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1

14.01.2010, 18:39

Eigene Identität

Hallo Ihr Lieben,

habt ihr schonmal ein Ziel so hart verfolgt, dass euer Fokus nur noch auf dem einen für euch richtigen Weg lag. Habt ihr das Ziel erreicht und festgestellt, das ihr auf falschem Kurs wart? Woher weiß ich, was gut für mich ist? Ich wollte mein ganzes Leben lang schon immer reich werden. Ich hab in letzter Zeit sehr viel gepokert, und bin noch nichtmal auf dem halben Weg zum "reichsein" angekommen, trotzdem muss ich feststellen, dass vielleicht "normal" sein, einen 0815 Beruf, eine Wohnung und eine kleine Familie mich doch durchaus erfüllen würde. Ich denke man nennt das ganze einfach "Erwachsen werden". Was treibt mich also an im Leben? Soll ich versuchen außergewöhnlich gut zu sein? Oder außergewöhnlich gut normal sein? Was passiert mit einem Menschen, die nächsten 20 Jahre, ohne Ziel? Werd ich mich verlieben? Oder Auswandern und mich an einem anderen Flecken Erde niederlassen? Was würde ich tun, wenn ich nur noch ein Jahr zu Leben hätte? Woher weiß ich, was gut für mich ist?

Macht ihr euch Gedanken über solche Sachen, was treibt euch an, was ist euer Ziel und vor allem: Was würdet ihr am Sterbebett bereuen nicht getan/erlebt zu haben?

Ich würde es bereuen, nie ein Buch geschrieben zu haben
Grad meine Gedanken nach einsamer Isolation und langem Lernen
lg, FireFox
[MasterT] never looks tired or happy. He looked like he always looks. Strong!

Sir, we are Surrounded!
Excellent, we can attack in any direction

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FROST_FireFox« (14.01.2010, 18:40)


2

14.01.2010, 18:46

Du könntest deinen Fokus darauf legen, weniger bekloppt zu werden. Das ist ist auf jeden Fall schonmal der richtige Weg.

3

14.01.2010, 18:51

Ich würde es auch bereuen, nie ein Buch gelesen zu haben ?(.

4

14.01.2010, 18:52

mach dir keinen Kopf - Spiesser wirst noch früh genug.

5

14.01.2010, 18:52

auf ner falkenschrei skala von 0-5 kriegt der uiiii-thread mit der 13jährigen auf jeden fall 2-3 Schreie mehr als dieser hier!

6

14.01.2010, 18:57

Warum willst du dich denn ändern? Bleib doch einfach der Mastersclown, ich finds gut.

7

14.01.2010, 19:00

Ein Buch von Dir. Haha. Das wärs noch.

8

14.01.2010, 19:02

Zitat

Original von Snaile
Ein Buch von Dir. Haha. Das wärs noch.

tja, das haben sie bei bohlen auch gesagt und trotzdem haben es viele Leute gekauft :D Ich wette, hier würden sich auch viele das Buch von Firefox holen.

9

14.01.2010, 19:02

wie wärs , wenn du einfach "DU" bleibst , anstatt dir aufgesetzte bauernphilosophische gedanken über den sinn des lebens zu machen , die sowieso nix ändern .

Von dieser ganzen selbstfindungskacke halt ich btw auch nix , den meisten gehts doch eh nur darum "gut" auszusehen in der gesellschaft

edit : typo mal wieder .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (14.01.2010, 19:02)


10

14.01.2010, 19:09

Zitat

Original von plizzz
Du könntest deinen Fokus darauf legen, weniger bekloppt zu werden. Das ist ist auf jeden Fall schonmal der richtige Weg.

Man sollte dir mal etwas Forenurlaub geben. Firefox hat in diesem Thread in keinster Weise provoziert, und trotzdem musst du mit dem ersten Posting gleich beleidigend werden.

@topic: Notwendigerweise weiß man nie, wie man später über heute getroffene Entscheidungen denken wird. Deswegen ist es eigentlich nur wichtig, dass man konditional zum aktuellen Wissen die besten Entscheidungen trifft.

