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151

22.06.2007, 15:27

Da spricht aber einer aus Erfahrung. :D :D :D

Kellox_AnTe_

unregistriert

152

22.06.2007, 15:30



:) hab was besseres

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (22.06.2007, 16:19)


153

22.06.2007, 16:32

Zitat

Original von Kevinho
kommst zu spät

wie lange willste eigtl noch das pG im nick behalten? biste etwa immernoch stolz drauf??


netter versuch keph, aber selbst jemand wie ich hat andere dinge, auf die er stolz sein kann :)

154

22.06.2007, 16:51

Zitat

Original von [pG]Nalfein
... auf der anderen seite warn dann ausgleichende dinge wie ökonometrie

Erfrischend, jemand der Ökonometrie entspannend findet. ;)

155

22.06.2007, 17:00

Zitat

Original von Kevinho
bin ich eigtl der einzige aus dem masters dessen leben sich nicht zu mehr als 98% um uni dreht? ^^


Bist du nicht. Diejenigen halten nur zur Zeit den Ball flach und warten bis den Workaholics und Wannabe-Workaholics hier wieder die Luft ausgeht. Letztendlich muss jeder selbst wissen, wieviel Aufwand er investieren will und mit was für Ergebnissen er leben kann.

Sheep, das jetzt erstmal zocken geht

156

22.06.2007, 17:03

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von [pG]Nalfein
... auf der anderen seite warn dann ausgleichende dinge wie ökonometrie

Erfrischend, jemand der Ökonometrie entspannend findet. ;)


Ökonometrie kann durchaus ein hoch komplexes Thema sein, aber nicht so wie sie im VWL Bachelor gelehrt wird, vor allem im Vergleich zu Dingen wie Galoistheorie ;-)

157

22.06.2007, 18:35

Zitat

Original von Kevinho

bin ich eigtl der einzige aus dem masters dessen leben sich nicht zu mehr als 98% um uni dreht? ^^


huhu, ich gehöre auch dazu, wie schon oben geschrieben ;)

ich geb dir und erichbub in allen punkten recht

158

22.06.2007, 20:45

Grundstudium war bei mir auch ca. 40 SWS.
Nachbereitet wurde natürlich nix, schliesslich mußte auch noch Masters gespielt werden. Ging aber doch, weil die meisten Klausuren am Ende der Ferien waren. Das hieß dann zwar keine Ferien im eigentlichen Ferien, aber das Studium ist ja kein Ponyhof.
Hauptstudium hat dann viel wieder gut gemacht.

159

22.06.2007, 21:09

Also die sportstudenten veranstallten hier in göttingen schon ihre zweite oder dritte party xD

160

20.07.2007, 21:51

Zitat

Original von MfG_iLGenio
Mehr als 20-24 SWS ist für einen überdurchschnittlich fleißigen Informatik Studenten an der TU Wien nicht drinn. Dann ist man in genau 6 Semestern mit dem bachelor fertig, was nur ein kleiner Bruchteil an Studenten schafft. Also entweder ihr habt andere Handhabung der SWS oder eure Studien sind zu einfach ;)

sry für alten thread hochschieben, aber warum schaffen viele den bachelor ned in mindeststudienzeit? mir war heut fad im schädl und hab mal bissl vorausgeschaut paar semester wies bei mir ausschaut, seh keinen grund, stundentechnisch in rückstand zu kommen irgendwie. oder is des eher bei "größeren" studiengängen der fall wos probleme gibt mit der teilnahme an anmeldepflichtigen veranstalungen ob der großen studentenanzahl oder mangels laborplätzen?

btw hab i im WS 22 stunden -.-

161

20.07.2007, 22:24

Zitat

Original von CF_Ragnarok
sry für alten thread hochschieben, aber warum schaffen viele den bachelor ned in mindeststudienzeit? mir war heut fad im schädl und hab mal bissl vorausgeschaut paar semester wies bei mir ausschaut, seh keinen grund, stundentechnisch in rückstand zu kommen irgendwie


Wenn du eine Klausur versiebst, kannst du sie mit etwas Pech erst im nächsten Semester wieder schreiben. Dort hast du aber dann vielleicht eh genug Stress, und es gibt keine Veranstaltungen zum Fach (das sollte man nicht unterschätzen), also machst du es erst im Semester darauf wieder - also ein Jahr später. Also brauchst du bloss eine Klausur im letzten (oder eventuell vorletzten) Semester vor dem Bachelor zu verhauen - nichts mehr mit Regelstudienzeit, selbst wenn der Rest stimmt.

