zu 1: Oft wurden Städte zu Festungen erklärt. Deswegen durften beispielsweise die Deutschen auch kriegsrechtlich Rotterdam bombadieren, weil die Stadt als Festung erklärt war.
Ansonsten gab es vor allem im 2. WK kaum noch traditionelle Festungen, die wären bei Granaten auch recht schnell platt gewesen. In Belgien wurde
Fort Eben-Emael im Handstreich durch Fallschirmjäger eingenommen, die Maginot-Linie wurde von den Deutschen umgangen und von hinten in eingen Tagen überrollt.
Sewastopol war eine ukrainische Stadt auf der Krim und wurde ebenfalls 1942 nach harten Kampf eingenommen.
Die große Zeit der Festungen war eigentlich weit vor dem 1. WK. Man baute damals in
Sternform und viele Winkel rein, damit die Kugeln von den Mauern abprallen. Wenn das Projektil nicht senkrecht auftrifft, kann es die meiste Energie nicht an die Mauer geben sondern prallt ab.
zu 2: Lies erst nochmal nach, wie der Antrieb auf Erden funktioniert...