Ich würde grundsätzlich nicht versuchen mich selbst zu sehr einzuengen, sondern lass dir selbst Optionen auf. Irgendwann musst du zwar mal eine irreversible Entscheidung treffen, die dein gesamtes Leben betrifft - aber auch hier gilt: So entscheiden, dass man in der Zukunft mit anderen Informationen noch etwas halbwegs sinnvolles draus machen kann.

Reich werden halte ich für zu abstrakt für ein vernünftiges Ziel. Und ob Poker das Mittel zum Ziel ist, darf man wohl bezweifeln.

Ich denke nebend en Charaktereigenschaften wird die eigene Identität durch die Historie geprägt, d.h. deine vergangen Entscheidungen haben einen heutigen Einfluss. Das ist hochgradig trivial, aber man kann es auch antizipieren.
Ich würde dabei eher zu Prognosen tendieren, welche sehr viel Wahrscheinlichkeitsmasse auf kleinem Bereich vereinigen. Dies gilt vor allem auch gegenüber sich selbst, außer es gibt sehr gute Gründe etwas anderes zu glauben. Das soll heißen, man wird sich wahrscheinlicher auch so verhalten wie die Menschen vor einem, die in einer ähnlichen Situation waren und sollte sich nicht belügen, dass man selbst stärker/cleverer/besser ist, außer man hat hinreichende Evidenz, um da ein Wagnis einzugehen.

Letztlich kann man Identität auch nur als Unterscheidung zu anderem wahrnehmen, d.h. speziell als Unterscheidung zum Durchschnitt. Es sind also die Prognosen und folgende Hanldungen, wo du dich stark vom Durchschnitt abhebst, welche dich formen. Sie tun dies wenn sie wie geplant verlaufen oder auch ein Misserfolg sind.

11

14.01.2010, 19:12

Ne, ich mach mir über sowas keine Gedanken.

12

14.01.2010, 19:22

RE: Eigene Identität

:respekt: Das wird wieder lustig :D

Zitat

Original von FROST_FireFox
... und eine kleine Familie ....

:D die Größe einer Familie hängt nicht unbedingt mit der Größe der Frau/Mädchen ab. Du kannst dich also ruhig nach einem ausgewachsenen Exemplar umsehen ;)

Ansonsten sind so "Entrückheiten" nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Psychose schlummert bekanntlich in jeden von uns. Aber bei manchen, ist das, was sich abzeichnet einfach sichtbarer .....

.... und damit höre ich auch schon wieder zu spießen auf, und sage "Bühne frei!"


p.s.: Da fällt mir gerade Tyler Durdens Monolog über das reich werden ein ;)

13

14.01.2010, 20:01

RE: Eigene Identität

I believe the target of anything in life should be to do it so well that it becomes an art. When you read some books they are fantastic, the writer touches something in you that you know you would not have brought out of yourself. He makes you discover something interesting in your life. If you are living like an animal, what is the point of living? What makes daily life interesting is that we try to transform it to something that is close to art. And football is like that. When I watch Barcelona, it is art.“ (Arsène Wenger)
(link zum interview)

das ist ziemlich genau meine meinung dazu :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »toblu« (14.01.2010, 20:02)


14

14.01.2010, 20:10

Man sollte irgendwas mit Leidenschaft tun....

Ich denke, das macht Einen reich.

Ansonsten gilt für die meisten Identitätssuchenden zumeist vorher eher dieser Spruch:

"Durch das Fernsehen sind wir in dem Glauben groß geworden, dass wir alle eines Tages Millionäre, Rockmusiker oder Filmstars werden. Aber das stimmt nicht!"

Zitat

Was würdet ihr am Sterbebett bereuen nicht getan/erlebt zu haben?


Mir auf Fragen, die mir wichtig sind, keine Antwort gesucht zu haben.

Man bereut mehr das , was man nicht tat, als das , was man tat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hagakure« (14.01.2010, 20:13)


15

14.01.2010, 20:14

vielleicht solltest du einfach versuchen dein hart verfolgtes Ziel Reichtum nicht mit Karten spielen zu erreichen

Beiträge: 2 917

Wohnort: Seehausen am Staffelsee

Beruf: Statistiker

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16

14.01.2010, 20:23

hier sieht man am besten wie schwer es leute haben, die von tausenden vorurteilen geprägt sind aus der ecke rauszukommen. aber hauptsache man ist hier der größte clown. :rolleyes:

17

14.01.2010, 20:45

Ich schau nicht in die Vergangenheit.. klar ärgert man sich kurz über verpasste Gelegenheiten aber es wird neue geben sofern man bereit ist was dafür zu tun.

