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Sorry, was du schreibst ist Unsinn. Das trifft - wenn überhaupt - auf Kinder ab dem Alter von 8-10 zu. In dem Alter beginnt man so langsam eine Vorstellung davon zu entwickeln, wie die Eltern "durchs Leben gehen", insbesondere auch im Vergleich mit den Eltern anderer Kinder. Und das (sich an einem positiven Beispiel orientieren) funktioniert auch nur dann, wenn sie gelernt haben, ihre Eltern zu respektieren. Ich zweifle daran, dass Kinder, die immer ihren Willen bekommen, übermäßig großen Respekt entwickeln.Deinen letzten Punkt musst du nur weiter spinnen. Was sollen Eltern die mit ihrem Leben glücklich sind und ihren nächsten gegenüber Zuneigung zeigen anderes an ihr Kind weitergeben als Begeisterung und Friedfertigkeit.
Wenn du das nicht einsiehst bist du auf einer Linie mit der Kernthese der schwarzen Pädagogik die da lautet dass der Mensch von Natur aus böse ist.
Die Regeln und Grenzen erfährt das Kind in erster Linie dadurch wie seine Eltern durchs Leben gehen.
Weil das eine mit dem anderen gar nichts zu tun hat?Komisch .. wieso sind dann Kinder die zu Hause selbst geschlagen werden am ehesten gewaltbereit?
Weil das eine mit dem anderen gar nichts zu tun hat?Komisch .. wieso sind dann Kinder die zu Hause selbst geschlagen werden am ehesten gewaltbereit?
Wie ich schon sagte, es müssen klare Regeln her. Allerdings müssen die Regeln natürlich auch in beide Richtungen gelten. Bestrafungen (welcher Form auch immer) sind völlig wirkungslos, wenn sie willkürlich, je nach Laune der Eltern, verteilt werden, so dass das Kind den Eindruck gewinnt: "Ist ja eh egal, was ich mache..."
Dann hat man genauso wenig erreicht, wie wenn man alles durchgehen lässt.
Beide Extreme sind nicht gut.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
also ich bin ja nu in den 50 und 60ern gross geworden und ich hab von meiner mutter , für jeden mist dresche bekommen, obs nu sand in den schuhen aussen buddelkasten war , oder ne bremsspur in der unterhose, jeden mist den man sich vorstellen kan. hatte also keine so schöne jugend ( vater hat mutter verdroschen im suff usw )Kinder immitieren das Verhalten der Eltern und wenn sie im Alter <8 Gewalt und Fehlerverhalten bei ihren Eltern beobachten immitieren sie das genauso wie den respektvollen Umgang miteinander.
ich hab mir die schlechtigkeiten meiner eltern nich abgekuckt, und das was ich selbst mache , was nich ok sein könnte, haben sich meine kinder von mir nicht abgekuckt
Zitat
Die Ermittler gehen davon aus, dass die 17- bis 19-jährigen Angeklagten aus arabischen und türkischen Familien die Frau in der Nacht zum 3. Juni 2011 auf dem U-Bahnhof entdeckten und gemeinsam den Plan fassten, sie sexuell zu bedrängen und zu vergewaltigen.
Juliane K. (Name geändert) kam von einem Freund, war leicht angetrunken und ließ sich auf ein Gespräch ein. Es wurde gescherzt. Als Juliane K. ging, blieb das Trio an ihrer Seite. Als sie Sex ablehnte, sei die junge Frau auf einen Spielplatz gedrängt worden. Sie habe sich heftig gewehrt. Doch die Angeklagten hätten sie gewaltsam entkleidet, festgehalten und mehrfach vergewaltigt.
Juliane K. wurde von einer Passantin an der Neuköllner Silbersteinstraße gefunden. Die inzwischen 22-Jährige habe geweint und gestammelt. Sie soll derart traumatisiert gewesen sein, dass sie erst Wochen später in der Lage war, das Geschehen aus ihrer Sicht zu schildern. „Sie kann heute nur schwer über die Taten sprechen“, sagte der Nebenklage-Anwalt. „Sie bricht förmlich zusammen.“
Ein Jahr nach der brutalen Tat entschloss sich die Polizei, Aufnahmen einer U-Bahn-Überwachungskamera zu veröffentlichen. Am Abend des Tages erschienen drei Jugendliche bei der Polizei und erklärten, dass sie die Personen auf den Fotos seien. Sie wurden festgenommen. Doch im September kam der 19-Jährige frei, einen Monat später seine beiden Freunde. Für diese Haftverschonung habe er kein Verständnis, kritisierte der Nebenklage-Anwalt. Schließlich gehe es um besonders schwere Vergewaltigung.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Attila« (11.12.2012, 09:15)
Zitat
Das Elend politischer Korrektheit. Wer sind die Täter, die den Schiedsrichter Nieuwenhuizen angegriffen haben?
In den Meldungen werden die Einzelheiten erwähnt. Vor zwei Stunden berichtete in "Spiegel-Online" Benjamin Dürr aus Amsterdam:
Nach dem Schlusspfiff gehen mehrere Spieler auf Richard N. zu, so berichten es Zeugen. Die Jugendlichen greifen den Linienrichter an, sie schlagen auf ihn ein und lassen auch nicht von ihm ab, als er auf dem Boden liegt. Einer habe sich mit den Fußballschuhen auf den Kopf des Mannes gestellt, sagte ein Zeuge dem Fernsehsender RTL4. "Danach bekam er drei Tritte in den Bauch." (...)
Die Polizei hat bereits drei jugendliche Spieler von Nieuw Sloten in der Hauptstadt festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt Anklage wegen Totschlags erhoben. Es gehe um zwei 15-jährige und einen 16-jährigen Jungen aus Amsterdam, sagt Sprecherin Brigit Haan.
Wir erfahren das Alter der mutmaßlichen Täter. Wir erfahren, wo sie wohnen. Daß sie marokkanischer Herkunft sind, erfahren wir nicht. Nicht in "Spiegel-Online", nicht in den anderen Meldungen in den deutschen Medien, soweit ich sie mir angesehen habe.
Na gut in diesem Fall wären sie dann aus dem Jugendstrafrecht raus, wobei das ja teils bis 25 angewendet wird?