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61

30.03.2008, 15:13

Ich würde das meiner Freundin nicht antun...

Wenn ich solo wäre, kein Thema, wäre sofort fü nen 3er (also 2 Frauen und ich, nicht anders) zu haben.

Ich denke bei nem 3er spielt Eifersucht schon ne Rolle und in einer festen Beziehung könnte man sich da nicht gehen lassen denk ich mal...


Wers wirklich braucht kann ja in einen Swingerclub gehen, für mich wär das allerdings nix, wäre total eifersüchtig und meine Freundin wärs auch

62

30.03.2008, 15:15

Also ich werd den Dreier auf jeden Fall mit ihrer Mitbewohnerin einfordern, allein schon um sie zu ärgern, das wird aber bestimmt nicht laufen, zumal die auch nen Freund hat.

Kasheem, ich sag dir jetzt dir fünf wichtigsten Worte, die ein Mann für eine Beziehung braucht: Stell dich nicht so an!

63

30.03.2008, 15:19

nett story.

@ ragna, ich muss dir widersprechen : die faszination eines dreiers kann ich wirklich nicht nachvollziehen

64

30.03.2008, 15:26

Zitat

Kasheem, ich sag dir jetzt dir fünf wichtigsten Worte, die ein Mann für eine Beziehung braucht: Stell dich nicht so an!
Die fünf Worte wirste ja dann nie häufig nutzen können, denn mit der Einstellung haste ja sowieso nicht oft oder längerfristig eine Freundin.

65

30.03.2008, 15:26

zum glück ist das masters-männchen nicht die einzige spezies männlichen geschlechts. also danke napo für den überflüssigen tipp  8)

66

30.03.2008, 15:29

Zitat

Original von OLV_sid_meier
nett story.

@ ragna, ich muss dir widersprechen : die faszination eines dreiers kann ich wirklich nicht nachvollziehen


zumal es auch ziemliche unterschiede bei den vorstellungen geben kann, die männchen von nem dreier haben im gegensatz zu denen, die weibchen davon haben *fg*

67

30.03.2008, 17:17

Dachte die wichtigesten wären "ja, aber weil sies wollen"

68

30.03.2008, 17:48

Man muss es bei Frauen immer ein wenig mit Poesie und Stil rüberbringen, zum Beispiel mit einem Vers.


Schon seh' ich Schmerz in deinen blanken Blicken,
Das geht vorbei: du mußt zurück dich neigen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian« (31.03.2008, 04:16)


69

30.03.2008, 17:52

ich glaub, das hätte auch ein volksschüler schon zusammengebracht...wirklich sehr poetisch ^^

warum nicht gleich
Leg dich ins Bett.
Mach die Beine breit.
Und halt die Fresse.

70

30.03.2008, 17:58

Zitat

ne hab keinen bock mit einem kerl emin leben zu verbringen, der meine erlaubnis dafür haben will mit einer anderen zu vögeln... ne sry.. too much


Finde deine Einstellung, daß dein Partner ohne ausdrückliche Erlaubnis rumvögeln darf voll ok. :D

72

30.03.2008, 20:34

Frag mich wirklich wer die Monogamie eingeführt hat und vor allem warum. Wenn man so liest, wie es die Grichen und Römer getrieben haben. Da war das alles kein Problem.

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

Beiträge: 4 290

Wohnort: Bad Godesberch

Beruf: PL

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73

30.03.2008, 20:46

Nicht zu vergessen Heterosexualität und die Konvention keine Kinder zu ficken

74

30.03.2008, 22:46

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (02.12.2009, 10:33)


75

30.03.2008, 23:03

was ist wenn sie dann bestimmen will mit wm der dreier von statten geht :S aufeinmal willse mit ihrer mutter,bruder oder ihrem vater :D

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

Beiträge: 4 290

Wohnort: Bad Godesberch

Beruf: PL

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76

31.03.2008, 01:31

Zitat

Original von hiigara

Zitat

Original von SenF_Rey_Erizo
Nicht zu vergessen Heterosexualität und die Konvention keine Kinder zu ficken

aber das ist doch schon lange nicht mehr uptodate


willst mir damit sagen, dass es üblich ist mehrere frauen zu haben?