Am Sterbebett würd ich mich darüber freuen das ich doch nicht mit 35 oder so gestorben bin obwohl ich rauche und viel feiern gehe und ungesundes Zeug esse. :D

18

14.01.2010, 21:41

Zitat

Original von Tsu_ShiNe_
auf ner falkenschrei skala von 0-5 kriegt der uiiii-thread mit der 13jährigen auf jeden fall 2-3 Schreie mehr als dieser hier!

Bitte einen Orden für Shine :D

Ansonsten schließ ich mich Hagakure an, du musst etwas finden, wo du deine ganze Leidenschaft reinstecken kannst. Dann ist's dir auch egal, dass du nicht wie Brad Pitt ausschaust und so reich wie Gates bist.

19

14.01.2010, 21:54

Zitat

Original von KotB| tal
... du musst etwas finden, wo du deine ganze Leidenschaft reinstecken kannst...


er meint damit keine 14jährigen Mädchen...

TuuT

Erleuchteter

Beiträge: 2 985

Wohnort: Pampa

Beruf: GER

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20

14.01.2010, 22:00

Zitat

Original von Karikhador

Zitat

Original von KotB| tal
... du musst etwas finden, wo du deine ganze Leidenschaft reinstecken kannst...


er meint damit keine 14jährigen Mädchen...

Nichts für ungut, aber:

:respekt: :D :D

21

14.01.2010, 23:54

Ich lasse jetzt mal eine tiefschürfende philosophische Diskussion über den Begriff Identität außer acht, weil man da in zu abgedrehte erkenntnistheoretische Diskussionen kommt. Und beziehe mich lieber auf mein Verständnis von Selbstverwirklichung und speziell auf die Frage, welche Fragen ich mir im Totenbett stelle würde.

Das Übelste wäre, wenn ich mir denke, hätte ich doch mal dieses oder jenes probiert, aber immer zu faul oder risikoscheu gewesen wäre. Da mir ein Dasein als Angestellter, der an feste Orte, Zeiten und Menschen gebunden ist, gewaltig stinkt und damit bei meiner Qualifikation ohnehin kein Wohlstand anhäufbar wäre, muss ich einfach meine Ideen verwirklichen. Das kostet Geld, Zeit und Nerven, aber ich würde mich immer scheiße fühlen, wenn diese Ideen im Kopf herumschwirren und einfach nicht rausgelassen werden. Nie würde ich wissen, was passiert wäre, wenn ich es versucht hätte. Alleine diese Ungewißheit wäre eine Qual, insbesondere wenn man als Individualist zu einem konformistischen Leben gezwungen ist. So steht jetzt nach großen Mühen Ars Regendi im Netz, mit einem Minimalstbudget und unter vielen Kompromissen entstanden. Brainrun wird wahrscheinlich bald verlegt und wenn das der Fall ist, habe ich auch mit Distrust gute Chancen. Und noch allerhand Ideen in petto. Noch sind die kommerziellen Erfolge ungewiss, aber wenn etwas einschlägt, kann ich das Leben nach meinen Vorstellungen führen: Reisen, Menschen kennen lernen, eine Wohnung in der ich mich endlich mal wohl fühle, stets gutes Essen :)

Und das Coole ist, dass man es wirklich selbst geschafft hat, Kraft des eigenen Verstandes und Bemühens. Das ist jetzt schon ein gewaltiger Selbstbewusstseinsbooster, was sich auch auf andere Bereiche niederschlägt. In denen verfolge ich natürlich auch Ziele, und von der Wechselwirkung profitieren zu können, ist natürlich vorteilhaft :)

22

15.01.2010, 01:30

edit vs quote

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (15.01.2010, 02:24)


23

15.01.2010, 01:33

Zitat

Original von Malone
Das Übelste wäre, wenn ich mir denke, hätte ich doch mal dieses oder jenes probiert, aber immer zu faul oder risikoscheu gewesen wäre.

