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Original von [pG]fire_de
Ich finde zuviele hier bewerten die Situation eines Top-Managers nicht objektiv, sondern immer nur aus der Situation eines normalen Arbeiters.
Meiner Meinung nach kann die Bevorzugung eines Top-Mangers nicht so krass sein, da ansonsten viel mehr Leute darauf drängen würden in diese Stellung zu kommen. Anscheinend ist dies aber nicht der Fall und das liegt nicht daran, dass man nur durch Beziehungen (welche man sich nicht selber erarbeitet hat) zu dieser Position kommt.
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Original von Jim_Knopf
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Original von MaxPower
Ja das ist das Problem...
Ich wuerde in Deutschland die GmbHs foerdern wo es nur geht und auf die Dividende ne Steuer machen...
Anonym am Erfolg eines anderen teilzunehmen kommt mir irgendwie pervers vor. Der normale Buerger kann eh kaum in Aktien Anlegen (da er mit wenig geld auch nicht streuen kann ist das nochmals schwieriger und "sichere" Fonds koennen auch mal einbrechen)
In zeiten, wo man Privat fuer sein Alter vorsorgen soll, muss es eine faire Moeglichkeit fuer alle geben, risikolos an den in deutschland erwirtschafteten sachen teilzuhaben...
Dividenden werden besteuert. Sogar doppelt: einmal im Unternehmen als Gewinn und dann noch über die Steuererklärung des Aktionärs.
Leg dein Geld aufs Sparbuch oder nimm Tagesgeld, dann bekommst du Zinsen entsprechend dem deutschen Wirtschaftswachstum. Jetzt sogar noch deutlich mehr wo Deutschland in die Rezession rutscht!
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Original von AtroX_Worf
Manager sein ist ja die Kunst was halbwegs sinnvolles zu tun bzw. veranlassen zu tun, obwohl man selbst kaum Infoirmationen hat und nicht genau weiß, was man tut.
Dies bedeutet, Adaption ist ein wesentlicher Vorgang, erst im Laufe des Projekts kommen relevante Informationen für die Zieldefinition an.
imho ist es auch eine andere Kategorie, wenn man als Arbeit Probleme lösen muss, deren Lösung man vorher nicht kennt als wenn man "nur" etwas fertigstellen muss und das Endergebnis hauptsächlich durch den Arbeitseinsatz beeinflußt wird.
Wer schon mal ersteres gemacht hat, weiß wovon ich spreche. -_-
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (10.11.2008, 18:25)
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Original von AtroX_Worf
Manager sein ist ja die Kunst was halbwegs sinnvolles zu tun bzw. veranlassen zu tun, obwohl man selbst kaum Infoirmationen hat und nicht genau weiß, was man tut.
Dies bedeutet, Adaption ist ein wesentlicher Vorgang, erst im Laufe des Projekts kommen relevante Informationen für die Zieldefinition an.
imho ist es auch eine andere Kategorie, wenn man als Arbeit Probleme lösen muss, deren Lösung man vorher nicht kennt als wenn man "nur" etwas fertigstellen muss und das Endergebnis hauptsächlich durch den Arbeitseinsatz beeinflußt wird.
Wer schon mal ersteres gemacht hat, weiß wovon ich spreche. -_-
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Original von Edda
Das klingt alles schwer nach Uni-Theorie, Entscheidung bei Risiko und Unsicherheit blabla ...
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Original von hiigara
emergentes vorgehen ist doch sehr üblich man ist doch menschlich und nicht alle handlungen die man ausführt sind rational
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Ein vordefiniertes Ziel einfach nur zu erreichen wäre mal wirklich cool. Bei mir wars so, dass am Ende andere Ziele standen als am Anfang. Klar waren sie noch mit den ursprünglichen verwandt, aber eben nicht mehr die gleichen.
Kann aber auch meiner Arbeit geschuldet sein. Ist ja eher researchlastig und analytisch und von daher eher dynamisch mit unvorhersehbaren Ergebnissen.
Auch wenn schief geht, nura uf die Daten schieben kann man es nicht. ^^
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Original von Menra
Ich gehe auch weniger von mathematischen Analysen, sondern von der Arbeit im realen Projekt aus.
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Original von GEC|Bats
jetz gehts wirklich ab:
- Deutschland nun offiziell in einer Rezession
- Deflation in Sicht (War mit der Hauptgrund für die lange erste Weltwirtschaftskrise von 1929-2.Weltkrieg)
- Vorbereitungen für das "Anwerfen der Gelddruckpressen" laufen in Großbritannien und den USA auf Hochtouren
wenn das mal nich die zweite fette weltwirtschaftskrise wird.
mein tip für dax / dow jones nächstes jahr: 2000 bzw 4000 punkte xD
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Original von GEC|Bats
jetz gehts wirklich ab:
- Deutschland nun offiziell in einer Rezession
- Deflation in Sicht (War mit der Hauptgrund für die lange erste Weltwirtschaftskrise von 1929-2.Weltkrieg)
- Vorbereitungen für das "Anwerfen der Gelddruckpressen" laufen in Großbritannien und den USA auf Hochtouren
wenn das mal nich die zweite fette weltwirtschaftskrise wird.
mein tip für dax / dow jones nächstes jahr: 2000 bzw 4000 punkte xD
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Original von Joe_Kurzschluss
Dum gelaufen![]()
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Original von kesselchen
das geile ist ja nur wie der kleine Joe sich diebisch freut wenn es schlechte Nachrichten gibt![]()