77

31.03.2008, 02:18

wow cooles bravo thema hier....

schon witzig wie die rl experten hier ihre erfahrungen und meinungen zum besten geben!
besonders der pornoöschi ragna! :respekt: du bist ja nen richtiger macho!

@kashem - bin etwas entäuscht von dir...... du könntest dir eine beziehung mit aNAPOlika vorstellen? oder womit würdest du schluss machen nach sonner forderung?

78

31.03.2008, 02:35

ich habe mich nur in die situation hineingefühlt....

79

31.03.2008, 04:15

Zitat

ich glaub, das hätte auch ein volksschüler schon zusammengebracht...wirklich sehr poetisch


Auch wenn ichs nicht wortwörtlich getroffen habe, solltest Du es mit einem Klassiker der Lyrik assoziieren können:


von Friedrich von Schlegel

Fünftes Sonett

So liegst du gut. Gleich wird sich's prächtig zeigen
Wie klug mein Rat: ich schiebe meinen Dicken
In dein bemoostes Tor – man nennt das Ficken.
Du fragst warum? – Davon laß jetzt mich schweigen.

Schon seh' ich Schmerz in deinen blanken Blicken,
Das geht vorbei: du mußt zurück dich neigen,
Gleich wird dein Blut dir jubeln wie die Geigen
Von Engeln, welche ihre Brünste schicken

In bebender Musik zum Ohr der Welt.
Famos!. . . Du einst dich mir in bravem Schaukeln.
Die Schenkel schmiegen pressend, es umgaukeln

Mich Düfte, die mich locken in die Unterwelt.
Ein Stoß – ein Schrei! . . . Die weißen Glieder zittern
Im Kampf wie Apfelblüten in Gewittern.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian« (31.03.2008, 04:17)


80

31.03.2008, 04:20

btw sind die Sonette alle ziemlich nice ;)

Friedrich von Schlegel
Erotische Sonette

Erstes Sonett

Um meiner Mannheit Tiefgang auszuloten
Ging ich mit nacktem Glied zu Keuschgesinnten.
Ich glaubte, diese deutlichste der Finten
Sei zwingender als Zahlen oder Zoten.

Ich trat zu Mädchen unversehns von hinten,
Sprach sanft sie an und spielte den Zeloten.
Dann fragt ich plötzlich, wann sie denn den roten
Gewaltherrn hätten, und wie lang sie minnten.

Sie sehn verdrehten Auges auf den Stecken,
Der ihnen doch galant entgegensteht.
Ich hebe sie, darauf zu stülpsen.

Zuerst wohl würgen, schreien sie, und rülpsen,
Dann fließt die Lust, und alles Weh vergeht.
Bis sie zutiefst gekitzelt drauf verrecken.

Zweites Sonett

Du meine Hand bist mehr als alle Weiber,
Du bist stets da, wie keine Frau erprobt,
Du hast noch nie in Eifersucht getobt,
Und bist auch nie zu weit, du enger Reiber.

Ovid, mein Lehrer weiland, hat dich recht gelobt,
Denn du verbirgst in dir ja alle Leiber,
Die ich mir wünsche. Kühler Glutvertreiber,
Dir hab ich mich für immer anverlobt.

Ich stehe stolz allein mit dir im Raume
Und streichle meine bläulichrote Glans.
Schon quirlt sich weiß der Saft zum Schaume,

So zieh ich aus Erfahrung die Bilanz:
Die Zweiheit paart sich nur im Wollusttraume,
Sonst paart sich meine Faust mit meinem Schwanz.

Drittes Sonett

Der rauhe Ost, der früh nach Rom mich jagte,
Ward dort zum Zephir hyacinthner Lüste.
Und keiner, der nur immer Mädchen küßte,
Rühm seinen Schwanz, daß er im Himmel ragte.

Auch mich erregen noch die herben Brüste
Kampan'scher Mädchen, doch wie oft verzagte
Mein Meerschaum an dem fremden Golf und klagte,
Daß ohne recht' Verständnis diese Küste.