Risiko ist ein zweischneidiges Schwert. Du gehst ja damit auch immer Risiken ein und musst sie im Misserfolg auch tragen. Daher finde ich persönlich, kann man nicht generell sagen, dass man mehr Risiken eingehen soll. Meistens macht man es schon richtig so, wie man es macht. Erst in der Rückschau mit mehr Informationen sagt man sich: "Wäre ich nur risikobewußter gewesen, dann hätte ich diese Chance nicht verpasst".

Zitat

Original von Malone
Das ist jetzt schon ein gewaltiger Selbstbewusstseinsbooster, was sich auch auf andere Bereiche niederschlägt. In denen verfolge ich natürlich auch Ziele, und von der Wechselwirkung profitieren zu können, ist natürlich vorteilhaft :)

Du meinst Frauen?! ;)

24

15.01.2010, 02:17

hm. nicht wirklich. es gibt einfach so dinge im leben, die ich mir ganz fest vorgenommen habe, wie z.b. NICHT in der schweiz auf immer leben.
auch falls ich jemals kinder habe, sollen sie zumindest einige jahre ihres lebens irgendwo in einem anderen land aufwachsen.

ansonsten leb ich eigentlich recht in den tag rein, bin überzeugt davon, dass ich fähigkeiten besitze oder mir aneigne um meinen lebensunterhalt zu verdienen und habe zwar vertrauen in meine familie und freunde, würde aber nicht davor zurückscheuen mir eine völlig neue oder andere umgebung anzuschauen.

ahja, und etwas anderes persönliches: ich möchte in meinem leben mindestens 5 sprachen mehr oder weniger fliessend sprechen können.

all diese dinge kommen eigentlich daher, dass sie meine eltern oder grosseltern mir so vorgelebt haben und sie mir imponierten und ich teilweise danach streben möchte.

25

15.01.2010, 02:56

reichtum ist nur reizvoll wenn ihn nie gehabt hat... kann dir allein auf Grund meiner bekanntschaften sagen, dass Reichtum egal in welcher Liga dich kaum glücklicher machen wird.
Gerade im ggn.teil desto reicher die familie desto schwerer wirds glücklich zu sein. 2 davon werden ein milliarden vermögen erben und wissen beide schon, dass sie das nicht erfüllt, und das was reizvoll erscheinen lassen mag wie ein Gulfstream oder sowas, ist im Endeffekt zu dem Druck und Erwartungshaltung keines wegs wert.
Mein tipp ist such dir was, was dir spaß macht, wenn du darin gut bist, bringst du es zu einem gewissen wohlstand, und wenn du nur etwas machst um geld zu verdienen ist die wahrscheinlichkeit geringer, dass es so kommt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (15.01.2010, 12:28)


26

15.01.2010, 07:34

RE: Eigene Identität

Zitat

Original von FROST_FireFox
Hallo Ihr Lieben,

habt ihr schonmal ein Ziel so hart verfolgt, dass euer Fokus nur noch auf dem einen für euch richtigen Weg lag. Habt ihr das Ziel erreicht und festgestellt, das ihr auf falschem Kurs wart? Woher weiß ich, was gut für mich ist? Ich wollte mein ganzes Leben lang schon immer reich werden. Ich hab in letzter Zeit sehr viel gepokert, und bin noch nichtmal auf dem halben Weg zum "reichsein" angekommen, trotzdem muss ich feststellen, dass vielleicht "normal" sein, einen 0815 Beruf, eine Wohnung und eine kleine Familie mich doch durchaus erfüllen würde. Ich denke man nennt das ganze einfach "Erwachsen werden". Was treibt mich also an im Leben? Soll ich versuchen außergewöhnlich gut zu sein? Oder außergewöhnlich gut normal sein? Was passiert mit einem Menschen, die nächsten 20 Jahre, ohne Ziel? Werd ich mich verlieben? Oder Auswandern und mich an einem anderen Flecken Erde niederlassen? Was würde ich tun, wenn ich nur noch ein Jahr zu Leben hätte? Woher weiß ich, was gut für mich ist?

