Habe hier eine, ich nenne es mal, "These" und würde von euch gern mal wissen, was ihr darüber denkt oder was euch einfällt wenn ihr sie hört! Also, sie lautet:
"Ist Denken und Fühlen eigentlich nicht irgendwo das Gleiche?"
Info:
Sie kommt nicht von mir, sondern ein Freund von einer meiner Cousinen hat es ihr letztens irgendwann mal gesagt! Nun ging halt eine Diskussion los und ohne meine Meinung mitanzugeben wollte ich gern mal paar Gedanken von euch dazu! big thx, aber seid bitte ehrlich!
MfG
Zitat
"If there was no darkness -
how could we see the light?"
es ist mir ernst playa, und ich erstelle weder jeden tag threads, noch toleriere ich keine hausaufgaben-threads o.ä., also wäre es schön vergleiche mit melchior/joe_kurzschluss oder ähnlichen konsorten zu unterlassen und hier was zum thema beizutragen, aber da du das ja noch gemacht hast, thx.
MfG
ich denke () , dass die meisten hier wissen und denken gleich setzen, diesen fehler sollte man aber nicht begehen.
wie bereits dieser anfängliche satz zeigt, suggeriert "denken" zwar Wissen, gibt letztendlich aber nur eine eigene Meinung, basierend auf Gefühlen eine bestimme Sache betreffend, wieder
Aber ich glaube Denken kann man um einiges mehr "steuern" als das bei Fühlen der Fall ist. Und das hat jetzt nicht wirklich was mit Wissen zu tun oder?
Man sagt ja z.B. auch icih fühle mich zu jemandem hingezogen und nicht ich denke... ach was ein Gay Thema , aber hab grad nix zu tun ^^
was ich denke oder fuehle koennen zwei absolut unterschiedliche sachen sein !!! gefuehle kann man leider nicht abstellen, egal was man ueber irgendwas denkt
man kann es letztendlich auf das gleiche zurückführen: informationsverarbeitung im gehirn.
bei beiden kann der ursprung/reizauslöser von extern (z.b. tastsinn, gehör) oder intern (z.b. nachdenken über etwas) kommen (wobei auch letzteres seinen ursprung letztlich extern hat).
wir bezeichnen eben nur rationalere vorgänge als denken und irrationalere als gefühl.
Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen.
Die innere Aktivität besteht aus dem Verknüpfen (Assoziation) oder bewusstem Entkoppeln der Gedankeninhalte, der Ideen, sowie deren Umformungen. Oft basiert das Denken auf einem Einfall, oder wird spontan durch Gefühle bzw. Situationen, aber auch durch Sinneseindrücke oder Personen ausgelöst (oder auch abstrakt konstruktiv Entwickelt).
fühlen= a priori
denken= a posteriori
normalerweise sollten seine gefühle durch denken eigentlich nur bestätigt werden(zb mit hackfleisch schlafen-->nich gut da teuer, unnutz blabla)
da aber "jedes individuum verhält sich notwendig selektiv zur wirklichkeit und konstruiert dadurch exteritorialen bereich unterbewuster, verdrängter, vergessener, verbotener, unentdeckter, nichtaktuallisierter, potentieller wirklichkeit",ist denken und fühlen bei vielen menschen in vielen bereichen was grundverschiedenes
denken =vulkanisch, rationell, Mann
fuehlen1= menschlich, emotional, Frau (Spass!)
fuehlen2= Tast/Temperatursinn( da hat der liebe Gott aber Muell gebaut beim konstruieren)
fuehlen3= zuviel gesoffen