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Original von Islaya
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Original von Methadon
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Original von Islaya
Der gläubige Moslem schadet niemandem.
Oho, da habens wir ja wieder.... Eine Frau wie hexe ist für dich also ein Niemand.... SUUUPER Religion.
Und erklär mir mal plausibel ein Schweinefleischverbot. Plausibel bitte.
Hexe ist für mich in der Tat ein niemand, aber das hat mit der Religion nichts zu tun, woher nimmst du das die Frau im Islam nichts wet ist. Nenn mir nur eine Koransure. Im Schweinefleisch ist empirisch belegt ein Menschenähnliches Protein, dass aufgrund dieser Tatsache vom menschl. Körper selbst nicht oder nur schwer erkannt wird und sich dieser deshalb toxisch schadet. Das nicht essen von Schweinefleisch ist nicht schädlich. Also was ist daran so schlimm?
E: Bevor wieder diese hirnverbrannten Kommentare kommen. Menschenähnliches Protein = Protein, das in ähnlicher Form auch im menschl. Körper vorhanden ist.
@Marinero: Sie haben Post.
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Original von Methadon
Dann erklär mir doch mal warum denn die Frau in vielen Religionen nichts wert ist und unterdrückt wird wenn das nirgendswo steht?
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Original von CF_Ragnarok
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Original von _MIB_Eisbaer
@Islaya
Erklär mal wieso die linke Hand unrein ist !
Würde mich interessieren ob du den Grund kennst.
na weil die rechte hand an der maus ist, die linke am schwanz![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (07.01.2008, 18:29)
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Original von AtroX_Worf
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Original von Methadon
Dann erklär mir doch mal warum denn die Frau in vielen Religionen nichts wert ist und unterdrückt wird wenn das nirgendswo steht?
Weil es sich bewehrt hat?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (07.01.2008, 18:34)
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Original von Der_Dude
Also Ihr sagt ja, dass Gläubige unlogisch, hirnrissig und zurück geblieben sind.
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Original von Methadon
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Original von AtroX_Worf
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Original von Methadon
Dann erklär mir doch mal warum denn die Frau in vielen Religionen nichts wert ist und unterdrückt wird wenn das nirgendswo steht?
Weil es sich bewehrt hat?
Bewährt! Aber das ist ja nicht die FrageDas das so gut ist stell ich ja nicht mal als Atheist in Frage
![]()
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Er hat zumindest keinen Weltanschauungsclub aus dem er seine Kommandos bezieht, sondern überlegt sich eher selbst welche Handlungsalternativen richtig oder falsch sind.
Dann suchst Du Ordnung und Halt durch andere Werte. Vorsicht als Agno bist Du nicht frei von religiösen Einflüssen.
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Ich bin Agnostiker und habe keinen Glaubenslehrer, der mir sagt was ich tun soll oder wie die Welt funktioniert.
Was ist das für eine Aussage?
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Natürlich sind Atheisten manipulierbar, aber eben nicht durch Religion, ist das so unverständlich?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der_Dude« (07.01.2008, 19:47)
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Original von Islaya
Nach dem zu urteilen, wie disaster und mabuse denken, ist ein Moslem jemand, der in der U-Bahn ein paar Rentner zusammenschlägt, von daher.
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Original von CF_Ragnarok
rofl wirst ja immer geilerund gleich schreit er "allahu akbar" und sprengt sich hier in die luft...fanatiker
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Original von disaster
Renterverprügelnde Jugendliche sind ganz sicher kein Problem des Glaubens, sondern der Sozialpolitik
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Original von disaster
welches sich auch nicht lösen lässt, indem man die Höchstverstrafen verhängt oder das Erwachsenenstrafrecht anwendet, aber das ist ein ganz anderes Thema...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (07.01.2008, 19:39)
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Original von disaster
Die Lösung ist simpel: Geld investieren in Integration und Bildung der Jugendlichen. Gib Ihnen Hoffnung und erreichbare Ziele.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (07.01.2008, 19:51)
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Der Gipfel mißglückter Integration
Einwandererverbände üben immer offener Druck auf die BRD aus
Wer in den Tagen des sogenannten »Integrationsgipfels« im Juli die türkische Presse verfolgt hat, dem drängten sich schon Bilder von einem drohenden Bürgerkrieg auf.
