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Original von disaster
Warum also stur weiter streben, nach noch mehr Wohlstand, was in der Konsequenz völlig sinnlos ist, wenn Glück relativ ist?
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Original von MaxPower
Je mehr Dinge es gibt, die unsere Intelligenz fordern, desto gluecklicher sind wir.
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Original von der Vigilant
Dann müssen manche so ziemlich unglücklich sein.![]()
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Original von AtroX_Worf
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Original von der Vigilant
Dann müssen manche so ziemlich unglücklich sein.![]()
Nicht schon wieder eine Uni vs FH Diskussion...
Sorry, musste sein.
back2topic
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Original von AtroX_Worf
Ein Dampfkessel, der Bewegung erzeugt war schon im alten Rom bekannt. Wenn daraus keine massentauglichen Produkte hergestellt werden, hat die Privatperson nichts davon. Von der Entdeckung des "Stroms" bis zur alltäglichen Nutzung vergingen auch noch Jahrzehnte, Jahrhundert(e).
Dies ist wohl ein entscheidender Unterschied.
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Was betrachtest du denn nun? Die ganze Welt? Die ganze Welt ohne China? Die ganze Welt ohne all die Rgionen, wo es den Menschen jetzt besser geht als vor 20 Jahren?
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Vorgezogener Konsum bedeutet ja eben, dass der Wohlstand zum Konsumzeitpunkt nicht erwirtschaftet, sondern nur "geborgt" ist. Damit kann man sich zwar kurzfristig reicher fühlen, man ist es aber nicht. Natürlich muss man diesen Effekt beachten!
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"14 Monatsgehälter" auf das Jahr bezogen... was stimmt an diesem Satz nicht?Letzlich kann man es aber alles auf ein normales Moantsgehalt umrechnen oder betrachtet einfach das Jahresgehalt. Dann muss man vergleichen, ob noch die gleiche relative Produktivität wie vor 20 Jahren erreicht wird. Im gleichen Job würde mich das sehr wundern.
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Original von fast_tam
Dann nimm das Jahresgehalt. Idr. ist es mind. 2 Monatsgehälter niedriger als noch vor 15 Jahren. Fakt ist das die Löhne drastisch gesunken sind, und zwar auch bei den höher- und hochqualifizierten Berufen. Und zwar drastisch.
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Original von kOa_Maglor
den unterschied kann man doch ganz einfach erklären:
du hast einen uni-architekten und einen fh-architekten. beide bauen nen haus. das haus vom uni-architekten stürzt ein, aber er kanns es nachher erklären, warum es eingestürzt ist.
das haus vom fh-architekten stürzt zwar nicht ein, aber er weiß es selber nicht warum es standhält^^
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Original von Zecher_Falcon__
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Original von kOa_Maglor
den unterschied kann man doch ganz einfach erklären:
du hast einen uni-architekten und einen fh-architekten. beide bauen nen haus. das haus vom uni-architekten stürzt ein, aber er kanns es nachher erklären, warum es eingestürzt ist.
das haus vom fh-architekten stürzt zwar nicht ein, aber er weiß es selber nicht warum es standhält^^
wenn er weiß(erklären kann), dass es einstürzt, wieso baut er es dann?
glaub das is nen doofes beispiel.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (19.12.2008, 19:39)
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FAZ - Im Gespräch: William Poole
Die Renditen seien zu stark gefallen. Früher oder später werde es zu einem Kursrückschlag kommen, erläutert er weiter. Die amerikanische Zentralbank arbeite mit der geldpolitischen Brechstange. Aufgrund einer üppigen Geldversorgung sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Wirtschaft ihren Boden gefunden habe. Die Börse habe im November wahrscheinlich ihr Tief gesehen, dagegen könne der Dollar weiter abwerten, denkt er.
...
Die Rendite für Treasuries mit einer Laufzeit von zehn Jahren ist aufgrund der Äußerungen der FED zuletzt auf 2,07 Prozent gefallen. Damit liegt sie jedoch weit unter jenem Zinsniveau, welches langfristig tragbar ist. Letztlich wird das langfristig nachhaltige Zinsniveau durch den Ertrag von physischem Kapital bestimmt. Geht man von einer durchschnittlichen Inflationsrate von eineinhalb Prozent in den kommenden Jahren aus - was in meinen Augen eher optimistisch ist, so müsste die Nominalrendite zehnjähriger Treasuries zwischen vier und fünf Prozent liegen.
