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661

30.11.2010, 23:13

Sarrazin bei Maischberger, Jörg Schönenborn redet ziemlich vehement gegen ihn.

Solange er Statistiken vorliest finde ich Schönenborn ganz ok. Aber schon als Moderator im Presseclub nervt er, weil er immer bei den Zuschauern einschleimen will. Volker Herres dagegen, der andere Moderator des Presseclubs, ist alles egal. Er ist ARD-Programmdirektor und ihm kann eh keiner was - also moderiert er ganz entspannt.

662

01.12.2010, 19:48

Sarrazin ist halt im Fernsehen kaum zu ertragen; die ganze Show war irgendwie schlecht bzw. alle Teilnehmer in der Runde inklusive Moderatorin
("was haben Sie gemeinsam mit Wilders und bitte antworten sie "vieles" damit ich sie anschliessend als Nazi beschimpfen darf")

663

20.01.2011, 09:13

Sarrazin bei der BBC
Grausig zuzuhören, aber ganz lustig. ;)

664

20.01.2011, 09:23

Fand ich auch ganz lustig. :D
Die Moderation war echt gut gemacht.

665

20.01.2011, 15:50

Für sein alter spricht Sarazzin doch ein grammatikalisch recht korrektes Englisch. An der Aussprache merkt man die fehlende Praxis aber ich finde nicht, dass er sich lächerlich gemacht hat wie einige deutsche Zeitungen schreiben.

Ganz vorn mit dabei war der Spiegel der Sarazzin ganz einfach "falsch verstanden hatte" und ihm in den Mund legte er hätte gesagt die weissesten Eltern hätten die schlausten Kinder. Tja, wenn man brightest und whitest nicht unterscheiden kann, dann sollte man als Journalist den Beruf wechseln.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]I[Michi« (20.01.2011, 15:51)


666

28.03.2011, 23:31

Thilo Sarrazin jetzt auf Sat1 in ner Polit-Talkshow auf Sat1.

668

29.03.2011, 00:21

Die Türkentussi von der Europaschule aus Charlottenburg zeigt wie es auch anders geht... ... und übrigens war auch schonmal ein Lehrer irgendwann mal kacke.... ach und wir haben auch irgendwelche Jugend Forscht Gewinner oder sonstwas..

Wann hören die mal mit ihren bekloppten Einzelbeispielen auf.

Hat mich schon so genervt als die damals iwas meinten von wegen - ja, es gibt ja auch so und so viele türkische Ärzte.
`Vielleicht liebt er mich.´ (Wolfsburgs Torjäger Grafite zur intensiven Manndeckung durch den Karlsruher Verteidiger Maik Franz)

669

29.03.2011, 00:24

Ist halt dummbatzwirksam. Statistiken sind kalt und werten den Menschen ab. So oder ähnlich hat es jedenfalls Friedmann formuliert :rolleyes:

670

29.03.2011, 00:27

Ist halt dummbatzwirksam. Statistiken sind kalt und werten den Menschen ab. So oder ähnlich hat es jedenfalls Friedmann formuliert :rolleyes:

wtf? So ein Scheiß sagt er?
Ich hab ARD und dann Phoenix geschaut, bei der Diskussion mit Sarrazin weiß man schon vorher, in welche Richtung das Thema läuft.

671

29.03.2011, 17:52

Wann hören die mal mit ihren bekloppten Einzelbeispielen auf.
Hmm. Soll ja Leute geben, die andere nur anhand ihrer Gruppenzugehörigkeit bewerten. Dem Klischee widersprechende Einzelbeispiele sind da ein Versuch, ein wenig den Kalk im Hirn zu lösen...

672

29.03.2011, 19:25

Wann hören die mal mit ihren bekloppten Einzelbeispielen auf.
Hmm. Soll ja Leute geben, die andere nur anhand ihrer Gruppenzugehörigkeit bewerten. Dem Klischee widersprechende Einzelbeispiele sind da ein Versuch, ein wenig den Kalk im Hirn zu lösen...

