Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (02.01.2011, 13:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »MfG_Stefan« (02.01.2011, 14:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nC_Flex« (02.01.2011, 15:11)
Zitat
d.h. f'(200)=0.
Zitat
Brauchst du eigentlich bei allen Aufgaben Hilfe oder ging es nur um diese erste?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (02.01.2011, 15:13)
Zitat
Original von nC_Flex
Bei der Begründung liegt Stefan meiner Meinung nach falsch:
In der Aufgabe geht es ja um den "Wachstumsprozess", der meiner Meinung nach bei den 2 Metern abgeschlossen sein sollte. Daher kann man damit nicht argumentieren.
Viel mehr sollte man sowas wie Tag/Nacht, also kleinere Schwankungen im Wachstum sowie verschiedene Vegetationsperioden berücksichtigen. Das müsste man dann über eine Sinus/Cosinusfunktion mit einbringen.
Im Sommer wächst die Blume bei ausreichender Versorgung mit Wasser auch deutlich schneller als z.B. im Frühjahr. Die erhaltene Gleichung kann also nur unter bestimmten abitotischen Faktoren gelten.
Zitat
Original von Smoerrebroed
1.) Ganzrationale Funktionen gehen für x gegen unendlich auch immer gegen +/- unendlich. Ich würde mir also zur Berechnung der Koeffizienten einfach einen Stützpunkt (sagen wir mal -100,0) dazunehmen, da ich ja davon ausgehen kann, dass die Pflanze irgendwann mal "nicht da" war?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nC_Flex« (02.01.2011, 16:38)
Zitat
Original von MfG_Stefan
Zitat
Original von nC_Flex
Bei der Begründung liegt Stefan meiner Meinung nach falsch:
In der Aufgabe geht es ja um den "Wachstumsprozess", der meiner Meinung nach bei den 2 Metern abgeschlossen sein sollte. Daher kann man damit nicht argumentieren.
Viel mehr sollte man sowas wie Tag/Nacht, also kleinere Schwankungen im Wachstum sowie verschiedene Vegetationsperioden berücksichtigen. Das müsste man dann über eine Sinus/Cosinusfunktion mit einbringen.
Im Sommer wächst die Blume bei ausreichender Versorgung mit Wasser auch deutlich schneller als z.B. im Frühjahr. Die erhaltene Gleichung kann also nur unter bestimmten abitotischen Faktoren gelten.
Die Begründung gefällt mir aber auch nicht. *g*
Imo ist der gegebene Graph, der das Wachstum genau genug annähert aus der später erwähnten Funktion h_r(t) entstanden.
Dass dieser Graph den Verlauf besser annähert, liegt imo an der Erklärung von Icedragon. Ich vermute dass Tag/Nacht Schwankungen gar nicht gemessen worden sind, sondern einfach jeden Tag zur gleichen Uhrzeit.
Zitat
f(s) ist der Bestand zur Zeit s
d.h. wir suchen eine Funktion für die gilt:
f(s)*f(t) = f(s+t) (z.b. f(1) = 2 , f(2) = 4 -> f(1+2)=8)
man geht dann noch davon aus, das die Population am Anfang (f(0)) bei 1 liegt.
Aus diesen zwei Annahmen kann man folgern, dass dies nur für eine Exponentialfunktion gilt,
weil z.b. e^1*e^2 =e^3, für ganzrationale funktionen gilt das aber nicht, z.b. ist 2² *2² =2^4; =/ 4², also f(2)*f(2) =\ f(4)
Zitat
Original von nC_Flex
Außerdem solltest du noch beachten, dass eine Pflanze zum Ende hin wieder langsamer wächst. Insofern ist eine Expontentialfunktion eine äußerst ungünstige Annäherung, weil sie keine Wendepunkt besitzt.
Zitat
Original von nC_Flex
Hmm das mit Tag/Nacht ist möglicherweise wirklich zu genau, dennoch solltest du meinen 2. Punkt beachten
Sowas wie ein 2 Tage hintereinander bedeckter Himmel wirkt sich auf das Wachstum aus. Deswegen nähert auch eine Expontentialfunktion das Wachstum nicht hinreichend genau an. Außerdem solltest du noch beachten, dass eine Pflanze zum Ende hin wieder langsamer wächst. Insofern ist eine Expontentialfunktion eine äußerst ungünstige Annäherung, weil sie keine Wendepunkt besitzt.
€: Natürlich nähert auch ein Polynom 3. Grades nicht solche Sachen wie 2 Tage bedeckter Himmel an. Insofern sollte das eine mögliche Antwort auf die Frage sein, warum der Wachstumsprozess nicht durch eine solche Funktion angenähert werden kann.
Zitat
Original von _Icedragon_
...Das ist sicherlich die empirisch exakteste Methode. ...
Zitat
Berechnen Sie einen zuverlässigen Wert für r und den Depressionsfaktor d . Zeichen Sie für dieses r die Graphen der Funktionen hr und f in ein geeignetes Koordinatensystem ein.
Zitat
Zeichen Sie für dieses r die Graphen der Funktionen hr und f in ein geeignetes Koordinatensystem ein.
Zitat
Original von AtroX_Worf
Zitat
Original von _Icedragon_
...Das ist sicherlich die empirisch exakteste Methode. ...
Wie kommst du auf diese Aussage, versteh ich irgendwie nicht.
Zitat
Original von Smoerrebroed
Was ist hier mit f gemeint? Wenn ich ein "r" ermittelt habe, kann ich doch nur eine Funktion darstellen - nicht mehrere.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MfG_Stefan« (03.01.2011, 10:57)
Zitat
f ist die ganzrationale Funktion von oben
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (05.01.2011, 21:14)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (06.01.2011, 19:37)