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61

18.04.2007, 13:43

So ein hohles Gelaber, jetzt kommen sie auch noch mit der Mitleidsnummer...

Zwischen Schadenfreude und Unverständnis für - bzw. Missbilligung der US-amerikanischen Waffengesetze ist ja wohl bitte ein rießiger Unterschied. Da kann man mal wieder nur hoffen dass der junge Mann jemanden hat der ihm diesen Unterschied mal vernünftig erklärt.

62

18.04.2007, 13:43

Ein Ausländer wars.... hättet ihr das nicht gleich sagen können !!!!!

63

18.04.2007, 13:55

Mit Kritik an den "heiligen" USA ist das so eine Sache wie mit Israel. Sagt man was gegen die USA ist man langhaariger Bombenleger, der sich in linkem Gedankengut verirrt. Alle Kritik an Israel wird mit dem Schwachsinnswort "Antisemit" oder irgendwelchem "oller Nazi"-gebrabbel nieder geknüppelt...

Diese beiden Länder und diejenigen, die sich für ihren Leben-und Politikstil begeistern, sind absolut Beratungsresistent.

64

18.04.2007, 14:50

Zitat

Original von _Icedragon_

Zitat

Original von MfG_Gothmog

Zitat

Original von ZwerG_DarkMan
@Gottesschaf: Der Aufenthalt in den USA muß dich wohl schwer beeindruckt haben weil du diese Deppen ständig verteidigst und solche sinnlosen Vergleiche bringst.


tja bei ihm hat woh die propaganda die dort über die medien verteilt wird gewirkt. sehr leicht beeinflussbar...

ich geb zu espn-propaganda wirkt schnell und schmerzlos. ein hoch auf "sportscenter" :respekt:

Zitat

von zwerg-darkman
@seth

Fakt: 200 Mio Schusswaffen in privater Hand. Jeder zweite Tote Jugendliche oder junger Erwachsener stirbt durch Schusswaffen. Irgendwas läuft in den USA wohl nicht wirklich gut mit der kranken Einstellung die sie haben.

Dummes Gelaber: 20 Mio. paar Weißwürste und 40 Mio. Dosen Sauerkraut in Privatbesitz. Lederhose ist seit gestern verpflichtende Nationaltracht.

Und du ..... scheintst den Unterschied nicht zu checken. --> Solche wie du sollten auswandern. Willst raten wohin?


http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie , ich glaube du hast hier was nicht begriffen. ein vergleich zwischen sauerkraut und schusswaffen habe ich nie hergestellt.

Zitat

Original von seth

Zitat

"Es ist traurig, wenn Länder die Ereignisse um einen Irren dazu benutzen, ihre linken Ansichten herauszukehren", schreibt Leser Doug Miller aus den USA. "Die Vereinigten Staaten leiden nach einer schrecklichen Demonstration des Bösen, ausgeführt von jemandem, den wir mit offenen Armen in diesem Land willkommen geheißen haben. Ich kenne keinen meiner Landsleute, der während des russischen Schulmassakers 2004 Schadenfreude empfunden hätte. Wir verhielten uns respektvoll. An alle, die über mein Land herziehen wollen in dieser Zeit der Trauer: Schämt euch. Ihr seid herzlos und gedankenlos."


vorsicht zwerg-darkman :P Feindpropaganda detected.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (18.04.2007, 14:56)


Yen Si

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65

18.04.2007, 15:07

Zitat

Original von seth

Zitat

"Es ist traurig, wenn Länder die Ereignisse um einen Irren dazu benutzen, ihre linken Ansichten herauszukehren", schreibt Leser Doug Miller aus den USA. "Die Vereinigten Staaten leiden nach einer schrecklichen Demonstration des Bösen, ausgeführt von jemandem, den wir mit offenen Armen in diesem Land willkommen geheißen haben. Ich kenne keinen meiner Landsleute, der während des russischen Schulmassakers 2004 Schadenfreude empfunden hätte. Wir verhielten uns respektvoll. An alle, die über mein Land herziehen wollen in dieser Zeit der Trauer: Schämt euch. Ihr seid herzlos und gedankenlos."