Aber wenn Einzelbeispiele als Gegenbeispiele zum Gruppenmittel genommen werden und immer die Diskussion dominieren, dann ist dies nicht hilfreich.
Man kann im Medium TV-Talkshow nicht gut schlägernde Türkenkinder einladen, aber natürlich eine weibliche Vorzeigetürkin. Dabei geht die Diskussion bei Sarrazin nicht um einzelne Personen, sondern um Gruppenmittel. Richtig falsch wird es aber, wenn man dem Argument über Gruppenmittel erfolgreiche Einzelbeispiele entgegen hält! Einzelbeispiele können nie (außer bei Gruppengröße n=1) Argumente gegen Aussagen über Verteilungseigenschaften sein - rein logisch-mathematisch nicht. Aber genau dies geschieht in Talkshows regelmäßig.

673

29.03.2011, 23:02

Dabei geht die Diskussion bei Sarrazin nicht um einzelne Personen, sondern um Gruppenmittel.



Was die Diskussion um ihn nicht gerade sinnvoller macht. Ein Gruppenmittel ist viel zu wenig, um einen einzelnen Menschen zu bewerten - und vor allem, um politische Entscheidungen über ihn zu treffen (z.B. das Recht, einzuwandern). Ich meine, deutschstämmige Männer sind im Mittel auch gewalttätiger als deutschstämmige Frauen - ist das etwa ein Grund, sie kollektiv zu verdammen? Nein, für die meisten nicht. Und warum? Weil wir diese Gruppe (deutschstämmige Männer) kennen, wir machen uns da die Mühe zu differenzieren. Dagegen kennen die meisten Deutschen kaum Muslime - wenn sie einen sehen, kommt der einfach erstmal nur in die entsprechende Schublade. Erst wenn sie die Muslime kennen, sehen sie mehr in ihnen als nur den Kulturkreis.

Vielleicht gibt es unter den Muslimen eine höhere Idiotenquote (salopp gesprochen), vielleicht auch nicht. Spielt aber keine Rolle, deswegen kann ich trotzdem mit sympathischen Muslimen befreundet sein. Ich kann im Moment nicht ganz nachvollziehen, wie du als Liberaler, der eigentlich das Individuum weit über das Kollektiv stellen sollte, Menschen vor allem nach ihrer Gruppenzugehörigkeit bewertest...

Dass Talkshows nicht gerade ein Musterbeispiel an Repräsentativität und Objektivität sind - da stimme ich dir gern zu. Sie werden eben vor allem zur Unterhaltung gesendet...

674

29.03.2011, 23:31

Dabei geht die Diskussion bei Sarrazin nicht um einzelne Personen, sondern um Gruppenmittel.

Was die Diskussion um ihn nicht gerade sinnvoller macht. Ein Gruppenmittel ist viel zu wenig, um einen einzelnen Menschen zu bewerten - und vor allem, um politische Entscheidungen über ihn zu treffen (z.B. das Recht, einzuwandern).

Es geht ja nicht nur ums Gruppenmittel, sondern durchaus um die gesamte Verteilung. Ich wollte es nur nicht immer so technisch ausdrücken.
Und nur solche statistischen Angaben haben wir, wir müssen also mit ihnen Entscheidungen treffen. Einzelne Menschen muss man letztlich immer über ihre Zugehörigkeit zu spezifischen Gruppen bewerten, weil es eine individuelle Bewertung rein praktisch nicht geben kann. Zudem, würde man nie Informationen verdichten, dann könnte man auch nicht sinnvoll vergleichen oder überhaupt sinnvolle Informationen gewinnen.

Gerade beim Recht einzuwandern kann man sehr gut nach diesen statischen Angaben gehen wie: höchster Bildungsabschluss, Punkte bei spezifischen Tests, Geld, Nationalität etc. Sicher ist Nationalität ein schlechterer Proxy als andere, aber ein besserer als gar nichts. Will mal Regeln nicht beliebig kompliziert machen, dann braucht man auch grobe Methoden bei der Diskriminierung.

