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ADA_Juger_

unregistriert

1

15.12.2010, 21:13

epetition cannabis

https://epetitionen.bundestag.de/index.p…etition%3D14613


geht um die entkriminalisierung von cannabis.


was meint ihr dazu?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ADA_Juger_« (15.12.2010, 21:19)


4

15.12.2010, 22:05

dagegen

6

15.12.2010, 22:10

pro.. direkt mal unterzeichnet :)

7

15.12.2010, 22:22

kiff maximal nur noch 1mal pro jahr , aber meine erfahrungswerte von damals lassen mich mit 100%iger sicherheit sagen dass es bei gleichwertiger anwendung wie alkohol nicht schädlicher is , also : dafür , signed . Lieber mal für verantwortungsbewussten umgang mit solchen drogen geld ausgeben ;)

8

15.12.2010, 22:31

Legalisieren und besteuern - wird in Kalifornien so gefordert mit der Begründung, dass die Verfolgung unnötig viel kostet und man mit Legalisierung und Besteuerung auch noch etwas einnehmen kann.

Alex_Lev

Erleuchteter

Beiträge: 3 473

Wohnort: Odenthal

Beruf: ger

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10

15.12.2010, 23:17

denke auch, dass cannabis ne droge ist, die auf jeden fall legal sein sollte. extra einnahmequelle.
und so schlimm ist es aus eigener erfahrung nicht ;)

nC_Des

Profi

Beiträge: 1 359

Wohnort: Nordhessen / Berlin

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11

15.12.2010, 23:24

Sowas kann nur dann erfolgreich sein, wenn der Staat einen Nutzen daraus zieht. Mit dieser Formulierung wird man keinen Politiker dazu bewegen dafür zu stimmen. Warum sollte man etwas legalisieren nur weil es "nicht schlimm" ist. Wo ist der Nutzen für den Staat? Das kommt hier nicht klar heraus, Petition ist meiner Meinung nach sehr schlecht formuliert. Ich kann in der Petition eigentlich keine Argumente für diese finden.

TuuT

Erleuchteter

Beiträge: 2 985

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12

16.12.2010, 00:29

Grassteuer (Y)

13

16.12.2010, 01:50

Sobald so etwas im Bundestag ernsthaft erwogen wird, schieben die Tabaklobbyisten Überstunden... :D

14

16.12.2010, 02:12

dummm, was meinste wie teuer die scheisse dann wird ^^

15

16.12.2010, 02:42

Wenn ich immer höre, dass das nicht schlimmer sein sollte als Alkohol, könnte ich echt kotzen!

Meine Freundin kennt einige, die durch Kiffen üble psychische Schäden bekommen haben. Darunter fallen bei einer Person Paranoia und Schizophrenie. Einer anderen wurde von einem Arzt gesagt, dass sie durch das viele Kiffen auf dem geistigen Entwicklungsstand einer 17-jährigen stehen geblieben ist. Daneben sind in "minder schweren" Fällen leichte bis schwere Depressionen sehr häufig, vor allem unter jungen Menschen, die regelmäßig kiffen.

Sowas wird aber eigentlich immer verschwiegen von den ganzen Cannabis-Fans. Denke auch, dass da oft Unwissenheit dabei ist, weil dieser ganze "Ist nicht schlimmer als Alkohol Mythos" nicht wegzukriegen ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MMC|vonBismarck« (16.12.2010, 02:44)


16

16.12.2010, 02:51

das wird alles bei langzeit konsum eingetreten sein denke ich mal.

desweiteren werden diese krankheiten auch bei exzessivem alkoholmissbrauch auftreten,


ergo nicht schlimmer als alkohol, aber ich mag mich irren.
das es nicht gesund ist sollte wohl jedem klar sein aber zu sagen alkohol ist nicht so schlimm, finde ich eher bedenklicher

17

16.12.2010, 03:07

Also tut mir leid für die Ausdrucksweise, aber das ist absoluter Blödsinn, was du schreibst.