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Original von AtroX_Worf
Wenn du jetzt durchschnittlich zufrieden bist, aber dir mit einer Sache mehr, und sei es nur eine Wahlfreiheit, dein Leben noch bequemer machen könntest? Dann wäre der zweite Zustand wohl dem ersteren vorzuziehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der Vigilant« (23.12.2008, 13:08)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Henker« (23.12.2008, 11:28)
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Original von AtroX_Worf
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html]Spiegel: Milliardär Merckle tot - von Zug überrollt[/URL]
Offenbar war es Selbstmord.
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Original von MaxPower
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Original von AtroX_Worf
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html]Spiegel: Milliardär Merckle tot - von Zug überrollt[/URL]
Offenbar war es Selbstmord.
Tja, was soll man sagen. Erstmal fett mit Aktien spekuliert und dicke Gewinne abzusahnen und wenn es dann schief geht soll die Gesellschaft gerade stehen (er wollte ja, dass BW ihm hilft). Ich glaub so mancher Mitarbeiter, dessen Job durch diese Spekulationen gefaehrdet ist, lacht sich nun heimlich ins Fäustchen.
Nicht mal Manns genug, um jetzt fuer sein Tun gerade zu stehen, das ist echt erbaermlich.
Zitat
Original von Duke_Luke
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Original von MaxPower
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Original von AtroX_Worf
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html]Spiegel: Milliardär Merckle tot - von Zug überrollt[/URL]
Offenbar war es Selbstmord.
Tja, was soll man sagen. Erstmal fett mit Aktien spekuliert und dicke Gewinne abzusahnen und wenn es dann schief geht soll die Gesellschaft gerade stehen (er wollte ja, dass BW ihm hilft). Ich glaub so mancher Mitarbeiter, dessen Job durch diese Spekulationen gefaehrdet ist, lacht sich nun heimlich ins Fäustchen.
Nicht mal Manns genug, um jetzt fuer sein Tun gerade zu stehen, das ist echt erbaermlich.
Du hast einen absoluten Knall. Das sind die dümmsten, keine Ahnung aber große Klappe. Sowas respektloses gegenüber jemanden der sich gerade das Leben genommen hat.
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Er selbst aber hat schon eine ganze Reihe von ihnen zum Teil recht rüde vor die Tür gesetzt, und ein ehemaliger Geschäftsführer von Ratiopharm bezeichnet Merckle als "raffgierig, nachtragend und missgünstig".
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FAZ: Commerzbank wird teilverstaatlicht
Die Commerzbank braucht wegen der geplanten Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank deutlich mehr Geld vom Staat als bislang bekannt und wird teilverstaatlicht.
Die zweitgrößte deutsche Bank bekomme vom Staat eine zusätzliche Kapitalspritze vom Staat in Höhe von zehn Milliarden Euro. Dies teilte die Bank am Donnerstag in Frankfurt mit. 1,8 Milliarden Euro sollen durch den Verkauf von 295 Millionen Stammaktien zu je sechs Euro an den Staat erlöst werden. Damit hält der Bund 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank. Er verfügt damit über eine Sperrminorität, kann also Unternehmensentscheidungen blockieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (08.01.2009, 18:12)
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FAZ: Staatsbank in Gelb
Man gelangt zu zwei Befunden: Die Commerzbank finanziert mit Steuergeldern eine Übernahme, die sie sich aus eigener Kraft überhaupt nicht mehr leisten könnte. Der Kauf der Dresdner Bank war von Beginn an ein Wagnis, aber die Folgen der Finanzmarktkrise hat beide Banken hart getroffen. Der Staat zeigt durch seine großzügige Unterstützung, dass er diese Übernahme dennoch nicht scheitern lassen will, weil ihm an der Existenz einer zweiten großen Bank in Deutschland gelegen ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (08.01.2009, 22:27)