Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (20.02.2005, 23:00)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (21.02.2005, 10:54)
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während diejenigen denen das Unternhemen gehört von niemandem bezahlt werden, sondern von dem Gewinn den ihr Unternehmen erwirtschaftet, diese Angestellten bezahlen, den Fortbestand des Unternehmens sichern und ihren Lebensunterhalt decken müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (21.02.2005, 11:22)
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Original von Rommel
das is richtig aba in der praxis siehts so aus dass der besitzer viel mehr netto kriegt bzw das ziel hat mehr zu kriegen, als die angestellten, wobei das in deutschland sogar einigermaßen geregelt ist
aber vorher hatte ronin ja schon das beispiel mit den taiwanesischen näherinnen von nike erwähnt da wird die ungleichheit schon ziemlich offensichtlich, die chefs kriegen jährlich millionen raus weil sie einmal 500.000 für materialien gehalt uä investiert habn
das problem ist dass "systematisch arbeit unter ihrem wert" bezahlt wird
wiegesagt in deutschland hält sich das noch in grenzen im verhältnis zu andern orten
eine unternehmensgründung hat eigentlich immer das ziel[heißt nicht dass es imma klappt] einen möglichst hohen gewinn zu erzielen (DAS ist der kapitalistische geist) und wenn ich halt nur eine grenzte menge an arbeit investiere kann der gewinn nur aus der ausbeutung entweder der angestellten oder der kunden resultieren
in deutschland gibt es gesetze die das beschränken und eben deswegen ist dt ein sozialstaat und kein purer kapitalismus wie zb in amerika
so ich muss jez zur schule, bis nachher:S
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (21.02.2005, 12:47)
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die frage ist natürlich, ob man das will oder ob es gut ist