Selbst bei schwerem Alkoholkonsum und dabei meine ich richtig schweren Alkoholkonsum wirst du keine psychische Krankheiten in dieser Größenordnung bekommen. Natürlich leiden andere Körperteile von dir.

Die genannten Beispiele sind aber nicht durch exzessiven Konsum entstanden, sondern einfach durch "normales" regelmäßiges Kiffen, wie viele es ja so harmlos darstellen.

18

16.12.2010, 03:15

Zitat

Alkoholpsychose
Neben organischen Schäden an Magen, Herz und vor allem der Leber wird auch das Gehirn durch regelmäßigen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Es gibt vier verschiedene psychische Folgeleiden:
das Delirium tremens (eine lebensgefährliche Erkrankung mit wahnhafter Wahrnehmung kleiner Tiere, wie Spinnen, Eidechsen, „weiße Mäuse“, mit heftiger Erregung, Schlaflosigkeit, Angst und Desorientierung);
das Korsakow-Syndrom (mit einer Geistesschwäche, die auf einem Versagen des Gedächtnisses beruht);
den Alkoholwahn (meist in der Form eines Eifersucht-Wahns) und die Alkohol-Halluzinose (Wahnvorstellungen verfolgen den Kranken: er wird von „Stimmen“ beschimpft und angeklagt).


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Drogenpsychose#Alkoholpsychose

und weiter: http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Alk…ismus-5275.html

2 mins googlen, also ganz ausgeschlossen ist es wohl nciht ;)

19

16.12.2010, 09:03

@Hering, natürlich beinhaltet das Krankheitsbild Alkoholismus als Folge die psychischen Störungen.

Was auffällt ist das die Kids wie die Irren kiffen und somit die Folgeschäden auch dem entsprechen.

Beiträge: 668

Wohnort: Wien/Simmering

Beruf: AUT

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20

16.12.2010, 09:20

Zitat

Original von MMC|vonBismarck
Also tut mir leid für die Ausdrucksweise, aber das ist absoluter Blödsinn, was du schreibst.

Selbst bei schwerem Alkoholkonsum und dabei meine ich richtig schweren Alkoholkonsum wirst du keine psychische Krankheiten in dieser Größenordnung bekommen. Natürlich leiden andere Körperteile von dir.

Die genannten Beispiele sind aber nicht durch exzessiven Konsum entstanden, sondern einfach durch "normales" regelmäßiges Kiffen, wie viele es ja so harmlos darstellen.


sorry, aber selten so einen blödsinn gelesen !

21

16.12.2010, 11:38

ja bismarck versteht wohl einfach nicht den unterschied zwischen konsum und missbrauch ;)
Der vergleich mit alkohol ist definitiv kein mythos . Man muss nur wissen wie man den vergleich einsetzt . Niemand behauptet das eine tüte pro tag mit einem feierabendbier gleichzusetzen ist . Doch einmal am wochenende kiffen is definitiv nicht schlimmer als sich 1 mal pro wochenende ins koma zu saufen . Wenn man besoffen von nem auto überfahren wird oder agressiv ne straftat begeht , was einem bekifft eher weniger passiert , mal ganz zu schweigen .

Und wenn irgendwelche sowas nicht vertragen oder schon vorher psychisch labil sind , ist es hinterher leicht zu behaupten die kiffe ist dran schuld , doch wenn jemand kein alkohol verträgt und trotzdem säuft wie ein loch und an einer alkoholvergiftung krepiert ist das wohl weniger schlimm ? lol


Wieder mal einzelne situationen ausgraben um damit allgemeingültigkeit zu suggerieren .

edit : an bismarcks letzten satz : da liegt der hund begraben , wer es nicht verträgt solls lassen . Für jeden bedeutet "regelmäßig" was andres . Egal ob beim leistungssport , beim schlafen , oder beim essen , menschen sind verschieden . Damit kann in diversen fällen "regelmäßig" schon "missbrauch" sein , wenn es der eigene körper nicht verkraftet . Also selber die pfoten davon lassen anstatt hinterher den teufel an die wand zu malen und die drogen als schuldigen hinstellen .