Von einem »ehrenhaften Widerstand der in Deutschland lebenden Türken« berichtete »Hürriyet«, die Zeitung »Milliyet« sah bereits »Berlin in Schutt und Asche« liegen, und das Massenblatt »Sabah« sprach von einer »letzten Warnung« an die Bundeskanzlerin.
Türkische Interessengruppen in der BRD forderten von Bundespräsident Horst Köhler, das neue Zuwanderungsgesetz nicht zu unterzeichnen. Erstmals in der Geschichte der BRD stellen Einwanderer damit der Staatsführung ein Ultimatum.
Einst Gastarbeiter, dann »ausländische Mitbürger« und heute gar »Deutsche mit Migrationshintergrund«: In Deutschland werden Ausländer und ihre Abkömmlinge immer mehr. Noch bilden 65 Millionen Deutsche die ethnische Mehrheit im BRD-Staatsvolk. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß man nicht mehr lange Herr im eigenen Haus sein wird.
Warnung oder Drohung?
Vorläufiger Höhepunkt der versuchten Einflußnahme auf die deutsche Gesetzgebung ist die Forderung des 47-jährigen Kenan Kolat aus Istanbul, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Horst Köhler solle das neue Zuwanderungsgesetz nicht unterzeichnen, weil es »ethnisch diskriminierend« sei. Auf das Protestpotential der jungen Deutschtürken angesprochen, erklärte er:
»Wenn das Zuwanderungsgesetz in der geplanten Form durchkommt, dann habe ich die nicht mehr unter Kontrolle. Die fühlen sich dann so zurückgewiesen, da kann ich dann auch für nichts mehr garantieren.«
»Welt-online«, 12.7.2007
Ohne Unterzeichnung des Bundespräsidenten müßte das im Bundesrat und Bundestag verabschiedete Gesetz geändert, erneut im Parlament verhandelt und verabschiedet werden. Geschehe dies nicht, werde die TGD zusammen mit anderen Einwanderervereinen den zweiten »Integrationsgipfel« der Bundesregierung boykottieren (»Westfalen-Blatt«, 11. Juli 2007).
Insbesondere wenden sich die TGD und weitere türkische Einwandererverbände gegen die geplante Einschränkung des Ehegattennachzuges. Ehegatten eines bundesdeutschen Staatsbürgers oder Ausländers müßten demnach künftig »einfache Deutschkenntnisse nachweisen« (»Hamburger Abendblatt«, 12. Juli 2007). Das sei unzumutbar, rassistisch und diskriminierend.
»Einbahnstraße Integration?«
Rolf Dreßler, Chefredakteur des »Westfalen-Blattes«, kommentierte das Ultimatum der Türkenvereine unter der obigen Fragestellung am 11. Juli 2007 folgendermaßen:
»Man meint, sich verhört zu haben, doch die Wortführer der Türken und Türkischstämmigen bezichtigen die Bundesregierung tatsächlich einer angeblich systematischen „Ausgrenzung, Ungleichbehandlung, ja, sogar ethnischen Diskriminierung“. Nur, was eigentlich ist verwerflich daran, nach Jahren eines unverantwortlichen Schlendrians von Zuwanderern endlich generell wenigstens Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu verlangen, wie es andere Staaten aus guten Gründen tun? Ein Zwei-Stufen-Ultimatum hiesiger türkisch-islamischer Vereine an eine deutsche Regierung – dergleichen gab es noch nie.
Man stelle sich einmal vor, worauf sich die massiv bedrängten winzigen christlichen Minderheiten in der Türkei gefaßt machen müßten, würden sie dort ähnlich auftrumpfen.«
Integrationsgipfel auf dem Rücken des deutschen Michel
Der sogenannte Integrationsgipfel fand schließlich am 12. Juli 2007 ohne vier einflußreiche Türkenverbände statt. Laut Bericht des »Hamburger Abendblattes« vom 12. Juli 2007 fehlten die »Föderation Türkischer Elternvereine«, der »Rat Türkeistämmiger Staatsbürger«, die obengenannte TGD und die »Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion«. Allesamt Vereinigungen, denen naturgemäß einzig türkische Interessen ein Anliegen sind und die sich für die Wahrung der türkischen bzw. muslimischen Identität in der BRD einsetzen. Wahrlich Vereine, die anstatt eines Integrationsgipfels vermutlich lieber die Integration der Deutschen in eine kommende türkendominierte Gesellschaft sähen.