Macht ihr euch Gedanken über solche Sachen, was treibt euch an, was ist euer Ziel und vor allem: Was würdet ihr am Sterbebett bereuen nicht getan/erlebt zu haben?

Ich würde es bereuen, nie ein Buch geschrieben zu haben
Grad meine Gedanken nach einsamer Isolation und langem Lernen
lg, FireFox

Pokern? 0815 Beruf? Ich dachte du studierst?^^

Nein im Ernst. Das was du ansprichst ist der Grund warum ich Geschichte & Philosophie studiere und nichts mit Videospielen machen will (zumindest erst einmal). Weil ich eben sonst das Gefühl hätte nicht alles aus mir heraus geholt zu haben und viel Potential verschenkt zu haben.

Wegen dem Reichtum... schonmal was von hedonistischer Tretmühle gehört?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xastor« (15.01.2010, 07:35)


27

15.01.2010, 08:09

Man muss das bejahen was man gerade macht und mit dem und sich zufrieden sein. Macht man das nicht kann man noch so viel Risiko gehen und wird immer unzufrieden sein weil man eben nicht alles was man gerne gemacht hätte machen kann. Du bist dann wie ein Hund der seinen eigenen Schwanz jagd. Je mehr du erreicht hast um so mehr fällt dir ein was du noch machen kannst bzw was du schon verpasst hast.
Ist eben eine Zeit, Geld und Risikofrage!

Alleine die Diskussion ob man was verpasst haben könnte ist müssig weil man jeden Tag Entscheidungen trifft die einem Weg A und B verbauen aber C ebnen. Die Eierlegendewollmilchsau gibts eben noch nicht.

Ich empfehle hierzu Pater Anselm Grün und Eckhart von Hirschhausen ^^


@Feanor

Das ist Quatsch sorry aber Geld gibt dir so oder so eine gewisse Sicherheit. Das genug reiche Erben zu dumm sind das später richtig umzusetzen ändert das nicht.
Wenn du weißt, dass du mal 2-3 Häuser usw erben wirst und auch finanziell bis dahin stabil dastehst ohne zu arbeiten bzw mit ein wenig Arbeit dann kannst du viel beruhigter auf die Sachen zugehen und dich auch für Berufe entscheiden bei denen du nicht in der Lage wärst ohne deinen Backround eine Familie zu ernähren. Ist eben eine andere Frage ob du weißt, dass unten ein weiches Kissen liegt oder nicht wenn du über ein 10m hohes Seil balancierst oder ob du dann auf Beton knallst.
Wir reden hier ja nicht von den Superreichen (Gulfstream) sondern von denjenigen denen es einfach gut geht. SUperreiche haben sicher auch Probleme aber die machen sie sich selber!


@Master

Und wie viele kannst du schon ?

28

15.01.2010, 10:13

Drei so wie ich sie möchte (deutsch, französisch, englisch), dazu schwedisch und italienisch halbwegs. Schweizerdeutsch zähl ich hier nicht dazu, weils keine eigentliche sprache ist und naja, für mich etwa aufs selbe rausläuft. Spanisch würde ich gerne noch dazulernen, indonesisch wär auch was.

29

15.01.2010, 10:26

Zitat

Original von Feanor
Gerade im ggn.teil desto reicher die familie desto schwerer wirds glücklich zu sein. 2 davon werden ein milliarden vermögen erben und wissen beide schon,

:respekt: Dann gehörst aber zu einem erlesenen Zirkel. Miliardäre gibts nicht viele in D. Ich glaube 2007 waren es 120 oder so.

Alex_de

Meister

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Wohnort: Ingolstadt

Beruf: GER

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30

15.01.2010, 11:07

Zitat

Original von kOa_Master
Drei so wie ich sie möchte (deutsch, französisch, englisch), dazu schwedisch und italienisch halbwegs. Schweizerdeutsch zähl ich hier nicht dazu, weils keine eigentliche sprache ist und naja, für mich etwa aufs selbe rausläuft. Spanisch würde ich gerne noch dazulernen, indonesisch wär auch was.


stimmt , Schwizzadutch ist ein Verbrechen , keine Sprache