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (16.12.2010, 11:43)


22

16.12.2010, 14:20

Zitat

Original von van Leuween
Niemand behauptet das eine tüte pro tag mit einem feierabendbier gleichzusetzen ist.


Das ist aber ziemlich genau mein Punkt. Ich streite natürlich nicht ab, dass auch Alkohol psychische Schäden hervorrufen kann, nur musst du dafür viel mehr konsumieren.

Du schreibst das jetzt so, dass das niemand behauptet, aber ich denke da gibt es schon genug, die eine Tüte pro Tag mit einem Feierabendbier gleichsetzen. Und in diesem Fall ist das Kiffen wesentlich gefährlicher.

Alex_Lev

Erleuchteter

Beiträge: 3 473

Wohnort: Odenthal

Beruf: ger

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23

16.12.2010, 14:31

ein feierabend-bier berauscht aber nicht, sondern dient einzig und allein dem genuß, während ne feierabend-tüte dicht macht, also ist das ein blödsinniger vergleich.

24

16.12.2010, 14:34

Zitat

Original von MMC|vonBismarck

Zitat

Original von van Leuween
Niemand behauptet das eine tüte pro tag mit einem feierabendbier gleichzusetzen ist.


Das ist aber ziemlich genau mein Punkt. Ich streite natürlich nicht ab, dass auch Alkohol psychische Schäden hervorrufen kann, nur musst du dafür viel mehr konsumieren.

Du schreibst das jetzt so, dass das niemand behauptet, aber ich denke da gibt es schon genug, die eine Tüte pro Tag mit einem Feierabendbier gleichsetzen. Und in diesem Fall ist das Kiffen wesentlich gefährlicher.


du widersprichst dir selber.

ich bin durchaus kein Befürworter von Drogen (davon abgesehen, dass ich Canabis auch nie probiert habe), aber es bringt auch nichts das zu illegalisieren. Der, der es haben will kriegt es auch so

25

16.12.2010, 15:02

Zitat

Original von MMC|vonBismarck

Zitat

Original von van Leuween
Niemand behauptet das eine tüte pro tag mit einem feierabendbier gleichzusetzen ist.


Das ist aber ziemlich genau mein Punkt. Ich streite natürlich nicht ab, dass auch Alkohol psychische Schäden hervorrufen kann, nur musst du dafür viel mehr konsumieren.

Du schreibst das jetzt so, dass das niemand behauptet, aber ich denke da gibt es schon genug, die eine Tüte pro Tag mit einem Feierabendbier gleichsetzen. Und in diesem Fall ist das Kiffen wesentlich gefährlicher.


in diesem fall hast du natürlich dann auch recht , aber mal hand aufs herz : hier gehts nicht um solche idioten die so etwas behaupten ;)

jeder muss ja schließlich für sich selbst entscheiden was er verträgt und was nicht . Wer so naiv 1bier=1tüte vergleicht , der disqualifiziert sich eh selbst , daher sind solche beispiele in so einer diskussion nicht fruchtbar .wir sprechen hier über unterschiedliche wirkstoffe/gifte , bei unterschiedlichen dosierungen , bei unterschiedlicher wirkung .
Niemand würde behaupten das eine himbeere so satt mach wie 1ne melone .
Alles pauschal verteufeln ist schon dahingehend schwachsinnig da thc als wirkstoff medizinisch mehr oder minder anerkannt ist .
Und wer vom kiffen psychische defizite kriegt ist definitiv selbst schuld , sry falls ich damit deinen freundes(freundes)kreis angreife , aber es ist so .
Man raucht keine tüte und hat schlagartig psychische probleme . Sowas braucht zeit . Wer nicht merkt das er sich verändert zählt in eine der folgenden kategorien :
a ) so geistig schwach das er den zustand wahrscheinlich früher oder später auch mit anderen drogen erreicht hätte ( ernsthaft : wer glaubt sowas würde auf dauer gut gehn ... lol )
b ) soweitgehend dauerkonsument das er garnicht mehr zwischendurch richtig klar war um überhaupt zu merken das sich in ihm/mit ihm etwas verändert . Wo wir wieder beim thema missbrauch wären .

