Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »CULT_Michel« (12.03.2008, 20:09)
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Original von disaster
weil es ihnen selbst nicht wichtig ist, bzw. ihnen nie hinreichend vermittelt wurde, welche Bedeutung solche Fähigkeiten haben
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Original von Spooner
moin,
Bei der aussage,ich hasse deutschland,schiebt ihr mich sofort in eine schublade.
das ist ein hartz4 empfänger ,hochverschuldeter alkoholiker ,dämlichen hauptschüler,hilfsarbeiter oder penner.
wie erbärmlich ist das denn bitte.
Selbst wenn es so wäre ,einen menschen so abzuurteilen ohne ihn zu kennen,das hasse ich an deutschland wirklich,denn das zeigt uns das denken vieler menschen in diesem land.
vielleicht war der thread titel falsch gewählt?
richtig wäre gewesen ,ich hasse die einstellung vieler oberflächlicher deutscher menschen ,denen es grade gut geht und die über andere menschen urteilen ohne sie oder ihre geschichte jemals gekannt zu haben.
übrigens hab ich weder schulden noch bin pleite oder arbeitslos,ich hab nen sehr guten job und verdiene viel geld.
tja ,wer hätte das gedacht,einige von euch sind so erbärmliche würstchen
gruß spooner
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Original von Rommel
welche großartige bedeutung ham denn die fähigkeit zum satzbau und rechtschreibung, außer dass paar renomierte konventionsspießer mich für angepasst genug erachten. solang klar is was ich sagen will is das doch egal, bzw wenn konsequent wärst dürftest auch keine leute die dialekt sprechen einstellen, die störn das sprachverständnis um einiges mehr und das is genausogut abtrainierbar
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Original von Besoffen
Eine Bewerbung sagt gar nichts über den Menschen aus. Der eine kann seine Bewerbung 1A haben und scheiße arbeiten und der zweite hat seine Bewerbung scheiße und arbeitet herrvoragend.
Die werden doch heute sowieso in den meisten fällen von denjenigen gar nicht mehr geschrieben, sondern von Bildungsinstituten von der ARGE. Sprich Bewerbungtraining.
Bei vielen geringverdienden Berufen brauchst du Rechtschreibung doch gar nicht.
Wenn man in einem Beruf Rechtschreibung benötigt kann ich das verstehen aber ansonsten ist das schwachsinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (13.03.2008, 00:21)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (20.03.2008, 00:21)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Das problem ist doch eher, dasdas krankensystem ad absurdum läuft.
Ich mein allein die Tatsache, dass man eine private krankenvesicherung abschliessen kann wenn man genug verdient ( und damit ja das Zugpferd des allgemeinen krankenkassenssystem wäre) ist doch ein witz!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (20.03.2008, 00:36)
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Original von _Icedragon_
Kein progressiver Steuersatz? Was denn dann? Jeder 20 %?
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Original von Lord Helmchen_GP
apropos Deutsche Sicherungsysteme:
http://www.welt.de/print-wams/article131…achteiligt.html
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (20.03.2008, 12:15)
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Original von hiigara
je mehr du an einkommen hast desto mehr zahlst du desto mehr wird versucht den staat zu hintergehen siehe luxemburg und schweiz
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Original von OLV_sid_meier
ich denke ein einheitlicher steuersatz ist insofern schon ein guter kompromis, vor allem würde eine extreme vereinfachung des steuersystems viele positive nebeneffekte mit sich bringen, wir worf schon beschrieben hat.