Ich meine, deutschstämmige Männer sind im Mittel auch gewalttätiger als deutschstämmige Frauen - ist das etwa ein Grund, sie kollektiv zu verdammen? Nein, für die meisten nicht. Und warum? Weil wir diese Gruppe (deutschstämmige Männer) kennen, wir machen uns da die Mühe zu differenzieren. Dagegen kennen die meisten Deutschen kaum Muslime - wenn sie einen sehen, kommt der einfach erstmal nur in die entsprechende Schublade. Erst wenn sie die Muslime kennen, sehen sie mehr in ihnen als nur den Kulturkreis.

Natürlich werden sie diskriminiert. Wenn es häusliche Streitigkeiten gab, muss im Zweifelsfall immer der Mann das Haus verlassen. Zudem gibt es eine Dunkelziffer, dass häusliche Gewalt sehr häufig von Frauen verübt wird.
Im übrigen ist Mann/Frau viel gröber als Mulism/nicht-Muslim. Du solltest schon informationstheoretisch halbwegs sinnvoll argumentieren. Ungefähr die Hälfte aller Menschen in Deutschland sind männlich, d.h. mit der Unterscheidung Mann/Frau haben wir ungefähr eine Gleichverteilung oder die höchste Entropie. Man erhält kaum Informationen. Bei Muslim/nicht-Muslim in Deutschland ist es weit von einer Gleichverteilung entfernt, d.h. darin steckt informationstheoreitsch viel mehr Information. Also dies sollte man nicht vergessen, auch und gerade nicht als Informatiker. ;)

Vielleicht gibt es unter den Muslimen eine höhere Idiotenquote (salopp gesprochen), vielleicht auch nicht. Spielt aber keine Rolle, deswegen kann ich trotzdem mit sympathischen Muslimen befreundet sein. Ich kann im Moment nicht ganz nachvollziehen, wie du als Liberaler, der eigentlich das Individuum weit über das Kollektiv stellen sollte, Menschen vor allem nach ihrer Gruppenzugehörigkeit bewertest...

Es sagt doch niemand, dass du nicht mit Muslimen befreundet sein darfst? Das sagt doch nicht mal Sarrazin, er spricht ja auch von mullimischen Freunden. ;)
Ich stelle doch auch das Individuum "vor" seine Gruppenzugehörigkeit. Aber gleichzeitig sage ich auch: Wenn man nichts anderes weiß, dann soll man halt die statistischen Informationen benutzen. Das machen wir im Alltag andauernd, das machen Versicherungen für die Prämienkalkulation (wenn nicht dumme EU-Richter da ungerechterweise eingreifen). Bei Einwanderern weiß man immer erst hinterher, nach vielleicht 6-24 Monaten in Deutschland, wie sie sich wirklich machen. Aber man kann nicht alle ausprobieren, sondern man braucht objektive Kriterien, siehe oben. Wenn eine Variablenausprägung mit anderen, wichtigen gut korreliert, diese Variablen aber schwer oder teuer zu messen sind, dann kann man auch auf die erste bedingen. Wirklich gerecht wäre nur das austesten, alles andere ist eine Abwägung von Kosten und Praktikabilität und sonstigen kriterien. Man sollte sich klar machen, dass wir diese Probleme praktisch immer haben, die Frage is nur nach dem Ausmaß. Meistens sind sie versteckt, dann interessiert es die meisten Menschen nicht mehr. Ist wie gegen Atomstrom protestieren, aber zuhause noch Strom mit anteilig Atomstreit beziehen... gedankliche Faulheit bzw. Ignoranz.

Dass Talkshows nicht gerade ein Musterbeispiel an Repräsentativität und Objektivität sind - da stimme ich dir gern zu. Sie werden eben vor allem zur Unterhaltung gesendet...

Sicher, ich sprach eben systematische Probleme an. Eine gute Redaktion könnte sich dieser zumindest bewusst werden und versuchen sie zu minimieren - und nicht noch zu verstärken. Auf Phoenix gibt es abends gute Talkshows, wo dies berücksichtigt wird und auch die Moderatoren sehr gut sind.
Die eine ist bspw. auch türkischer Abstammung. Sieht nett aus, fragt unaufgeregt und lässt die Diskussion laufen.