Diese Absage wurde von dem hinreichend bekannten »Grünen« Cem Özdemir, nach seinem Fehlverhalten als Bundestagsabgeordneter aufgerückt zum Mitglied des EU-Parlaments, und Faruk Sen (Direktor des Essener Zentrums für Türkei-Studien) ausdrücklich begrüßt.
Dieses weitere Warnsignal der lange schon fehlgeschlagenen deutschen Einwanderungspolitik störte den »Integrationsgipfel« jedoch nicht. Im Gegenteil: Über 400 konkrete Selbstverpflichtungen von Politik, Wirtschaft und Verbänden wurden beschlossen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel machte im Namen des Bundes sogar noch einmal zusätzlich zu allen laufenden Integrationsausgaben weitere 750 Millionen Euro Steuergelder locker.
Dieses Vorhaben nennt sich »Nationaler Integrationsplan«.
Mehr Integrationskurse, mehr Angebote für Mütter und Jugendliche, mehr Ausbildungsplätze in Unternehmen mit Inhabern ausländischer Herkunft, leichterer Zugang zu Ausbildungsbeihilfen und BAföG sind nur einige dieser Punkte (»Hamburger Abendblatt«, 12. Juli 2007). All dies freilich einzig und allein für Ausländer und Ausländischstämmige. Michel zahlt mit seinem Steuergeld zwar mit, aber zugute kommen Geld und Maßnahmen nur den Neudeutschen und ausländischen Bewohnern dieses Landes. Reicht es nicht, daß Ausländer sich im enggeflochtenen sozialen Netz bedienen können wie Deutsche auch? Muß es darüber hinaus noch eine Extrabedienung sein, die bei zurückgestellten jungen Deutschen möglicherweise eine Ausländerfeindlichkeit erzeugt?
Und noch ein Nachschlag in Michels Nacken
Doch diese Maßnahmen des »Integrationsgipfels« und das zugesagte Geld (nach alter Rechnung fast 1,5 Milliarden DM) gingen manchem vermeintlichen Volksvertreter immer noch nicht weit genug.
Das »Westfalen-Blatt« vom 16. Juli 2007 berichtet: »NRW-Integrationsminister Armin Laschet (CDU) forderte mehr Polizisten und Lehrer aus Migrantenfamilien. (...) Die Migrationsexpertin der SPD, Lale Akgün, forderte mehr Anstrengungen zum Abbau von Vorurteilen.« Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestags, forderte zur Ergänzung des »Nationalen Integrationsplanes« gar »eine Einbürgerungskampagne und kommunales Wahlrecht für Migranten« aus Nicht-EU-Ländern, so das »Westfalen-Blatt« vom 13. Juli 2007.
Das »Westfalen-Blatt« berichtet im selben Artikel weiter, die Regierungsbeauftragte für Integration, Maria Böhmer (CDU), habe den Beginn einer Plakataktion bekanntgegeben. Diese solle bundesweit Ausländer auf die Möglichkeit zur Einbürgerung hinweisen. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) wolle den Muslimen in Deutschland gar Staatsverträge anbieten.
Die oben genannten Vorschläge und Pläne erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Und dennoch reibt man sich als Deutscher schon jetzt die Augen, wenn man sieht, wie sich die Bundespolitik geradezu überschlägt vor lauter Integrationsbemühungen, statt die Rückführung zu fördern. In all den Forderungen und Programmen taucht die Frage nach dem Wohl des deutschen Volkes nicht mit einer Silbe auf.
