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Original von WW_Ronin
Ob man aber nach oben kommt, hängt von der persönlichen Leistung und Fähigkeit ab und die wird wohl das Unternehmen unabhänig vom akademischen Rang einschätzen können.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
richtig ronin, jedem seine meinung. dann braucht er mich aber net anmachen und mir sagen das ich arrogant bin weil er mein posting ignoriert.
ich will ihm ja nur mal zeigen das es noch eine völlig andere sicht der dinge gibt, die ihm vielleicht noch niemand erzählt hat. und ich denke ich kanns ganz gut beurteilen, ich bin ja schliesslich mittendrin in dieser thematik...
nicht das er nach dem studium an der uni ins berufleben eintritt und die welt nicht mehr versteht, wenn er erkennt das mehr als die hälfte von dem was er mühsam erlernt hat in seinem job nicht interessieret und die ach so getrimmten fhler ihm auch in abstrakten zusammenhängen jede menge vormachen. das wär doch wirklich tragisch oder?
This post has been edited 1 times, last edit by "TKCB_Cranberry_" (May 19th 2005, 2:21pm)
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Original von Sheep
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Original von WW_Ronin
Ob man aber nach oben kommt, hängt von der persönlichen Leistung und Fähigkeit ab und die wird wohl das Unternehmen unabhänig vom akademischen Rang einschätzen können.
Mein bisheriger Eindruck war, dass in den oberen Etagen ohne Doktor nichts läuft. Habil muss scheinbar nicht sein, aber "nur" mit Diplom steht man dort garnicht erst zur Auswahl. Ich kann mich aber auch irren.
Aber wie hier schon mindestens einmal gesagt wurde: es kann nicht jeder Topmanager werden - ich für meinen Teil würde es auch garnicht wollen.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
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Original von Murmelman
BWL stinkt, ich möchte nie wieder etwas mit Produktion oder Investition und Finanzierung zu tun haben! Marketing ist zwar noch erträglich, aber auch eher ein Laberfach.
was ist im bwlstudium kein laberfach? wohl nur mathe, der rest ist laber rhabarber rhabarber.
bei bwl wärs wohl sinnvoll was spezielleres zu machen bzw eine fh zu wäjhlen die dort sehr renomiert ist. bwl ist halt massenware.
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Original von DS_Deadpool
also von bwl an einer universität kann ich dir nur abraten. universitäres leben bedeutet in den meisten fällen, dass man es mit leuten zu tun hat, die sich der wissenschaft verschrieben haben. im einzelnen heisst das, dass man lernt wie und warum etwas so sein könnte wie es ist, wie es sich in theoretischen modellen verhalten müsste und welche variationsmöglichkeiten es gibt. das ist für viele studienfächer ein gängiger weg der lehre und auch wirklich toll, bringt aber einem aber für die spätere arbeit meist nur lebenserfahrung. naturwissenschaftliche studiengänge sind dort meistens durch laborpraktika authentischer, geisteswissenschaftliche studiengänge bedürfen meist einer hohen eigenmotivation, zb. durch betrieblichen praktika und jobs in bereichen die einen interessieren kann man sich selber fitmachen und abschätzen, was man später wirklich braucht.
This post has been edited 1 times, last edit by "_MIB_Eisbaer" (May 21st 2005, 4:34am)
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Original von MaxPower
aber ich denke auch, dass die meisten topmanager schon duch beziehungen nach oben gekommen sind, niemand kann sich an die vorstandspitze arbeiten.
klar muss man sich vorher beweisen, aber ab einer gewissen stufe auf der karriere leite muss man vielen menschen in bestimmten positionen nützen, um unterstützt und nicht herausgemobbt zu werden.
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Original von MaxPower
aber ich denke auch, dass die meisten topmanager schon duch beziehungen nach oben gekommen sind, niemand kann sich an die vorstandspitze arbeiten.
klar muss man sich vorher beweisen, aber ab einer gewissen stufe auf der karriere leite muss man vielen menschen in bestimmten positionen nützen, um unterstützt und nicht herausgemobbt zu werden.
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Original von MaxPower
aber ich denke auch, dass die meisten topmanager schon duch beziehungen nach oben gekommen sind, niemand kann sich an die vorstandspitze arbeiten.
klar muss man sich vorher beweisen, aber ab einer gewissen stufe auf der karriere leite muss man vielen menschen in bestimmten positionen nützen, um unterstützt und nicht herausgemobbt zu werden.
man darf nicht so naiv sein und glauben, dass harte arbeit alleine einen weit nach oben bringt
es gibt viele leute, die als jahrgangsbester abschliessen und dann noch "nur" in gehobenen aber nicht in spitzen positionen sind, obwohl sie es könnten
This post has been edited 1 times, last edit by "Erichbub_Si" (May 22nd 2005, 8:14am)