Bin durch den Artikel hier
http://www.heise.de/tp/blogs/6/149639 auf folgende Website aufmerksam geworden:
http://www.anti-feminismus.org/
Es geht z.b. um sowas:
Scheidungsquote per Gesetz auf 10% festlegen.
Die staatliche Gemeinschaft hat nach Art. 6 Abs. 1 die Pflicht, die Institutionen Ehe und Familie zu schützen. Aus diesem Grund darf die staatliche Gemeinschaft diese Institutionen auch nicht der Beliebigkeit preisgeben. Auf dieser Grundlage könnte eine gesetzliche Bestimmung regeln, dass eine bestimmte Quote bei Scheidungen nicht überschritten werden darf. Dadurch würde das Ansehen von Ehe und Familie wieder gestärkt, ehewillige Bürger, die eine Familie gründen und Kinder bekommen wollen, würden neues Vertrauen in die Institution fassen, während denen, die sich weniger verpflichten wollen, die Lebensgemeinschaft ohne besonderen gesellschaftlichen Schutz offen steht.
Regelungen für Härtefälle könnten in engen Grenzen getroffen werden. Gegebenenfalls sind Wartelisten einzuführen, wie etwa auch beim sozialen Wohnungsbau.
Wollte es erst im Erheitern Thread posten, aber da ich denke das Rommel, Napo und Co hier sehr Sachkundig diskutieren werden, habe ich mal nen extra-thread eröffnet
Uns los gehts....