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Original von Methadon
Mit dem leichten Unterschied, dass ein Bettler nichts verbotenes macht....
Und Bettler auch noch zu verarschen oder zu misshandeln missbillige ich zutiefst.
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bekommen die Leuts ja nen festen Stundenlohn
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die Nachteile hier sind ja geradezu lächerlich
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Original von Zecher_Falcon__
ohje hier steht ja inzwischen so viel falsches. grandios.
Also erstmal haben die Call-Center-Agents wenn sie dich anrufen eh deine Adresse, also danach werden sie kaum fragen. So 2. gibt es im Outbound meistens keinen festen Stundenlohn und wenn dann meistens einen sehr geringen, weil der Hauptanteil die Provision ist.
3. ist Telefonmarketing keinesfalls illegal. Was verboten ist, ist bei Erstkontakt Sachen zu bewerben oder zu verkaufen, aber so funktioniert das im Allgemeinen nicht. Der erste Anruf ist meistens eine Meinungsumfrage oder erstmal ein abchecken ob die Person ins Zielprofil passt.
4. ist Telefonmarketing Inbound wie Outbound ein sehr harter Job. Zwar nicht körperlich aber man hängt teilweise bis zu 10 Stunden am Telefon und muss immer höflich und nett bleiben, das klingt jetzt für einige vielleicht wie pillepalle, aber wenn man es wirklich mal ne Woche durchzieht, dann fühlt man sich schon sehr mies und angefressen, vorallem wenn man den Job nicht vom Privaten trennen kann.
Kann ja gut sein, dass ihr teilweise schlechte Erfahrungen gemacht habt mit Call Centern, aber es ist ein anständiger Beruf wie alles andere auch und die Leute die dort arbeiten, möchte auch nur Geld verdienen wie jeder andere Mensch, der nicht gerade seinem Traumjob nachgeht.
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Original von Zecher_Falcon__
3. ist Telefonmarketing keinesfalls illegal. Was verboten ist, ist bei Erstkontakt Sachen zu bewerben oder zu verkaufen, aber so funktioniert das im Allgemeinen nicht. Der erste Anruf ist meistens eine Meinungsumfrage oder erstmal ein abchecken ob die Person ins Zielprofil passt.
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Original von MaxPower
Und sind die Call Center Leuts stolz dass sie ganze 2 Buzz Words (Inbound und Outbound) kennen ? Eingehende und Rausgehende Anrufe klingt ja so mega öde, nicht war ^^![]()
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Original von Zecher_Falcon
ohje hier steht ja inzwischen so viel falsches. grandios.
Also erstmal haben die Call-Center-Agents wenn sie dich anrufen eh deine Adresse, also danach werden sie kaum fragen. So 2. gibt es im Outbound meistens keinen festen Stundenlohn und wenn dann meistens einen sehr geringen, weil der Hauptanteil die Provision ist.
3. ist Telefonmarketing keinesfalls illegal. Was verboten ist, ist bei Erstkontakt Sachen zu bewerben oder zu verkaufen, aber so funktioniert das im Allgemeinen nicht. Der erste Anruf ist meistens eine Meinungsumfrage oder erstmal ein abchecken ob die Person ins Zielprofil passt.
4. ist Telefonmarketing Inbound wie Outbound ein sehr harter Job. Zwar nicht körperlich aber man hängt teilweise bis zu 10 Stunden am Telefon und muss immer höflich und nett bleiben, das klingt jetzt für einige vielleicht wie pillepalle, aber wenn man es wirklich mal ne Woche durchzieht, dann fühlt man sich schon sehr mies und angefressen, vorallem wenn man den Job nicht vom Privaten trennen kann.
Kann ja gut sein, dass ihr teilweise schlechte Erfahrungen gemacht habt mit Call Centern, aber es ist ein anständiger Beruf wie alles andere auch und die Leute die dort arbeiten, möchte auch nur Geld verdienen wie jeder andere Mensch, der nicht gerade seinem Traumjob nachgeht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zecher_Websonic« (05.03.2008, 17:47)
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Original von [AA]Hawk
da bin ich mir jetzt ned sicher, aber ich glaub schon, da es bei Gewinnspielen meist so faszinierend formuliertes Kleingedrucktes gibt, dass das glatt legal wird
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Original von kOa_Borgg
Wie rufst du da zurück!? Ist doch keine Nummer da!?![]()
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Original von toblu
würde es denn was bringen, wenn sie es mit rufnummerübertragunge machten?
ich würde an der nummer normalerweise nicht erkennen, dass das jetzt ein call-center ist
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Original von BrettvormKopf
Ich hab wirklich keinerlei Verständnis für so was. Sollen sie sich halt einen anständigen Job suchen, wie viele andere Millionen von Mensche auch. Ein Müllmann, eine Küchenhilfe oder ein Kellner sind ehrbare Jobs für ehrbare Menschen. Aber warum hart arbeiten, schwitzen und am ende so wenig verdienen. Leicht verdientes Geld, geht auch anders. Nach dem Motte einiger weiblicher Stars: “Ich war Jung und brauchte das Geld“. Knallharte Pornos drehen und nackte Pussy auf Sex-Zeitschriften zeigen und schon hat man die Taschen voller Geld. Warum, wie die anderen Deppen arbeiten gehen und seine Brötchen auf ehrbare weise verdienen, wenn’s doch einfacher geht und auch noch spaß macht. Die Huren auf der Straße machen es ja auch nur, damit sie am Abend was zu essen haben, nicht wegen des Geldes. Lieber den Körper verkaufen als mit dem Körper anständig arbeiten gehen. Die armen Mädels wurden vermutlich verschleppt und so unschuldig zur Prostitution gezwungen. Hätten sie sich zu Hause mit dem was sie haben begnügt, wären sie heute nicht auf der Straße. Auf nach Westen, wo das Geld auf der Straße liegt, wo das Leben ein Paradies ist und sich dann wundern, wenn sie im Puff landen. Jeder wie er es verdient.
Die Anrufe sind gesetzlich illegal und äußerst unangenehm. Wie oft muss man bei denen eigentlich „Nein“ sagen und trotzdem rufen sie wieder an. Es ist wie bei den fliegenden Händlern. Je öfter du „Nein“ sagst umso aufdringlicher werden sie.
Öffnest du deine Mail-Adresse, voller Spam und Werbung. Hebst du das Telefon ab, Werbung. Öffnest du deinen Postkasten, wirst du von der Werbung erschlagen. Du wühlst dich durch die Werbung um eventuell einen richtigen Brief zu finden. Die neuste Masche, Werbung in Briefform, damit du auch schön brav aufmachst und reinschaust. Zum kotzen, ehrlich.
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Die in anderen besonders betrugsverseuchten Bereichen geplante Widerrufsfrist ist bei "untergeschobenen Verträgen" keine Hilfe für den Verbraucher, sondern nur eine Möglichkeit für die unseriösen Anbieter, ihre Betrügereien nach zwei Wochen oder einen Monat zu legalisieren. Anstatt die Beweisregeln zu Gunsten des Verbrauchers zu ändern, zwingt ihn das geplante Gesetz praktisch, den nicht geschlossenen Vertrag erst anzuerkennen, um ihn dann auf eigene Zustellungskosten zu widerrufen.