26

16.12.2010, 15:06

Ein "Feierabend-Bier" und nicht gefährlich? Nun was macht denn der Betroffene ohne sein abendliches Bier?

Alkoholismus ist ein zu komplexes Thema, um wie Hering mit Verallgemeinerungen zu arbeiten.

27

16.12.2010, 15:19

@Dude: Mein lieber Freund, kein Grund zur persönlichen Anfeindung. Ich habe nie die Gefahren von Alkoholismus heruntergespielt und wer täglich ein Bier trinkt geht sicher stark in die Richtung. Mir sind selbst Alkoholiker bekannt und mir sind die Konsequenzen durchaus bewusst. Mein einziger Punkt war, dass Kiffen schneller weitaus gefährlicher werden kann. Gerade wegen psychischen Krankheiten, die man so schnell bei Alkohol nicht bekommen kann (ich sage nicht, dass man sie überhaupt nicht bekommen kann, nur nicht so schnell).

@Leuween: Von diesen "Idioten" gibt es leider genug und durch diese "Kiffen ist nicht schlimmer als Alkohol These" glauben sie auch noch fest daran, dass das schon nicht so schlimm sei. Das mit den psychischen Krankheiten ist glaube ich nicht so einfach wie du denkst. Da rutscht man einfach rein, das ist ja auch ein schleichender Prozess. Und bis du merkst, dass da was falsch läuft, ist es schon zu spät. Vor allem, weil die meisten Menschen mit echten psychischen Problemen sowieso meistens nicht selbst einsehen können, das etwas mit ihnen nicht in Ordnung ist; spreche da leider aus eigener Erfahrung.

28

16.12.2010, 15:28

Wo ist denn die persönliche Anfeindung? Du verallgemeinerst in beide Richtungen und das darf man ja noch sagen, schließlich gibt es noch die Meinungsfreiheit in unserem Land.

Zitat

Mein einziger Punkt war, dass Kiffen schneller weitaus gefährlicher werden kann.
Für die Aussage möchte ich einen wissenschaftlichen Nachweis.

Zitat

Gerade wegen psychischen Krankheiten, die man so schnell bei Alkohol nicht bekommen kann (ich sage nicht, dass man sie überhaupt nicht bekommen kann, nur nicht so schnell).

Möchte ich auch einen wissenschafltichen Beweis, sonst kann ich wohl weiter behaupten das Du verallgemeinerst.

29

16.12.2010, 15:45

http://www.thema-drogen.net/drogen/psych…en-von-cannabis

Zitat

Unter bestimmten Voraussetzungen kann schon einmaliger Cannabiskonsum zum Ausbruch einer latenten psychischen Krankheit führen.


Tut mir leid, aber das ist bei Alkohol einfach nicht möglich. Ich habe noch keinen Fall gehört, dass jemand nach einmaligem Alkoholkonsum eine psychische Krankheit bekommen hat. Falls du mir ein Beispiel bringst, wäre ich dir sehr dankbar.

Wer den Link mal genau durchliest, sollte merken, dass Cannabis alles andere als ungefährlich ist.

30

16.12.2010, 15:49

Tut mir leid, das ist keine wissenschaftlicher Nachweis/Beweis, dass ist eine "Quelle" die anscheinend nur etwas behauptet.

Zitat

Andererseits verwenden vielen Menschen mit psychischen Problemen Cannabis - bewusst oder unbewusst - zur Selbstmedikation.
;)