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reichen dir die antowrten ausm ps forum nicht?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian« (30.03.2010, 19:35)
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Insgesamt halte ich Reis für vollkommen überbewertet, egal was für eine Farbe der hat. Und Wildreis ist ja geschmacklich noch schlimer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (30.03.2010, 22:13)
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naja mit dem kleingeschnittenen liegt daran, dass sie zum essen stäbchen nutzen und das kulturell verankert ist, also widersprichst du der aussage, dass man dies gar nicht kultur nennen darf, weil der grund für das kleinschneiden eben die kultur ist.
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aber ich glaube dein beitrag war auch eher provokativ gemeint, denn ist schon ein wenig sinnlos und polemisch![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (30.03.2010, 22:38)
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oder einfach mal eine gegenfrage wie bewertest du den weißen trüffel aus der region florenz mit dem aus den spanischen hochland? da solltest du in entsprechende foren gehen und nicht ins poker oder mastersforum
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Insgesamt halte ich Reis für vollkommen überbewertet, egal was für eine Farbe der hat. Und Wildreis ist ja geschmacklich noch schlimer.
Kartoffeln in allen Variationen sind für mich die Beilage #1 zu normalen Gerichten, d.h. mit Fleisch.
Nudeln mit Soße ist ja ein eigenständigs Gericht, je nach Nudelform und Soße/Beilage.
Reis esse ich eigentlich überhaupt nicht oder maximal zu Frikassee Augenzwinkern , weil ich dieses asiatische Zeugs auch nicht esse. Eine Kultur, wo Fleisch generell kleingeschnipselt wird... wie kann man nur! So einer Kultur muss man eigentlich absprechen, Kultur zu sein.
Dazu kommt, dass die Asiaten zum Großteil ihre Soßen nicht auf Basis des verwendeten Fleischs machen wie in Europa. Entweder sie haben "Fertigsoßen", welche auch als Gewürze dienen, oder die Soßen kommen vom Gemüse bzw. sind mit diesem verschandelt.
Ich habe ja nichts gegen Gemüse bzw. finde auch, dass dies zu einem Essen dazu gehört - allerdings sollte das Gemüse nicht den Eigengeschmack des Fleisches überdecken.