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Original von Juzam
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Original von Randy Hicky
Mal eine ehrliche Frage. Bist Du blöd? Juden sind nicht nur eine Volksgruppe, sie werden als Volksgruppe und als Religionsgemeinschaft definiert. Wenn nun Sarrazin von Juden als Volksgruppe redet, dann zeigt er nur das er keine Ahnung hat und wie gut das Du weißt wie er das wirklich gemeint hat.
Krass, wie man bei dir gegen eine Wand redet. Selbst du musst zugeben, dass es einen Unterschied zwischen Juden, die beispielsweise in Australien leben und sich durch die Religion "Juden" nennen, und denen, welche aus dem Heiligen Land stammen. Und von denen spricht Sarrazin, von nichts anderem. Und dass diese, welche alle aus dem geografischen Gebiet Israels und Palästinas stammen, über den gleichen Genstamm verfügen, sollte klar sein.
Fördern, Fördern und noch mal Fördern, das schafft sogar Arbeitsplätze.
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Original von SenF_Toddi
wie tari ja schon gesagt hat, ist es schon lange bekannt, dass viele migranten aus dem islamischen kulturkreis sich schlechter integrieren als andere - daran ist nichts neues. die frage ist doch aber, was kann man da tun?
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Wenn sich etwa polnische Migranten leichter integrieren, wie Sarrazin das in seinen Beispielen erwähnt, hat das mit Genen nichts zu tun. Es ist die Frage zu stellen: Wie weit ist die Ausgangslage entfernt von jenem Punkt, den man erreichen will? Die Distanz zwischen diesen beiden Punkten ist entscheidend für die Integration. Wenn man etwa in einem kurdischen Dorf ohne Strom und ohne Fernsehen aufwächst, wird diese Distanz größer sein als etwa für einen polnischen Katholiken. Anders gesagt: Das Argument, wonach sich die muslimische Gruppe später integriert als andere Gruppen, hat, wenn es denn überhaupt stimmt, 100-prozentig nichts mit Genetik zu tun.
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Ich wette einen Kasten Bier das die genetischen Häufungen der Juden aus dem israelischen Raum, auch bei den Palästinensern vorkommen.
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Original von Randy Hicky
Was für ein brillianter Kopf er ist hat er gezeigt als er sich von Dirk Niebel in einer Diskussion hat zerlegen lassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[*HS*] Lofy« (31.08.2010, 19:42)
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Original von Snaile
Der Zentralrat der Juden ist ohnehin ein absolut unnützer Saftladen. Die regen sich über jede Kleinigkeit und fordern als Wiedergutmachung immer Geld. Da soll sich noch einer wundern, wenn man den Juden unterstellt, dass sie immer nur auf Geld aus seien.
Witz: Warum haben Juden so lange Nasen?
Antwort: Weil Luft umsonst ist.
HÄHÄHÄHÄ.
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Original von kesselchen
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Original von Randy Hicky
Was für ein brillianter Kopf er ist hat er gezeigt als er sich von Dirk Niebel in einer Diskussion hat zerlegen lassen.
das ist leider das Problem bei Sarrazin,; er hat kein Charisma und wenig Eloquenz; so laesst er sich relativ einfach von den duemmlichen Diskussions"gegnern" anmachen und versteckt sich dann hinter seinen Statistiken anstatt die anderen in ihrer Ignoranz blosszustellen; ist aber echt kaum erträglich wie man da diskutiert; Yogeshwar ging noch imho
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Original von AtroX_Worf
Du willst dich jetzt nur rausreden, weil Sarrazin diese Aussage auch, wie alle anderen, in Verteilung gemeint hat. Anders macht sie einfach keinen Sinn und ist einem Bundesbankvorstand nicht würdig. Gestern bei beckmann bemängelte Sarrazin ja auch, dass diese Zitate verkürzt wiedergegeben wurden.
Das du noch immer versuchtst seine Aussagen als allgemeingültig hinzustellen zeigt entweder, dass du dies mutwillig oder aus einer Beschränktheit heraus tust. Anders kann man es jetzt nicht mehr schönreden. Du versuchst einfach nur Sarrazin bewußt misszuverstehen, um dich mit inhaltlich mit seinen Thesen auseinandersetzen zu müssen. Kommt man dir mir Argumenten und Zitaten, dann wischst du dies der deiner lächerlichen punktweisen Interpretation seiner Aussagen beiseite, welche Sarrazin als Rassisten abstempeln sollen.
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Original von Kellox_Inaktiv
Besonders durch seine polemisierende und polarisierende Art gibt er doch schon die Richtung der Handlungsempfehlungen vor. Eine nüchterne Analyse sieht anders aus.
Eine nüchterne Analyse wird in Deutschland nicht gehört, das hat Sarrazin ja auch auf der Pressekonferenz und bei Beckmann erläutert. Aber in Deutschland ist es immer wichtiger geworden auf die Form anstatt auf den Inhalt zu achten.
Abgesehen davon gibt ihm seine gewählte Form recht, als weiteres Sachbuch wäre die Diskussion nicht so in den Medien und den Stammtischen.
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Im Prinzip nennt er nur Fakten und Zahlen, er zieht nicht mal sonderlich viele Schlüsse.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (01.09.2010, 06:45)