675

30.03.2011, 17:31


Und nur solche statistischen Angaben haben wir, wir müssen also mit ihnen Entscheidungen treffen. Einzelne Menschen muss man letztlich immer über ihre Zugehörigkeit zu spezifischen Gruppen bewerten, weil es eine individuelle Bewertung rein praktisch nicht geben kann. Zudem, würde man nie Informationen verdichten, dann könnte man auch nicht sinnvoll vergleichen oder überhaupt sinnvolle Informationen gewinnen.


Du gehst implizit davon aus, dass man überhaupt bewerten müsse.

Es gibt natürlich Situationen, wo man schnell und ohne Wissen über das Individuum jemanden bewerten muss - z.B. wenn man von ihm / ihr auf der Straße angesprochen wird. Da ist allgemeines Wissen über die Gruppe des Gegenübers schon sehr hilfreich. Nur, wenn man die Wahl hat, sollte man sich nicht auf dieses Wissen beschränken.

Zitat

Natürlich werden sie diskriminiert. Wenn es häusliche Streitigkeiten gab, muss im Zweifelsfall immer der Mann das Haus verlassen. Zudem gibt es eine Dunkelziffer, dass häusliche Gewalt sehr häufig von Frauen verübt wird.
Im übrigen ist Mann/Frau viel gröber als Mulism/nicht-Muslim. Du solltest schon informationstheoretisch halbwegs sinnvoll argumentieren. Ungefähr die Hälfte aller Menschen in Deutschland sind männlich, d.h. mit der Unterscheidung Mann/Frau haben wir ungefähr eine Gleichverteilung oder die höchste Entropie. Man erhält kaum Informationen. Bei Muslim/nicht-Muslim in Deutschland ist es weit von einer Gleichverteilung entfernt, d.h. darin steckt informationstheoreitsch viel mehr Information. Also dies sollte man nicht vergessen, auch und gerade nicht als Informatiker. ;)


Die Rechtspraxis stellt sich häufig schützend vor die Frau, ja. Da gibts auch unrühmliche Beispiele mit Besuchsrechten bei Kindern... Trotzdem unterstellt die Öffentlichkeit nicht Männern pauschal Gewalttätigkeit.

Wenn dich die Wahl des Beispiels stört, nimm eben Bayern vs. Restdeutsche. Worum es mir ging: Innerhalb der Gruppen ist die Streuung sehr groß, deswegen ist die Argumentation mit dem Mittel unzureichend.

Zitat

Aber gleichzeitig sage ich auch: Wenn man nichts anderes weiß, dann soll man halt die statistischen Informationen benutzen. Das machen wir im Alltag andauernd, das machen Versicherungen für die Prämienkalkulation (wenn nicht dumme EU-Richter da ungerechterweise eingreifen). Bei Einwanderern weiß man immer erst hinterher, nach vielleicht 6-24 Monaten in Deutschland, wie sie sich wirklich machen. Aber man kann nicht alle ausprobieren, sondern man braucht objektive Kriterien, siehe oben. Wenn eine Variablenausprägung mit anderen, wichtigen gut korreliert, diese Variablen aber schwer oder teuer zu messen sind, dann kann man auch auf die erste bedingen. Wirklich gerecht wäre nur das austesten, alles andere ist eine Abwägung von Kosten und Praktikabilität und sonstigen kriterien.


Man braucht nicht zwingend objektive Kriterien, man könnte auch den potentiellen Einwanderer mit verschiedenen Personen reden lassen - deren subjektive Eindrücke dann entscheiden. Diese Lösung hat ihre Probleme, aber sie besteht als Möglichkeit.

Ansonsten gibt es ja diverse Tests für Einwanderer - damit umgeht man das Diskriminieren nach der Herkunft. Man diskriminiert dann nach Bildung, was zumindest dem Einwanderungsland ein Stück weit zugute kommt.

Eine Patentlösung für Immigrationspolitik habe ich nicht, aber Selektion nach Herkunft (wegen irgendwelcher Korrelationen mit positiven / negativen Eigenschaften) halte ich für einen schlechten Ansatz.

