Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darkmode« (09.04.2007, 05:45)
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Original von Darkmode
ich meine jetzt damit speziell die Handlungen, das Denken selber hat ja keinen Einfluss auf die Umwelt
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2. Wenn dir jemand ne Knarre vors Gesicht hält, denkt man, man hat einen freien Willen indem man zb. sagt "nicht schießen usw.." . Anscheinend sind dabei die Nervenzellen entsprechend angesprochen wurden. All diese bestehen aber auch nur aus Atomen und deren Protonen und Elektronen usw... . Und denen , wirklich jedem (Elektronen usw.) ist es zu 100% egal
ob jemand mit ner Knarre auf dich zielt. Sie werden weiterhin nur der Physik gehorchen ! -> alles vorherbestimmt
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Original von MMC|vonBismarck
Ich bin auch vom Determinismus überzeugt, doch heißt das dann automatisch, dass wir keinen freien Willen haben?
Ich finde nicht unbedingt, denn grundsätzlich haben wir schon die Wahl, es ist nur schon klar für was wir uns entscheiden; aber trotzdem bleibt es ja unsere Entscheidung.
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Zufall ist nur eine Bezeichnung des Menschen für ein ihm nicht ersichtliches Regelwerk. Es gibt keinen Zufall.
Zitat
@Liner: Ja, weil ich in der Regel nur an Dinge glaube, die bewiesen sind. So wird in der Regel auch in der Wissenschaft verfahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »plexiq« (09.04.2007, 13:52)
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Original von GWC_Banshee_
Zufall ist nur eine Bezeichnung des Menschen für ein ihm nicht ersichtliches Regelwerk. Es gibt keinen Zufall.
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Original von GWC_Banshee_
Der Satz ist eine Formulierung meinerseits. Die Behauptung stammt sinngemäß aus einem Aufsatz von Jack Cohen oder Ian Stewart.
Letztendlich sind es alles nur Hypothesen, keiner hat bisher irgendwas bewiesen. Gut möglich, dass es sowas wie Zufall wirklich gibt. Marinero hats bereits angedeutet, in welche Richtung das geht. Aber nach dem momentanen Forschungsstand bin ich eher geneigt dazu zu glauben, dass es sowas wie Zufall nicht gibt, auch wenns mir anders lieber wäre.
@pitt82: Was genau ist an der Quantenmechanik Zufall? Wäre mir lieb, wenn du konkret dazu Stellung nehmen würdest, anstatt mir einen 20 seitigen Wikilink an den Kopf zu knallen.
Zitat
Akzeptiert man das mathematische Modell der Quantenmechanik als vollständige Beschreibung der physikalischen Phänomene in ihrem Anwendungsbereich, stellt man fest, dass beim Messprozess der zufällige Ausgang eines Einzelexperiments eine andere Bedeutung erhält, als dies in klassischen statistischen Theorien der Fall ist......