Wie anders schmiegte sich der Arsch des Knaben
dem Schwanz in liebend-rundlichem Gehaben;
Kein Weib hat so behende mit der Zunge

Die Eichel mir geleckt wie dieser Junge.
Oh, könnt' ich doch an deinem Marmorhintern,
Mein Knabe, viele Monde überwintern. . . !

Viertes Sonett

Von allen Männern, die dich je bedrohten
Bin ich der geilste: sieh' mich zitternd an . . . !
Ich zerre deine Brüste Spann für Spann
Und werde sie auf deinem Rücken knoten.

Auch deine Füße knüpfe ich daran,
Und binde deine kleinen weißen Pfoten.
Und wenn den Leib du röchelnd mir geboten
Bewunderst du in mir den starken Mann.

Und wenn du schreist, so schlitz' ich deinen runden
Und weichen Leib mir auf mit kaltem Streiche.
Dann saugen sich die Lippen deiner Wunden

Um meinen Schwanz, daß ich vor Lust erbleiche.
Jedoch, mein Glück, es reift nicht aus zu Stunden:
Du riechst schon sehr, mein Torsoschatz, nach Leiche.

Fünftes Sonett

So liegst du gut. Gleich wird sich's prächtig zeigen
Wie klug mein Rat: ich schiebe meinen Dicken
In dein bemoostes Tor – man nennt das Ficken.
Du fragst warum? – Davon laß jetzt mich schweigen.

Schon seh' ich Schmerz in deinen blanken Blicken,
Das geht vorbei: du mußt zurück dich neigen,
Gleich wird dein Blut dir jubeln wie die Geigen
Von Engeln, welche ihre Brünste schicken

In bebender Musik zum Ohr der Welt.
Famos!. . . Du einst dich mir in bravem Schaukeln.
Die Schenkel schmiegen pressend, es umgaukeln

Mich Düfte, die mich locken in die Unterwelt.
Ein Stoß – ein Schrei! . . . Die weißen Glieder zittern
Im Kampf wie Apfelblüten in Gewittern.

Sechstes Sonett

Ich flehe dich um Wunden und um Male
Von deinen Händen, die mich heilig sprechen.
Du sollst das Glied, das du gesaugt, zerbrechen,
Das steif geragt in deine Kathedrale.

Schlürf aus den Quell, der einst in weißen Bächen
In deinen Kelch gespritzt beim Bachanale! . . .
Gieß jetzt die letzte Kraft in deine Schale.
An meinem Blute magst du dich bezechen!. . .

Nimm scharfe Peitschen und geglühte Zwingen.
Schlag' fester zu und quäle meine Hoden! . . .
Laß' tiefsten Schmerz das höchste Glück mir bringen.

Mein Stöhnen preist dich brünstiger als meine Oden.
Und wenn die letzten Schreie dich umklingen
Hörst du den Dank vom seligen Rhapsoden.

Siebentes Sonett

Der Müllerbursche schiebt hinauf zur Mühle
Auf seinem Karren einen Mühlenstein.
Und in die Öffnung schob er glatt hinein
Sein steifes Glied, und schaffte so sich Kühle.

Die blonde Müll'rin sieht's im Sonnenschein.
Und trotz der unerträglich dumpfen Schwüle
Läuft sie hinab, daß prüfend sie's befühle:
Sie faßt und fühlt, es ist von Fleisch und Bein.

«Na hör', mein Junge», ruft sie sehr brutal,
«Was soll die Schweinerei mit deinem Schweif? . . !
«Ist das die Prüfung, die ich dir befahl».

«Ob du auch würdig wärest für mein Bett?»
Doch er zeigt nur die Inschrift um den Reif.
Und ach, sie liest gerührt: Elisabeth. . . . !

Achtes Sonett

Ich ward erlöst, zum Weltweib umgeschaffen,
Des irren Wanderns letzte höchste Feier.
Ich rag' ins Dämmerlicht, verhüllt vom Schleier
Der Sterne mit den bleichen Mondagraffen.

