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Wenn Wing Commander heute erscheinen würde
Was der alte Weltraum-Meister vor seinem geistigen Auge hat, sind gleich zwei Spiele, angesiedelt im selben Universum angesiedelt. Squadron 42 nennt sich eine Einzelspieler-Kampagne, in der Raumschlachten mit reichlich Story-Dramatik garniert werden. "Das ist für mich so, als würde ich Wing Commander heute neu machen", beschreibt Chris Roberts das angestrebte Spielgefühl.
Unser Held ist ein Nachwuchspilot des menschlichen Sternenimperiums, der nach ein paar vergleichsweise gemütlichen Raumpatrouillen in einen kriegerischen Konflikt verwickelt wird. An der Seite von computergesteuerten (oder, im Koop-Modus, menschlichen) Flügelmännern zieht er in den Kampf gegen die Vanduul, jene Predator-mäßigen Kinderschreck-Aliens, welche die Rolle als Menschheitsfeind Nummer 1 von den Kilrathi übernehmen.
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Squadron 42 soll die Fans glücklich machen, die sich ein modernes Wing-Commander wünschen. Das eigentliche dicke Ding ist aber das persistente Online-Universum von Star Citizen. Der Grundgedanke erinnert an frühere Roberts'sche Space Operas wie Privateer: Mit einem Startschiff und einer Handvoll Credits ausgestattet betreiben wir Selbstverwirklichung im Jahre 2942.
Star Citizen ist ein galaktischer Sandkasten, in dem Sprungpunkte rund 100 Sonnensysteme miteinander verbinden. Um das nötige Geld für Upgrades und neue Schiffsmodelle zu verdienen, können wir zum Beispiel Handelsrouten abklappern, als Bodyguard Eskort-Missionen fliegen oder als Pirat auf die Jagd nach Frachtschiffen gehen. Alle Aktionen wirken sich auf den Ruf aus, den wir bei den diversen Fraktionen des Universums genießen.
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