Die Abschlussarbeit ist das nächste. An manchen (vielen?) Hochschulen soll die Bachelorarbeit in 2 Monaten geschrieben werden, manche Studenten fangen dann eben inoffiziell schon mal an und melden an, sobald sie denken, dass sie es auf die Reihe kriegen - das können schon ein paar weitere Monate sein.

Man kann krank werden, schwanger (nagut, nicht jeder :D), Unfälle haben (ok, das schliesst schwanger manchmal mit ein), durch Beziehungsschmalz monatelang ausgeknockt sein. Manch einer muss nebenbei etliche Stunden pro Woche arbeiten, das kann sich auch negativ auswirken.

Ok, mehr fällt mir spontan nicht ein. ;)

162

20.07.2007, 22:34

einige sind auch zu doof, sollte man auch bedenken...

163

21.07.2007, 10:05

Aber nicht im Ösiland, da kommt jeder durch.

164

24.09.2010, 21:06

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,718885,00.html

sehr aussagekräftige studie, man achte nur auf die fächerauswahl

165

24.09.2010, 21:15

121 probanden... kann mir nicht vorstellen, dass man daraus rückschlüsse auf eine ganze generation ziehen kann.

166

24.09.2010, 21:35

Das die bei Erziehungswissenschaften nicht mehr als 20-25 Stunden in der Woche machen ist doch logisch. Die bereiten sich fürs Berufsleben vor.

167

24.09.2010, 23:38

lol, unrepräsentativer als diese studie gehts ja kaum o.O
(wobei sie sich vllt auch weniger als repräsentativ versteht als uns der artikel glauben machen will und einige kritikpunkte (zB fehlerhaftes zeitmanagement) wohl richtig sind)

auf wieviel zeit schätzt ihr denn euren durchschnittlichen aufwand pro woche?
ich komme in frankreich ohne probleme auf 60 wochenstunden... :S

168

24.09.2010, 23:55

habs auch gelesen und find den artikel garnicht so schlecht. wenn man mal wirklich ehrlich zu sich selbst ist, dann hat man keine 40 stunden wochen, aber was man wirklich nicht unterschätzen darf ist, dass lernen sehr viel anstregender ist als ne normale 40 stunden arbeit.
Ich kann vielleicht 6 Stunden pro Tag kreativ und produktiv arbeiten, aber maximal 2-3 Stunden lernen. Dazu kommt, was auch in dem Artikel angesprochen ist, man hat kaum mal richtig Zeit, man hat jeden Tag früh um 10 und Abends um 18 uhr ne Veranstaltung (jedenfalls so ungefähr) und dazwischen hängt man so halb rum, versucht was zu essen oder in der Bib zu lernen oder noch Arbeit reinzuschieben, aber das klappt so alles nicht. Wenn ich meinen Stundenplan selbst anordnen könnte, dann hätte ich Montag 6 Dientag 8 und Donnerstag 8 und zwischendurch die Tage für alltägliche Sachen wie die ganzen Amtsgänge, Einkaufen, Wäsche waschen, Abwaschen, Studium organisieren und irgendwann brauch man ja auch nochmal nen bisschen Zeit mit Freunden.

Aber gut für die Statistik: 22 Wochenstunden Übungen und Vorlesungen + 10 Stunden Arbeit am Institut. + unbestimmte Zeit fürs eigentständige Lernen.

