mein gedankengang ist eher allgemein. mit welcher begründung kann ich ein tier töten, wenn es zum überleben nicht absolut notwendig ist ?
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Original von OredE_Gott_Ra
@ meier :
hm die argumente bzgl der wirtschaftlichkeit und der niedlichkeit wurden doch von leuten angeführt, die sich gg die angebliche "überdramatisierung" dieses themas ausgesprochen haben.
(
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mein gedankengang ist eher allgemein. mit welcher begründung kann ich ein tier töten, wenn es zum überleben nicht absolut notwendig ist ?
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wenn interessierts, solange wir am längeren hebel sitzen.
This post has been edited 1 times, last edit by "seth" (Mar 30th 2005, 11:13pm)
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Original von Rommel
sry, me=teh legastenika
fleischfresser antilopen
sie fressen die verliebten
sie fressen auch das rückenmark
!!!
This post has been edited 1 times, last edit by "Snaile" (Mar 31st 2005, 1:04am)
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Original von FodA_seth
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wenn interessierts, solange wir am längeren hebel sitzen.
Du rechtfertigst eine Handlungsweise mit dem Gesetz des Stärkeren,betonst mit "wir" aber ausdrücklich eine gewisse Unpersönlichkeit.
Das ist natürlich ausdrücklich zu verurteilen,Coyo hat nur die falschen Worte gewählt darauf kamst du und Max dann mit
"Holzpc" "owned" ... -_-
Spätestens wenn dir einer die Knarre an die Birne hält Parti und zu dir sagt "Ich sitz am längeren Hebel alta" sollte dir klar sein dass diese Art der Rechtfertigung dir selbst die moralische Rechtfertigung deiner Existenz entzieht.
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Original von FodA_seth
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mein gedankengang ist eher allgemein. mit welcher begründung kann ich ein tier töten, wenn es zum überleben nicht absolut notwendig ist ?
Na damits einem besser geht,dass man satt ist.
Du kannst mir doch nicht erzählen dass du nur soviel isst wie du gerade brauchst pff dummes Gesabbel genau wie die Veganer: "nur so viel Schaden wie zum Überleben notwendig". .
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Dann lautet meine Antwort:"Na dann iss halt noch weniger und noch und noch...ja dann wär wohl ein geiles Schnitzel nicht schlecht *g*.
Nein mit dem Gespräch vom "Mindestschaden" kann man hier nichts rechtfertigen,denn man kann ihn nicht definieren und niemand von ach so feinen Veganern lebt am Limit mit dem mindesten was er zu Leben brauch..
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Man muss zweifellos sein Handeln ethisch-moralisch rechtfertigen.
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ach so ist, das, jeder macht das mit sich selber aus ... damit kommen wir ja echt weiter, danke.
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Und meiner Meinung nach ist diese Theorie vom Mindestschaden nur eine schlechte Ausflucht vor der sehr schlecht beantwortbaren Moralfrage die jeder mit sich selbst ausmachen muss.
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richtig.
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Menschen müssen töten um zu überleben,so ist die Natur nun mal,es ist nun mal so!!!! .
falsch
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ohne Fleisch geht es nicht..
das is aber arg nett von Dir, da werden sich die vegetarier supi doll drüber freuen.
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Damit will ich niemand Fleisch aufzwingen,ich respektiere Vegetarierer voll und ganz..
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Original von FodA_seth
Dass es ohne Fleisch nicht geht damit meine ich die Menschheit insgesamt,die kann auf Fleisch nicht verzichten,wir hier in Deutschland können uns diesen Luxus erlauben.
Auf den Rest deiner Antwort geh ich ma nich ein,nich so der Hit.
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Original von WAY_Apollo
Das ist so nicht ganz korrekt. Wenn die ganze Menschheit Tierhaltung abschafft, und die dadurch frei werdenden weideflächen zum Anbau von getreide (vor allem Reis, Weizen und Mais) und gemüse nutzt, dann könnte man damit mehr Menschen satt machen. Der Umweg über die Tierebringt keine extra ressourcen.
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Original von Yen Si
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Original von WAY_Apollo
Das ist so nicht ganz korrekt. Wenn die ganze Menschheit Tierhaltung abschafft, und die dadurch frei werdenden weideflächen zum Anbau von getreide (vor allem Reis, Weizen und Mais) und gemüse nutzt, dann könnte man damit mehr Menschen satt machen. Der Umweg über die Tierebringt keine extra ressourcen.
Ist das irgendwie wissenschaftlich belegt o.ä.?
Mir fallen auf anhieb drei Ecken dieser Welt ein wo man mit Getreide und Gemüse garantiert nicht satt wird.