Du musst dann auch zu den restlichen Leserbriefen verlinken.
Das sollte man sich nicht entgehen lassen....

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,477938,00.html

66

18.04.2007, 15:33

Zitat

Original von GWC_Banshee_

Zitat

Original von Yen Si
Korrigiert mich wenn ich da falsch liege aber Computerspiele spielen medientechnisch bei amerikanischen Amokläufen doch eher eine untergeordnete Rolle, oder?


In amerikanischen Medien, ja. In deutschen Medien werden auch bei amerikanischen Amokläufen u.a. Computerspiele als Ursache genannt. Klingt im ersten Moment lächerlich, aber in die Aufmerksamkeit der Medien fällt immer nur das, was grade vor Ort von Bedeutung ist.


Und? was habe ich gesagt: http://portal.gmx.net/de/themen/digitale…04761xoGu5.html

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67

18.04.2007, 15:35

Ganz so einfach ist das nicht von der Hand zu weisen: Mit Emsdetten und Erfurt haben wir auch 2 Fälle, wo wir trotz restriktiver Gesetzgebung in Sachen Waffen und deren Besitz, unsere Amokläufer haben. Eine Verurteilung der Waffenlobby macht dementsprechend aus amerikanischer Sicht genausviel Sinn, wie Killerspiele dafür verantwortlich zu machen.

Ich finde das durchaus nachvollziehbar.

Natürlich ist auch klar: Je mehr Waffen in privater Hand sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das diese auch eingesetzt werden (für welchen Fall auch immer). In so fern ist der Ruf der NRA nach mehr Waffen Blödsinn.

68

18.04.2007, 15:43

Wenn ihr mit eurer Familie in einem Haus wohnen würdet wo man 30-60min auf die Polizei warten müsste falls jemand bei einem einbricht. Würdet ihr da auf 'ne Schusswaffe und entsprechender Ausbildung an dieser verzichten?

69

18.04.2007, 15:47

Pitt, dann bräuchte ja hier jeder ne Waffe, in der Regel warte ich 45-60 Minuten auf einen Streifenwagen, das Leben läuft nicht wie bei Toto und Harry.

70

18.04.2007, 15:48

Nach der Logik müssten alle aufm Land hier ne Knarre haben!?

71

18.04.2007, 15:50

Der Einsatzort ist nur 5 min Fußweg von der zuständigen Wache. :D

72

18.04.2007, 15:53

Ihr könnt mir nich erzählen, dass ihr hier in Deutschland bei einer echten Notsituation, aufgrund der Distanz mehr als 30min auf die Polizei warten müsst. Dafür sind wir hier zu dicht besiedelt.

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73

18.04.2007, 15:54

Ich komm "voms Land" - und die Anzahl von "Jägern" und "Mitgliedern im Schützenverein" ist schon beachtlich....

Ach ja: die Polizei kommt immer so spät, weil sie warten, bis sich die Situation von selbst entschärft hat und das Risiko für die Einsatzkräfte somit minimiert ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (18.04.2007, 15:57)


74

18.04.2007, 16:20

Wenn ich mir sonstige Pressestimmen aus Europa auf Spiegel.de durchlese scheinen wir ja nicht die einzigen zu sein die kein Verständnis für die Waffengesetzgebung in den USA aufbringen.

Btw kann ich unter dem Artikel bei YenSi`s Link keine Leserbriefe finden. Bin ich zu blöd oder fehlen die?

Yen Si

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75

18.04.2007, 16:27

Zitat

Original von Le_Smou
Pitt, dann bräuchte ja hier jeder ne Waffe, in der Regel warte ich 45-60 Minuten auf einen Streifenwagen, das Leben läuft nicht wie bei Toto und Harry.