169

25.09.2010, 00:46

studier bio in heidelberg ... im 7. semester (also bin mit meinem bacherlort fertig und fang jetzt mim master an)

meine kommilitonen jammern ziemlich viel ... aber ich fands eig. recht gechillt ... anwesenheitspflicht gibts nur in seminaren ... in vorlesungen bin ich nur gegangen wenn se mich interessiert haben und nicht zu früh waren ... vor- oder nachbereitet hab ich nich wirklich was ... aber halt vor den klausuren dann n paar tage quasi nur gelernt .... s wichtigste is halt nich allen scheiß zu lernen sondern sich auf das wesentliche zu beschränken ...

bin damit eig. gut durchegkommen .... hab auch noch genug gemacht um mir im 5. semester n auslandssemester zu gönnen in dem ich nur 1-2 kurse gemacht hab

des einzigst stressige waren eigentlich die laborpraktika und die bachelorarbeit (da hab ich 3-4 monate quasi den ganzen tag im labor verbracht ... auch oft mal bis 22:00 oder 23:00 uhr oder am wochenende) aber war auch ok ... s' war interesant und die leute waren gechillt

insgesamt glaub ich dass studieren duch des bachelor-/master-system doch etwas stressiger geworden is, da man soweit ich des beurteilen kann einfach nicht mehr so viel freiheiten hat

hab mir auch schon öfters gedacht ich studier einfach des falsche: n kumpel von mir studiert alte geschichte oder so ... der hat gefühlte 6 semesterwochenstunden ....

170

25.09.2010, 01:11

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Das die bei Erziehungswissenschaften nicht mehr als 20-25 Stunden in der Woche machen ist doch logisch. Die bereiten sich fürs Berufsleben vor.

:D

171

25.09.2010, 01:31

Ich habe/hatte bisher nie weniger als 30 Semesterwochenstunden. Denke mein durchschnittlicher Aufwand betrug um die 45h. Hat aber je nach Woche variiert. In den Semesterferien anfangs deutlich weniger, kurz vor den Prüfungen eher mehr. Und während dem Semester anfangs eher weniger, gegen Ende dafür wieder mehr.

Das mit dem "verbummeln" kann ich nicht bestätigen. Habe kaum je Zwischenstunden und wenn, dann nütze ich die meistens um Übungen zu bearbeiten.

Von meinem Kollegenkreis habe ich allerdings diverse andere Sachen gehört. Es gib einige, die einen noch weit grösseren Aufwand betreiben (>60h) und andere, die auch mit 20h pro Woche durchkommen. Je nach Studiengang, Studienort und Studienzeit halt unterschiedlich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Master« (25.09.2010, 01:33)


172

25.09.2010, 02:46

wer dumm ist muss halt mehr tun im studium um mitzukommen. klare sache

173

25.09.2010, 08:41

Zitat

Original von kOa_Master
Je nach Studiengang, Studienort und Studienzeit halt unterschiedlich.

174

25.09.2010, 10:22

Übrigens: Weniger Stunden fürs Studium aufwenden bedeutet nicht, dass man weniger leistet. Bei meinem Studium ist es so, dass wir nach einem Jahr mehr können als die Studenten vor 20 Jahren in zwei Jahren konnten. Ob wir das nun alleine der verbesserten Didaktik zu verdanken haben, weiss ich nicht. Kann mir auch gar nicht vorstellen, dass die viel mehr gearbeitet haben als wir. 20 oder 30 Stunden pro Woche würde bei uns nie im Leben reichen...

175

25.09.2010, 11:53

ich sag nur "internet" ...

176

25.09.2010, 13:05

Schön wärs, wenn das Internet an den hiesigen Unis mal bisschen besser genützt werden würde ^_^

177

25.09.2010, 15:05

scheiss drauf was manche zurückgebliebenen profs machen

allein schon, dass ich nur script oder aufgaben per "" in google eingegeben hab , und damit bei google books den ursprung gefunden hab und somit komplette aufgaben lösen konnte , rettet einem den arsch .

von online noten einsicht oder absprache per icq oder informationen von der hochschulseite holen mal ganz abgesehn . wenn ich das alles nich könnte hätt ich keinen bock zu studieren :D

178

25.09.2010, 15:35

wir haben noch paar professoren an der uni, die legen ihre mit schreibmaschine getippten overheadfolien auf, oder zeigen dias wo sie mit schreibmaschine geschrieben texte abfotografiert haben.. lernen mit neuen medien ^^

myabba|abra

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179

25.09.2010, 17:02

gabs bei uns auch. nichtsdestrotrotz waren die unterlagen extrem gut, gewisse themen ändern sich eben nicht...

180

25.09.2010, 17:25

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Das die bei Erziehungswissenschaften nicht mehr als 20-25 Stunden in der Woche machen ist doch logisch. Die bereiten sich fürs Berufsleben vor.

:D




MfG