This post has been edited 1 times, last edit by "CoK_a_cola" (Nov 27th 2008, 10:02am)
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Original von AtroX_Worf
folgendes Problem: Der Vermieter hat die Heizung erneuert.
Früher war im Haus eine Ölheizung, im Sommer wurde die Heizung erneuert und mit einer Gasheizung ausgetauscht. Für die Mieter hat sich nicht viel geändert, im Heizkreislauf ist ja Wasser (oder?).
Allerdings riecht es in einigen Zimmern jetzt komischerweise nach Öl, wenn man die Heizung längere Zeit aufgedreht hat.
Gibt es dafür irgend eine sinnvolle Erklärung?
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Original von AtroX_Worf
folgendes Problem: Der Vermieter hat die Heizung erneuert.
Früher war im Haus eine Ölheizung, im Sommer wurde die Heizung erneuert und mit einer Gasheizung ausgetauscht. Für die Mieter hat sich nicht viel geändert, im Heizkreislauf ist ja Wasser (oder?).
Allerdings riecht es in einigen Zimmern jetzt komischerweise nach Öl, wenn man die Heizung längere Zeit aufgedreht hat.
Gibt es dafür irgend eine sinnvolle Erklärung?
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Original von DitschiGP
ich würd mal darauf tippen, das mit der neuen Heizung eine höhere Vorlauftemperatur bereitgestellt wird. Das kann dann in der ersten Zeit zu irgendwelchen Ausdünstungen kommen
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Für Brennwerttechnik kann man aber auch keine Uralt Heizkörper verwenden denn die schaffen es dann nicht den Raum zu erwärmen bei VL 50 und RL 40-30
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Brennwerttechnik != Niedertemperatur
Ich fahre derzeit meinen Brennwerttechnik-Ofen mit 70°
Vermutlich hat der Monteur beim entlüften des Heizkörpes noch Diesel an die Fingers gahabt.... ansonsten immer der Nase nach.
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Bedingung für die Nutzung des Brennwerteffekts im Heizungsbau ist somit eine Rücklauftemperatur, die unterhalb des Taupunktes von Wasserdampf liegt. Dieser kann zwischen 45 und 57 Grad Celsius betragen und ist vom Kohlendioxid-Gehalt des Abgases abhängig.
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