Hab mal drei Stunden bei einem Autounfall auf die Jungs warten müssen obwohl ich alle 15 Minuten fleißig den Notruf gewählt habe ^^


Zitat

Original von ZwerG_DarkMan
Btw kann ich unter dem Artikel bei YenSi`s Link keine Leserbriefe finden. Bin ich zu blöd oder fehlen die?


hmm, sind anscheinend weg ?(
Das war dem Spiegel wohl zu heikel.


[edit] Leserbriefe sind wieder da.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,477938,00.html

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (18.04.2007, 17:30)


76

18.04.2007, 16:35

Zitat

Original von pitt82
Ihr könnt mir nich erzählen, dass ihr hier in Deutschland bei einer echten Notsituation, aufgrund der Distanz mehr als 30min auf die Polizei warten müsst. Dafür sind wir hier zu dicht besiedelt.

Doch Pitt habe es selbst zu oft erlebt, musste bei einem Discoabend den jungen Bruder eines Mädchens, von dessen Verehrer pflücken. Als ich den Bruder und seinen Freund raus geschoben habe. Warteten vor der Tür 15-20 Kollegas von ihm. Meine Kollegin hatte schon einen Notruf abgesetzt und genau beschrieben was abgeht. 47 Minuten später kam ein Streifenwagen, bis dahin wurden wir belagert. Sowas habe ich zu oft erlebt.

77

18.04.2007, 16:39

Wo zum Teufel wohnst du denn :(

Edit: Dass die Polizei hier teilweise so lange braucht liegt wohl daran, dass sie unterbesetzt sind bzw. sich um zuviel Kleinkram kümmern müssen. In den USA liegt das einfach an der Distanz.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (18.04.2007, 17:10)


78

18.04.2007, 17:08

Dortmund wenn ich mich recht entsinne. Und nu stell dir das mal in Mecklenburg, Niedersachsen oder Schleswig holstein vor...

79

18.04.2007, 17:09

Polizeikräfte sind überall chronisch unterbesetzt und wenn man dann noch in einen Ballungszentrum wohnt, kann man eben nicht wirklich mit denen rechnen.


Als meine Oma ungeklappt und gestorben ist, kam der Rettungswagen nach 30 min und das nur weil die Leitstelle nicht gefragt in welcher Stadt sie in die Mühlenstraße kommen sollen. Seitdem hab ich kein vertrauen mehr, dass bei einem echten Notfall in 10 min jemand da ist, wenn schon die Leitstelle solche Fehler macht.

80

18.04.2007, 17:13

Für Rettungsdienste gibt es aber zumindest gesetzliche Vorgaben (95% in ~12min) - für die Polizei leider nicht.

81

18.04.2007, 17:41

Dortmund, mit der Polizei ist hier die Regel. Dann kann man sich noch blöde Sprüche anhören "Warum rufen sie uns, ist doch nichts los hier" Klar wenn die da sind ist schon alles gelaufen.

82

18.04.2007, 19:12

ich bin mal gespannt,ob dieser amoklauf sich zu einer hysterie entwickelt.
wahrscheinlich wird demnächst jeder ,der sich ein wenig komisch benimmt, gleich die in klapse geschoben oder sofort erschossen.

amokläufe wird es immer geben,niemand kann die ganze bevölkerung kontrollieren.

ein streng regulierter zugang zu schusswaffen,sollte dieses problem aber wenigstens minimieren,aber dieser zug ist in den usa wohl schon abgefahren.

83

18.04.2007, 20:08

Omg, die Leserbriefe unter dem Spiegelartikel sind ja der Knaller!!!
Dieses Volk hat einen noch viel größeren Sprung in der Schüssel als ich in meinen schlimmsten Träumen erahnen konnte.