Zur Erde send' ich meinen Himmelsgeier,
Der ruft die letzten geilen Menschenaffen.
Ich werde meine Röcke höher raffen
Und alle grüßen als willkomm'ne Freier.

Ich höre schon ihr heis'res Brunstgeschrei.
Die Schwänze zucken und die Zungen lallen.
Begattend dünken sie sich schicksalsfrei.

Doch werden sie in meine Scheide fallen,
Dann will ich sie Kometen gleich mit kurzen
Und hellen Knallen in den Weltraum furzen.

Neuntes Sonett

Verschüchtert von des Purpurbett's Umschattung
Horcht die Prinzessin in die schwarzen Ecken.
Ihr dünkt ein schalkhaft kichernd' Necken,
Ein seltsam' Künden fürstlicher Begattung.

Der Prinz harrt zweifelnd seiner Kraft Erwecken
Und früh vertaner Jugend Rückerstattung.
Wie peinlich würde heute die Ermattung
Die junge Frau aus der Umarmung schrecken.

Er droht des frechen Narren fröstelnd Lachen,
Flucht seiner Jugend mondbeglänzten Nachen
Und glaubt nicht mehr an schwarzer Kräuter Sieden.

Denn selbst die einst so treuen Canthariden,
Sie haben ihren Wirkungspol verrückt
Und reichen nur, daß er den Nachtstuhl schmückt.

Zehntes Sonett

Ich höre fern das Plätschern deiner Wasser.
Ich fühl' mein Herz in meine Hoden sinken.
Es drängt mich wieder, dein Pipi zu trinken,
Weil ich ein ruchlos raffinierter Prasser.

Man lügt, daß deine gelben Quellen stinken.
Mich macht ihr Duft, wenn ich sie trinke, blasser.
Ich möcht, ein Kieselstein, ein ewig nasser,
In deinen Fluten selig schimmernd blinken.

So wirst du mir, Geliebte, ganz zu eigen,
Wie mehr als in des Marterbergs Ersteigen
Im Abendmahle Einer Gott verwandt.

In deiner Krypta ein verschwieg'ner Brand,
Laß züngeln mich in allen roten Winkeln
Und zischend sterben in topas'nem Pinkeln.



So mal wieder was für die kulturelle Bildung hier getan.

Attila

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81

31.03.2008, 05:49

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82

31.03.2008, 09:30

Zitat

Original von SenF_Rey_Erizo
Nicht zu vergessen Heterosexualität und die Konvention keine Kinder zu ficken

Dumm? Es ist ja wohl ein gehöriger Unterschied zwischen sexuellem Missbrauch Minderjähriger und freiwilliger Polygamie.

83

31.03.2008, 09:45

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (02.12.2009, 10:33)


SenF_Rey_Erizo

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84

31.03.2008, 11:01

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von SenF_Rey_Erizo
Nicht zu vergessen Heterosexualität und die Konvention keine Kinder zu ficken

Dumm? Es ist ja wohl ein gehöriger Unterschied zwischen sexuellem Missbrauch Minderjähriger und freiwilliger Polygamie.



wie wärs wenn du erst nachdenkst und dann beleidigend wirst? mitnichten habe ich die sachen verglichen, sondern darauf hingewiesen, dass das griechenargument nicht zieht! und das sollteste kapieren, finde ich.

86

31.03.2008, 11:19

wenn borgg herausstellt, dass ihm die freizügigkeit damals besser gefallen hat, muss er damit nicht zwangsläufig die sache mit den kindern einschliessen, was er sicher auch nicht gewollt hat

87

31.03.2008, 11:21

Zitat "Also die Familienpolitik der Nazis war schon nicht schlecht, ich mein ja, die haben viel Böses gemacht, aber die Familie war doch sehr wichtig"

Alles oder Nichts...

88

31.03.2008, 11:22

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (02.12.2009, 10:33)


89

31.03.2008, 11:23

Den Römern früher war auch nur das Vergnügen wichtig, Sex mit Kindern, Sklavenhaltung, Kolloseum...

90

31.03.2008, 11:26

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (02.12.2009, 10:33)