen haben) : :
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b) wollen wir das wirklich?
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c) hat Angela genug Physik stupidiert, um uns dahingehend weiterzuhelfen ?
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d) ist mir aufgefallen in der Grossstadt hier, daß die Menschen viel mit runtergezogenen Mundwinkeln rumlaufen !?
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e) scheint mein Tabakdealer einen guten Vorrat VanNelle eingekauft zu haben. Kostet immer noch nur :/ 4,20. Das nächste Bundeskanzler was meinen Tabak verteuert, bekommt meine persönliche Abmahnung !
This post has been edited 1 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Oct 12th 2005, 2:01am)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
also ich denke jeder hat sich schon mal die frage gestellt:
"was würde ich tun wenn ich morgen 10 million euro hätte oder eben nichts mehr arbeiten müsste".
Ich persönlich würde vielleicht genau weiterarbeiten als Softwareentwickler, aber maximal halbtags, so 15-20h die woche.
oder netzwerkadmin machen, auch nur halbtags. arbeiten würde ich trotzdem, aber viel weniger und würde vielleicht, wenn es mal probleme gibt, eher das handtuch schmeissen und wechseln, weil ich ja nicht vopn der arbeit existenzabhängig bin.
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Original von Joe_Kurzschluss
Und was soll man dann mit 51 TV Geräte, 14 Autos, 18 Coumputer , 10 Wohnzimmerschränke 30 Kaffeemaschien und 24 Gummipupen machen?
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Original von AtroX_Worf
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Original von Joe_Kurzschluss
Und was soll man dann mit 51 TV Geräte, 14 Autos, 18 Coumputer , 10 Wohnzimmerschränke 30 Kaffeemaschien und 24 Gummipupen machen?
OMG
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Joe, jetzt mal ehrlich: Bist du wirklich so beschränkt, oder tust du nur so?
Da oben steht etwas von überproduktion, wir Produzieren mehr als wir verbrauchen können.
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Ich habe dir doch Wirtschaftswachstum im letzten Thread ausführlich erklärt, sogar anhand einer schönen AoC-Analogie. Da ging es eben genau daraum, daß Wirtschaftswachstum eben nicht bedeutet, daß man 14 Autos kaufen muss - sondern daß in den Autos mehr Arbeit steckt. *grrrr
Das was bisher der einzige Text mit dem ich was anfangen konnte alles andere war am Thema vorbei und absolut blanglos.
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Ohne Wirtschaftswachstum sind die Verteilungskämpe ind er Gesellschaft härter, da der Gewinn des einen automatisch der Verlust des anderen ist. Mit Wirtschaftswachtum können alle ein wenig gewinnen. Somit wird selbst verlieren erträglicher - welcher allmächtige absolutistische Herrscher konnte sich im 18. Jh die medizinische Versorgung leisten, die heute jeder (auch Penner) bekommen? Natürlich war der König relativ reicher, aber durch den absoluten Vorschritt kommen heute Norambürger in den Genuß einer besseren gesundheitsvorsorge als damals (schneiden wir mal die Ader auf und lassen etwas Blut ab....).
Es ist das Selbe nur mit anderen Worten, und nur weil Du den Text nicht voher 1:1 im Lehrbuch gefunden hast ist das hast ? (Ironie on) absolut Falsch (Ironie off)
Wir kannst Du denn beurteilen was falsch und richtig ist?
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Wer meint, daß die Produktivität von wenigen Menschen ausreicht, um viele zu versorgen hat natürlich recht - aber ich sehe diese Aussage eher als ein Armutszeugnis und eine Kapitulation an. Es heißt doch, sich mit dem erreichten zufrieden zu geben und aufzuhören, nach "höherem zu streben" - zumindest nicht in heutigem Ausmaß.
Nein das hast Du nicht ganz verstanden. Lese es dir von den netten Hern DM noch mal durch. Setzen 5
This post has been edited 4 times, last edit by "Joe_Kurzschluss" (Oct 12th 2005, 2:47pm)
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Original von AtroX_Worf
OMG
Joe, jetzt mal ehrlich: Bist du wirklich so beschränkt, oder tust du nur so?
Ich habe dir doch Wirtschaftswachstum im letzten Thread ausführlich erklärt, sogar anhand einer schönen AoC-Analogie. Da ging es eben genau daraum, daß Wirtschaftswachstum eben nicht bedeutet, daß man 14 Autos kaufen muss - sondern daß in den Autos mehr Arbeit steckt. *grrrr*
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Original von El_Marinero
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Original von AtroX_Worf
OMG
Joe, jetzt mal ehrlich: Bist du wirklich so beschränkt, oder tust du nur so?
Ich habe dir doch Wirtschaftswachstum im letzten Thread ausführlich erklärt, sogar anhand einer schönen AoC-Analogie. Da ging es eben genau daraum, daß Wirtschaftswachstum eben nicht bedeutet, daß man 14 Autos kaufen muss - sondern daß in den Autos mehr Arbeit steckt. *grrrr*
Hmm Marco, das Thema hatten wir ja neulich schonmal. Sicher steckt in zukünftigen Autos mehr Arbeit, aber wessen Arbeit? Die von Menschen oder von Maschinen?
Vielleicht geht die Zahl der Ingenieure und Forscher mit jeder neuen Generation von Fahrzeugen leicht nach oben, wenn überhaupt, dafür wage ich zu behaupten, dass die Menge der manuellen Arbeit immer weiter abnimmt...
Jetzt könnte das Argument kommen, dass Industrieroboter etc. auch gebaut werden müssen - klar -aber insgesamt nimmt die Arbeit bzw. der bezahlte Lohn dennoch ab, andernfalls würde sich die ganze Automatisierung gar nicht lohnen.
Nicht das ich falsch verstanden werde, ich habs nichts gegen die Automatisierung, im Gegenteil, ich denke nur, dass man mit Wachstum, Wachstum, Wachstum die Probleme nicht lösen kann.
Btw... irgendein Politiker hatte vor längerer Zeit mal vorgeschlagen, dass die Unternehmen für ihr technisches Gerät, insbesondere für vollautomatische Maschinen ganz genauso Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen wie für menschliche Arbeiter... finde ich gar nicht so abwegig die Idee. ;-)
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Original von Joe_Kurzschluss
Es ist das Selbe nur mit anderen Worten, und nur weil Du den Text nicht voher 1:1 im Lehrbuch gefunden hast ist das hast ? (Ironie on) absolut Falsch (Ironie off)
Wir kannst Du denn beurteilen was falsch und richtig ist?
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Quoted
Wer meint, daß die Produktivität von wenigen Menschen ausreicht, um viele zu versorgen hat natürlich recht - aber ich sehe diese Aussage eher als ein Armutszeugnis und eine Kapitulation an. Es heißt doch, sich mit dem erreichten zufrieden zu geben und aufzuhören, nach "höherem zu streben" - zumindest nicht in heutigem Ausmaß.
Nein das hast Du nicht ganz verstanden. Lese es dir von den netten Hern DM noch mal durch. Setzen 5