Danksagung auf »migrantisch«
Das türkische Massenblatt »Hürriyet« dankte all dieses gutmenschliche Andienen der deutschen Politik mit der Bezeichnung des neuen Zuwanderungsgesetzes als »glatten Rassismus« (»Westfalen-Blatt«, 16. Juli 2007), und laut »Welt-Online« vom 13. Juli 2007 werden dem neuen Zuwanderungsgesetz nach seiner Unterzeichnung durch Horst Köhler Verfassungsklagen von Betroffenen folgen. Diese haben laut Juristen und Einwanderungsexperten sogar gute Aussichten auf Erfolg vorm Bundesverfassungsgericht.
Es ist das leidige Lied ohne Ende: Die Deutschen haben sich durch Wahlverhalten, Wohlstandsfaulheit und Desinteresse ins Abseits schieben lassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kobold« (07.01.2008, 20:21)
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Original von Islaya
Nach dem zu urteilen, wie disaster und mabuse denken, ist ein Moslem jemand, der in der U-Bahn ein paar Rentner zusammenschlägt, von daher.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »myabba|herby« (07.01.2008, 22:08)
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Original von Yen Si
Das hört sich interessant an.
Kannst du da bitte etwas umfassender drauf eingehen.
Also irgendwelche "nichtchristlichen" Quellen die das Leben und Wirken eines Jesus von Nazaret beschreiben und irgendwelche Quellen die bezweifeln das Gaius Julius Caesar existierte.
Danke![]()
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Original von disaster
Definitiv ist sie das.
Damit sie überhaupt einigermaßen plausibel ist, wurden diverse angebliche Begebenheiten so zurecht gebogen, die historisch so nicht stattgefunden haben können (Bsp. Volkszählung = bullsh**). Das wiederum lässt Vermutungen auf den verbleibenden Wahrheitsgehalt zu.
Dennoch hat die Bibel kulturell ihren Wert und jeder sollte sie gelesen haben. Ohne Kenntnis der Bibel kann man die bedeutendsten Kunstwerke gar nicht verstehen. Dennoch bleibt es eine Sammlung märchenhafter Kurzgeschichten.
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Original von El_Marinero
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Original von Denver1
Das musste mir jetzt aber mal genauer erklären, in wiefern die Relativitätstheorie das Newtonsche Gravitationsgesetz genauer erklärt?
So habe ich es nicht gemeint, hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Mit Newton kann man die Planetenbewegungen ganz gut vorhersagen. Aber in bestimmten Fällen ist es nicht ganz exakt, es gibt Abweichungen. Die (später entwickelte) Relativitätstheorie liefert eine genauere Beschreibung.
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Original von Islaya
falsch. Ein Moslem ist ein Gottesdiener, das was der Christ ursprünglich auch zu sein hatte. Aber da einige unter anderem auf die schlaue Idee gekommen sind, Jesus sei Gott, hat sich das Christentum selbst verfälscht.
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Original von Islaya
Und jetzt mal zum Thema die Religionen seien einfach nur dumm. Der größte Massenmord der Geschichte wurde an Gläubigen von Ungläubigen verursacht. Wieso sage ich das, Hitler war doch besitmmt Christ. In den 10 Geboten heißt es, du sollst nicht töten. Im Koran steht, wer einen Menschen tötet begeht eine so große Sünde, dessen Größe den Tod der ganzen Menschheit umfasst. Also können die ganzen Nazis überhaupt keine Gläubigen gewesen sein. Ein wirklich Gläubiger Gottesdiener (Moslem) weiß, dass er niemanden töten darf, weil ihm die höchste Instanz (Gott) das befohlen hat. Das irdische Gesetz ist nicht von Belang. Der Ungläubige hat die höchste Instanz nicht und wenn er auch das irdische nicht fürchtet hat er überhaupt keine Grenzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Denver1« (07.01.2008, 22:25)
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Original von Denver1
Sorry, dass ich nochmal nachfrage, aber was hat die Planetenbewegung mit der Relativitätstheorie zu tun?
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Original von _AgrarOekonom_
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Original von myabba|herby
... Denn die Welt besteht nicht nur aus Zahlen und Versuchen.
doch tut sie! nur haben wir noch nicht alle zahlen und gleichungen parat. und solange das nicht der fall ist, sollten wir das zweifeln nicht vergessen!