Beispiele:

"Mr. Heston, der mit Demenz kämpft und sich nicht wehren kann, die Schuld zu geben: Nichts anderes kann man von einer so rückgratlosen, jämmerlichen Kreatur erwarten: der europäischen Presse."

--> Hier fragt sich der rückgratlose Europäer warum ihm dann Tausende zujubeln wenn er seine Knarre in die Luft streckt und ruft, dass man sie ihm erst aus seinen kalten, toten Händen nehmen wird.


"Charlton Heston für diesen Horror verantwortlich zu machen ist so, als machte man Papst Benedikt für den Holocaust verantwortlich"

--> Na, da hats ja net mal 10 Leserbriefe gebraucht um wieder beim alten Thema zu sein.


"Europa dürfte nur allzu vertraut damit sein, was eine Regierung im Schilde führt, wenn sie die persönlichen Waffen ihrer Bürger konfisziert. Hitler und Stalin haben beide zunächst Waffen konfisziert, bevor sie alle persönlichen und bürgerrechtlichen Freiheiten kassierten."

--> Da fällt mir nur der Gute alte Spruch ein den ich die Tage erst hier wieder in einem Thread gelesen habe: "Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!"


"Die Waffe, die in dieser Situation vor allem benutzt wurde, war eine Glock aus Österreich. Wenn wir so argumentieren würden wie die Europäer, dann wäre Europa Schuld an der Schießerei."

--> Das check ich net!


"Ich bin seit 30 Jahren Mitglied der National Rifle Association, und ich halte gewalthaltige Filme und Videos für die weitaus wahrscheinlichere Ursache für Waffengewalt als Charlton Heston"

--> Endlich mal was wahres! Die Aussage macht aber soviel Sinn wie "Nachts ist es kälter als draußen"


Ich muß aufhören sonst pack ichs gar nimmer... :rolleyes:

84

18.04.2007, 21:07

hätten wir doch nur auch so eien herausragende medienlandschaft wie die amerikaner ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Vegeta« (18.04.2007, 21:26)


85

19.04.2007, 09:26

Zitat

Original von Yen Si
Du musst dann auch zu den restlichen Leserbriefen verlinken.
Das sollte man sich nicht entgehen lassen....


Jo, in diesen Leserbriefen kann man prima erkennen wie einige Amerikaner (nicht alle) ticken und wie sie denken: Sie sehen sich selbst als die Retter der Welt, ihr Weg ist der richtige, jeder andere falsch. Komisch nur, dass ihnen zwar immer die dunklen Kapitel in der Geschichte jedes anderen Staates einfallen, sie ihre eigenen jedoch verdammt schnell vergessen.

Einen Satz fand ich dann allerdings durchaus nicht unpassend:

Zitat


Aber es ist bedauerlich, dass die Europäer eine Tragödie wie diese ausnutzt, um wieder einmal zu betonen, dass sie unseren Präsidenten für inkompetent halten und dass wir eine Bande von bewaffneten Strolchen sind.


auch wenn er etwas überspitzt formuliert ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (19.04.2007, 09:31)


86

19.04.2007, 09:29

Zitat

Original von DS_Don_Grotto
Komisch nur, dass ihnen zwar immer die dunklen Kapitel in der Geschichte jedes anderen Staates einfallen, sie ihre eigenen jedoch verdammt schnell vergessen.


Gabs da welche?
Dachte bisher immer die Amis haben immer nur andere gerettet. :D

87

19.04.2007, 09:33

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Dachte bisher immer die Amis haben immer nur andere gerettet. :D


:D

Das traurige daran ist nur, dass es den Eindruck macht, dass sehr viele Amerikaner selber das tatsächlich glauben. Was soll man auch erwarten von einem Volk, dass durch Lokalpatriotismus geprägt wird und das ausser sein eigener Lebensraum i.d.R. auch nichts auf der Welt interessiert?

