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Original von WW_Asmodean
mit einem Psychologiestudium lässt sich mehr anfangen als nur Psychotherapie (Verhaltensanalyse und Verhaltenstherapie). Forensik, klinische Psychologie, Human Ressources, Marketing, Arbeits-, (Betriebs-) und Organisationspsychologie (inkl. Wirtschaftspsychologie), Pädagogische Psychologie und weitere vielfältige Bereiche ergeben ein zigfaches an Berufsmöglichkeiten.
Sollte die Frage in die Richtung abzielen, dass du evtl. Psychologie studierst?
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Original von Just_J_a_N_e_
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Original von WW_Asmodean
mit einem Psychologiestudium lässt sich mehr anfangen als nur Psychotherapie (Verhaltensanalyse und Verhaltenstherapie). Forensik, klinische Psychologie, Human Ressources, Marketing, Arbeits-, (Betriebs-) und Organisationspsychologie (inkl. Wirtschaftspsychologie), Pädagogische Psychologie und weitere vielfältige Bereiche ergeben ein zigfaches an Berufsmöglichkeiten.
Sollte die Frage in die Richtung abzielen, dass du evtl. Psychologie studierst?
Also deine Aussage ist soooo nicht richtig. Psychotherapie kann man im Regelfall nicht "lernen". Man studiert Psychologie und hat dann als Dipl.-Psych die Möglichkeit in 3 oder 5-jähriger Zusatzaussbildung Psychotherapeut zu werden mit Blick auf einen speziellen Bereich ( Bsp. Tiefenanalyse oder Gesprächspsychotherapie). Man könnte also einfach ausgedrückt sagen, dass der Psychotherapeut eine höhere Stellung hat als der Psychologe. Soweit ich weiß, können auch Mediziner, diese Psychotherapeutenausbildung machen.
Gibts aber auch genügend links im Netz dazu.
http://www.bdp-verband.org/
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mit einem Psychologiestudium lässt sich mehr anfangen als nur Psychotherapie
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Asmodean« (28.04.2006, 09:42)