Wollte sowieso mehr darstellen das Ausstrahlung eben stark mit physischen Voraussetzungen zu tun, wie dem Minenspiel, Gestik etc., weil es immer wieder Leute gibt, die Ausstrahlung PRIMAER mit innerer Einstellung gleichsetzen. Und das ist nun einmal Humbug. Aber weil das gut zum Thema paßt, weil man manchmal hört, "er/sie sieht nicht besonders gut aus, hat aber Ausstrahlung". Meistens sind dann eher pyknische Menschen gemeint die aber ein freundliches Gesicht/Minenspiel haben. Das ist aber genauso physisch bedingt wie eine Attraktivität nach dem Maßstab von Modelmaßen. <br>Des weiteren hat das erst sekundär mit einer "positiven Grundeinstellung" zu tun. Ich möchte nur mal an manche suchtkranken Schauspieler erinnern. Aber um eben diese nicht/kaum vorhandene Grenze zwischen primärer Attraktivität und sekundärer ("Ausstrahlung"

im belebten Zustand hervorzuheben, hab ich mal wieder übertrieben. <br>Ist mir aber ein inneres Bedürfnis das nochmals klarzustellen.<br>Mir ist auch klar das es Sympathiewerte gibt, und diese kommen dann tertiär noch dazu, und lassen die primären+sekundären Faktoren oft in ein bestimmtes Licht rücken.