MastersForum

also der zweite Teil ist sehr gut, aber beim ersten Teil:

" Er ist fleißig, freundlich, mit Freude bei der Arbeit und jeder Tätigkeit gegenüber äußerst aufgeschlossen."

"äußerst aufgeschlossen", also kann auch heißen das du versuchst hast deine Aufgaben zu bewältigen es aber nicht geschafft hast. Aber würde ja dann nicht zum zweiten Teil mit den Aufgaben passen . Eh irgendwie komisch halb doppelt

da fehlt komplett Eigeninitiative, Motivation, Interessen bzw interessiertheit, Fähigkeiten wie iq Auffassungsgabe analytisches denken Auffassung blablabla, Fertigkeiten wie wissen oder methodische Kompetenzen, Wichtigkeit der Person für die Projekte und gruppen in denen er eingesetzt wurde und die Effizienz blablabla

sehr schlechtes zeugnis

das ist ne 5, was hast du denn da angestellt ^^

haha der Generator ist ja richtig cool:


variante 1

Er verfügt über ein den Anforderungen entsprechendes Fachwissen. Herr Muster hat sich unseren Erwartungen entsprechend in den ihm gestellten Aufgabenbereich eingearbeitet. Er war zuverlässig und erledigte die entscheidenden Aufgaben problemlos. Dabei war er üblichem Zeitdruck und Arbeitsaufwand gewachsen. Er strebte gute Ergebnisse an. Herr Muster war als Führungskraft immer bemüht, klare Anweisungen zu geben und alle Arbeiten zu koordinieren. Herr Muster bemühte sich, unseren Anforderungen zu entsprechen. Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war zufriedenstellend.

Herr Muster verlässt unser Unternehmen zum 30.06.2014.
Wir wünschen Herrn Muster für die Zukunft alles Gute.


variante 2

Er beherrschte seinen Arbeitsbereich entsprechend den Anforderungen. Herr Muster zeigte auch Initiative und Engagement. Er führte seine Aufgaben mit ausreichender Sorgfalt und Planung aus. Bei üblichem Arbeitsanfall erwies sich Herr Muster als zuverlässiger Mitarbeiter. Seine Arbeitsergebnisse entsprachen unseren Mindestanforderungen. Herr Muster war ein fürsorglicher Vorgesetzter. Er bemühte sich stets, das Tagesgeschäft seiner Abteilung zu koordinieren. Herr Muster war stets bemüht, unseren Anforderungen gerecht zu werden. Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war spannungsfrei.

Herr Muster verlässt unser Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen.
Wir danken Herrn Muster für die Zusammenarbeit.

na ja, die Teile die bewertet wurden sind doch ganz gut ^^

wenn es schon lobend hervorgehoben werden muss, dass du dem Chef gehorcht und ihn nicht beschimpft hast. kannst das Zeugnis aber auch einfach faken das ist in Zeiten von scannern gang und gebe

Zitat von »ADA_Juger_«

Zitat von »La_Nague«

das ist ne 5, was hast du denn da angestellt ^^

wie kommst denn darauf ?


ist es echt einfach so, dass alles was weggelassen wurde schlecht ist ?

der 1. absatz ist komisch. ist knapp vorbei an "er versuchte stets sein bestes zu geben".
größte zufriedenheit im 2. absatz ist ok, aber danach erwähnen die exra verhalten gegenüber vorgesetzten?

Naja, und dass der rest einfach nichzt da ist, würde ich ja schon negativ auslegen.




War das ne grössere Firma? Kann ja auch sein, dass die einfach nicht genau wissen, wie man ein gutes Zeugniss ausstellt, ist ja auch eigentlich die grösste lächerlichkeit und ein gutes negativbeispiel dafür, was passiert, wenn man jedem ein recht auf ein gutes zeugniss geben will.
genau, wie einige parteien allen jugendlichen ein recht auf abitur geben wollen, das würde dann auch zu sonem mist führen ^^

was hatn das eigentlich für ne bewandnis dass das positiv formoliert sein muss, ist das nicht durch das recht auf Meinungsäußerung abgedeckt?

wenn es danach ginge wäre verleumdung auch legal

http://www.code-knacker.de/zeugnisbenotung.htm

naja gut aber wenn das irgendwann so standardisiert ist dass klar ist was gemeint ist kann man da doch bestimmt auch mal klagen

Ich würd einfach mal den fragen der das Zeugnis ausgestellt hat, wenn man da nett fragt wird man auch oft eine gute informative Antwort bekommen.

von ner informativen antwort wird das Zeugnis auch nicht besser

ich würde nochmal gucken, was da schief gelaufen ist.


Das Zeugnis wird dir halt nicht gerade helfen.

Das nicht aber manchmal hilft die Meinung eines zweiten über sich, und wenn doch alles gepasst hat, hat man das Recht das Zeugnis von der Firma ändern zu lassen.

Zitat von »Rommel«

wenn es schon lobend hervorgehoben werden muss, dass du dem Chef gehorcht und ihn nicht beschimpft hast. kannst das Zeugnis aber auch einfach faken das ist in Zeiten von scannern gang und gebe

Es ist auch gang und gäbe, die Originale zu einem Vorstellungsgespräch mitzubringen...

oh echt? die sitte kenn ich gar nicht

kenn ich jetzt aber auch nicht Malone ^^

würde sagen, es ist gut gemeint aber nicht gut gemacht bzw. bißchen zu kurz.

ist aber normal auch absolut kein problem, das Zeungis nachträglich ergänzen zu lassen (wozu ich raten würde) wenn man höflich nachfragt. einfach anfragen, ob man bitte noch den und den punkt ergänzen könnte und gut.

übrigens - dass man arbeitszeugnisse mit zum bewerbungsgespräch nimmt, hab ich allerdings auch noch nie gehabt...

Zitat von »SenF_Toddi«

übrigens - dass man arbeitszeugnisse mit zum bewerbungsgespräch nimmt, hab ich allerdings auch noch nie gehabt...

Im Normalfall hat der Interviewer die Bewerbung während des Gespräches vorliegen.
Sich selbst einen Ausdruck der Bewerbungspapiere mitzunehmen ist jedenfalls nicht verkehrt. So kann man (bei Bedarf) auf die eine oder andere Stelle direkt bezug nehmen.

das ist sicher richtig, aber die frage war ja, ob man ORIGINAL-zeugnisse mit zum bewerbungsgespräch nehmen sollte.

ob Original oder Kopie wird denen wurscht sein.
Weiß auch nicht warum Malone meint das Original sei gewünscht...