Bei aller Kritik finde ich aber den Kommentar in der "Times" sehr passend:

Zitat


"Beobachter in Ländern wie Großbritannien mit so strengen Waffenkontrollgesetzen, dass Scharfschützen-Teams im Ausland trainieren müssen, könnten das Massaker als makabren Ritus des Blutvergießens ansehen, der sich stoppen ließe, wenn nur der Kongress sich von der National Rifle Association abwenden würde. Doch die jüngsten Morde in London haben die Verantwortlichen auf gewaltsame Art daran erinnert, dass selbst die drakonischsten Kontrollregimes es nicht schaffen, Kriminellen oder Geistesgestörten den Zugang zu Waffen zu verwehren.


Trotzdem würde ich sagen: Wer es dem normalen Bürger so derart einfach macht in den Besitz von Waffen zu kommen und auch noch damit rumzulaufen darf sich auch nicht wundern, wenn einige von der Verfassung geschützte Zeitbomben hochgehen. Das ist tragisch für die Opfer, aber wenn die US Bürger weiter auf ein solches Recht pochen, dann werden sie wohl oder übel mit einer solchen Gefahr leben müssen.

Zu diesem interessanten Beitrag, der spekuliert, dass das nicht passiert wäre, wenn alle Studenten bewaffnet gewesen wären: Ich möchte garnicht wissen was passiert wäre wenn da 100+ Menschen in Todesangst (das sind ja immerhin keine Soldaten) wild durcheinander geballert hätten...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (19.04.2007, 09:46)


88

19.04.2007, 09:52

Das Problem bei den Amis ist dem unseren aber sehr ähnlich.
Die Deutschen (viele Europäer) suchen eigentlich immer den Fehler bei sich und zerfleischen sich dabei fast selber und die Amerikaner meinen eben nie etwas falsch zu machen.
Aus diesem Grund werden auch Europa und die USA nie wirklich auf eine Wellenlänge kommen.
Beide können zu sammen existieren aber ob sie sich je verstehen?

Genau deshalb können die Amis auch nicht mit den Islamisten. Die meinen auch sie machen alles richtig und ihr Weg wäre der einzig richtige.

Die Amis haben aber einen geographisch einen Vorteil der sie so negativ beeinflusst. Hätten die Amis auch mal die ganzen Kriege auf ihrem Land geführt würden sie vielleicht anders über ihre "Polizeieinsätze" und Terrorbekämpfungen denken !!
Für die meisten Amis sind Kriege nur ein paar Bilder im TV.
Die meisten glauben ja heute noch sie hätten in Vietnam usw gewonnen :rolleyes:

89

19.04.2007, 10:12

Zitat

Original von _MIB_Eisbaer
Für die meisten Amis sind Kriege nur ein paar Bilder im TV.


Ein wenig übertrieben... erklär das mal den ganzen Familien die umsonst daheim auf ihre Söhne gewartet haben.
Hundertausende Verluste in den (Welt-) Kriegen prägen auch ohne dass der Krieg im eigenen Land getobt hat (auch wenn ich dir recht gebe dass es das ganze etwas "abdämpft")

90

19.04.2007, 10:25

@Sney

Mag sein aber das sind alles Menschen die sich FÜR die US Army entscheiden und nicht Leute die sterben weil sie zufällig auch auf diesem Stück Land leben. Klar ist das für jede Familie ein Verlust wenn der Sohn oder Vater im Krieg fällt aber wenn ich in den USA zur Armee gehe dann weiß ich was auf mich zukommt.
Die Amis sind permanent in kriegerische Ausseinandersetzungen verwickelt und das Risiko in ein Kriegsgebiet zu kommen ist schon immens hoch.

Klar gibt es vielleicht einige die nur aus sozialen Gründen zur Armee gehen aber keiner kann mir erzählen, dass er in der US Army mit einem Einsatz im Kriegsgebiet überrascht wird.

Trotzdem ist es ein himmelweiter Unterschied ob 2.000 Marines sterben oder 2.000 Zivilisten die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren!!