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25.02.2012, 19:03

Die Gesetze des Krieges

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es fängt an mit diesem tiefsinnigen leserbrief.

http://www.martin-wagener.org/tl_files/Dokumente/FAZ.pdf

also der prof hat auch den militärhistoriker martin van creveld an die uni zu einer gastprofessur mit vorträgen über frauen und krieg eingeladen. hier mal ein paar äußerungen des selbigen:

"Die Bedeutung der Frau für den Krieg kann gar nicht überschätzt werden. Denn Frauen erwarten von jeher, daß Männer im Krieg für Heim und Herd kämpfen. Sie sind es, die dann auf deren Wiederkehr warteten, für ihr Überleben beteten, sie mit offenen Schenkeln willkommen hießen, wenn sie heimkehrten, oder ihre Wunden versorgten bzw. um sie weinten, wenn sie fielen. Ohne all das gäbe es keinen Krieg."[...] "Bei jedem Gladiatorenspiel des Altertums, bei jedem Turnier des Mittelalters, bei jedem Boxkampf oder Fußballspiel der Moderne sind Frauen an prominenter Stelle unter den Zuschauern. Und um den Sieger von sich einzunehmen, setzten sie zu allen Zeiten alle Mittel der sexuellen Verführungskunst ein."[

" Viele Zahlen, die 'Vergewaltigung' oder 'Körperverletzung' betreffen, beruhen auf einer beinahe lächerlich schwachen Definition der beiden Phänomene. Zusätzlich wird immer behauptet, auf jede Frau, die sich beschwert, kommen so und so viele andere, die schweigen. Das muss nicht unbedingt stimmen. Genauso gut könnte man vermuten, dass so und so viele Frauen, die jemanden anklagen, in Wahrheit lügen. Wie bei der feministischen Literatur zu diesen Themen hängt alles davon ab, wie sehr manche Damen Sex hassen." [1]

"Seit Tausenden von Jahren, seit wir Menschen uns vom Affen weiterentwickelten, haben Männer ihr Leben dafür geopfert, daß ihre Frauen weiterleben können. Betrachtet man es so, wäre es doch für uns Männer wunderbar, wenn man die Rollen einfach tauschen könnte. Mit anderen Worten: Wenn Frauen dafür sterben, damit ich leben kann. Warum müssen es immer die Männer sein, die ihr Leben für die Frauen opfern? Da die Feministinnen immer nur von ihren Rechten, nie aber über die Pflichten sprechen, wird das niemals geschehen." [15]


naja darauf hin wurde er halt sofort rausgeworfen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.01.2020, 10:54)


Juzam

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2

25.02.2012, 20:57

Ich bin gegen jedwege geforderte Frauenquote, da sie gleichzeitig eine Diskriminierung von Männern darstellt.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

3

25.02.2012, 21:27

Stellt ja auch eine indirekte Diskriminierung der Frau dar. Wenn man eine extra Frauenquote einführen muss, stellt man damit doch nur heraus, dass Frauen eine besondere Behandlung benötigen, was wieder nicht zur Gleichheit führt.

4

25.02.2012, 21:37

Versuch dich doch mal an der Psychoanalyse der drei Frauen / Feministen im Allgemeinen Rommel.

Juzam

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5

25.02.2012, 21:53

Oder um es mal mit Rommels Worten zu sagen: Und das alles haben wir nur an der Backe, weil die Alice in jungen Jahren keiner so richtig flachlegen wollte!111
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

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6

26.02.2012, 12:08

Also da muss ich ja bei beiden Seiten nur grinsen. :D
MfG
Tobi

7

26.02.2012, 13:20

Warum läuft Chuck Norris über das Wasser anstatt zu schwimmen?

WEIL ERS KANN!


Warum leckt sich ein Hund die Eier?

WEIL ERS KANN!

Warum redet eine Männerbewegung(!) so diskriminierend über Frauen?

...


Fazit: WAS MACHT EIN ROMMEL AUF EINER SEITE FÜR MÄNNERBEWEGUNG?! :D