naja ac3 mit 640kbit sind ja auch grade mal knapp über 100kbit pro channel - würde sich also mit den 256kbit mp3 decken
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Denken-Fail. Okay.
im auto einen unterschied hören? die meisten autoanlagen sind so grottenschlecht, da hört man sicherlich keinen unterschied. autoanlagen können überhaupt nicht gut sein, weil die autochassis einfach ein denkbar schlechter schallraum ist, der die komplette musik zu einem einheitsbrei zusammenmixt. und nein, dicke bässe sind nicht gleichzusetzen mit guter anlage

und bose brüllwürfel sind weder im auto noch im wohnzimmer eine gute anlage
Ja, wundert mich ja selber.
Ist keine Krachbummwummanlage, sowas is bah. Eine normale Standard Anlage in einem neuen Auto mit ExtraSoundBoxenblablablapaket. Geht mir da auch nicht um die Bässe oder möglichst laut, rein die Qualität des Liedes bei normaler, vielleicht ein klein wenig lauteren Hörlautstärke. Zugegebener Maßen habe ich nicht Lied xyz in verschiedenen Kompressionsstufen verglichen, sondern halt einfach das was da so in unterschiedlichen Bitraten rummgammelt. Sprich verschiedene Stücke von 192 bis 320kbps. Kenne mich mit den Encodeeinstellungen von mp3s leider gar nicht aus, kann daher nicht beurteilen ob es da so starke Schwankungen geben kann zwischen zB 224kbps vbr0 und 320kbps cbr.
Das mit den gehörten Qualitätsunterschieden ist rein subjektiv, ohne Einbildung dass Album xyz jetzt besonders toll sein muss, weil das 320 kbit sind, das hab ich erst hinterher überprüft...
ich habe mal einen nachmittag vergleichstest zwischen verschiedenen mp3 qualitäten an recht guten hifilautsprechern gemacht (b&w 800d) und konnte beim besten willen keine unterschiede zwischen 256, hoher VBR und 320 feststellen, genausowenig wie ich es an meinem studiomonitoren zu hause tue.
s.o. kA zu Encodeeinstellungen. Aber vielen Dank für diesen Test
Was sollen dazu deiner Meinung nach optimale Raumbedingungen sein, alleine hier gehen die unterschiedlichen Ansichten ja weit auseinander.
Habe eben nochmal zig Chatlogs durchwühlt, find den Link leider nicht mehr. Ich suche aber weiter

Es ging um die grundsätzliche Frage, ob man noch Unterschiede bei den beiden kompressionsverfahren ac3 und dts hört. Dazu hat sich eine Zeitschrift (us oder engl.) Besuche direkt in den "Studios" bzw Entwicklungsräumen von dolby und von dts verschafft. Dort hat man mit verschiedenen Probanden Hörproben gemacht, iirc ac3 448kbps, 640bkbps und TrueHD bei dolby, dts mit 768kbps, 1,5mbit und dtshdma bei dts. Meine sogar die haben jeweils in den Laboren von beiden Herstellern Files Test gehört. Die Räume der beiden Firmen waren vom System her gleich, recht große Räume, besonders in Sachen Schall ausgelegt, mit diesen Würfelchens an den Wänden und ähnlichem. Da das wie gesagt bei den Herstellern direkt im haus war, mutete das schon sehr professionell an.
Das Resultat dieses Test war, dass der Durchschnitt keinen Unterschied zwischen dts mit 768kbit/s und ac3 mit 640 kbit/s hörte. Qualitativ nach oben vernahm auch kaum jemand Unterschiede wahr. iirc war eine leicht stärke Tendenz zu dem DTS-Format, möcht ich aber nicht die Hand für ins Feuer legen.
Beim nochmaligen Überfliegen meines Textes merke ich auch, es war ein Video was im Netz geisterte von besagter Zeitschrift/Testseite...
Ich werd da keinem irgend etwas aufschwatzen wollen. Habe nur auch für mich persönlich festgestellt, dass ich keinen Unterschied darin bemerke. Gut, ich "arbeite" im Wohnzimmer beim Filmchensgucken auch nur mit 5.1, mag sein wenn man noch mehr Kanäle dazuzaubern mag, nicht um höhere Bitraten herum kommt. Ich kenne viele DTS-Jünger die der Meinung sind, die Tonspur eines Films müsse mindestens 1,5mbit haben, wenn nicht sogar gleich die 5GB große HD-Spur. Halte ich persönlich für totalen Quatsch und schreibe das denen einfach der Religion zu, der die da zu unterliegen scheinen. Vermutlich ist das bei mir mit den Bitraten bei den mp3s ähnlich, kA