676

30.03.2011, 18:10

Dein Selektionsvorschlag ist aber auch recht aufwändig und teuer, weil man die Leute explizit testen muss. Dies könnte man machen - oder einfacher andere Eigenschaften abfragen und nach diesen entscheiden.

Ich denke in der Tat, dass bewertet werden muss. Darum kommt man letztlich nicht herum, wenn eine Entschiedung getroffen werden muss, bei welcher auch diskriminiert werden muss. Wenn natürlich die Anzahl der freien Plätze die der Bewerber übersteigt, dann muss auch nicht diskriminiert werden... um mal ein sehr einfaches Beispiel zu bringen.

677

30.03.2011, 18:25

es ging um das thema "gegenbeispiele" in talkshows. ich finde auch, dass man da sehr vorsichtig sein sollte.

die beispiele, die oftmals in den talkshows präsentiert werden, sind eigentlich zeichen der weigerung, die realitäten anzuerkennen. kein mensch bestreitet doch, dass es wunderbar integrierte muslime in deutschland gibt, und dass man froh sein kann, diese leute im land zu haben. was bezweckt man also damit, sie so demonstrativ in der debatte zu präsentieren ?

und was integration angeht, natürlich könnte man sagen : wir lassen niemanden mehr rein / wir lassen jeden rein / wir wählen zufällig aus, wen wir reinlassen. das würde jegliche diskriminierung eliminieren. sinnvoll ? wohl kaum.

nach welchen kriterien wählt man also aus ? nach meinem dafürhalten ist es zuallererst die sprache.

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678

30.03.2011, 21:20

Wie man zukünftige Zuwanderung gestaltet, steht auf einer Seite. Warum solte man sich nicht an den Kriterien der klassischen Einwanderungsländer wie USA, Kanada, Australien orientieren? Das Problem, um was es sich dreht ist doch vielmehr die fehlende Integrationspolitik der letzten 30 Jahre und deren Folgen. Eine Zuwanderung findet doch derzeit eigentlich gar nicht statt.
*** Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio ***

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679

31.03.2011, 12:17

Wie man zukünftige Zuwanderung gestaltet, steht auf einer Seite. Warum solte man sich nicht an den Kriterien der klassischen Einwanderungsländer wie USA, Kanada, Australien orientieren? Das Problem, um was es sich dreht ist doch vielmehr die fehlende Integrationspolitik der letzten 30 Jahre und deren Folgen. Eine Zuwanderung findet doch derzeit eigentlich gar nicht statt.
Sich zum Beispiel an der USA zu orientieren ist doch nicht sinnvoll, die Gegebenheiten sind da doch ganz anders, weil es viele Mexikaner gibt, die dort einwandern wollen.
So schlecht ist die Integration doch vielleicht gar nicht gelaufen, wer weiß, wie die ganzen Einwanderer jetzt leben würden, wenn wir sie nicht reingelassen hätten. (Wahrscheinlich viel schlechter)
live is live, nana nanana :D

Zitat

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von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

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680

31.03.2011, 13:31

Zitat


So schlecht ist die Integration doch vielleicht gar nicht gelaufen, wer weiß, wie die ganzen Einwanderer jetzt leben würden, wenn wir sie nicht reingelassen hätten. (Wahrscheinlich viel schlechter)
Kannst du mal bitte dein Verständnis von "Integration" darlegen?
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681

13.07.2011, 23:29

Zitat

Mi 13.07 23:55
Döner oder Bulette? (Phoenix)

Ein Integrationstest in Berlin
Deutschland 2010
Autor: Nadya Luer, Hakan Savas Mican, Stephanie Wätjen, Film von Nadya Luer
Wer muss sich eigentlich in Deutschland integrieren und wer darf so weiter leben wie bisher? Wer darf sich hier zu Hause fühlen und wer gehört zu den Fremden? Ausländer sind alle, fast überall, weiß man, aber niemand möchte gern in der Minderheit sein. Der Film macht in den 'Schluchten von Neukölln' einen Integrations Test.

Klingt zumindest interessant.