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14.04.2008, 09:23

Der beste Freund des Menschen

Wie die besten Freunde des Menschen sie hassen, hasse ich auch Katzen. Denn eine Katze ist wie eine Hure. Sie kennt ihren Herren nicht. Wer sie füttert ist ihr Herr. Ein Hund dagegen, erkennt an der Stimmenfrequenz wie sein Herr drauf ist. Er würde sein Leben opfern für seinen Herrn. Ich hab es selbst erlebt. Mit einem Bekannten haben wir mal heiß über ein Thema diskutiert. Sein Hund lag da völlig desinteressiert. Als ich dann unbewusst laut wurde, stand er auf und schaute mich ganz böse an, nach dem Motto: „Beruhige dich, sonst kriegst du es mit mir zu tun“. Auch Familienmitglieder kennt der Hund sehr gut und bechützt sie mit seinem Leben. Dabei ist natürlich die Rasse des Hundes auch wichtig. Für Frauen zb. er der beste Beschützer. Das Beste ist aber, er verlässt seinen Herren niemals. Während ein Partner, Freunde und sogar die Kinder einen schon verlassen. Ein Hoch auf den Hund. Halleluja

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BrettvormKopf« (14.04.2008, 09:26)


2

14.04.2008, 09:29

schön. freut mich, dass du schreiben kannst. jetzt darfst du wieder zurück ins bett und deine kopfschmerzen auskurieren.

3

14.04.2008, 09:32

Und das macht gerade den Hund zur Hure. Ein Sklave ohne gleichen. Dumm wie ein Lemming würde der blind in den Tod springen fürs Herrchen auch wenn es absolut sinnlos wäre. Abgesehen davon nerven Hunde dauernd rum. Die sind wie ein Kleinkind, dass ständig beschäftigt werden möchte. Ein Kleinkind wird aber irgendwann erwachsen. Ein Hund bleibt so dumm wie er ist. Will aportieren spielen und wedelt apatisch mit seinem blöden Schwanz, falls er nicht sogar coupiert ist. Dann wackelt er eben schwul mit dem Arsch, was noch bekloppter aussieh... tollll. Und währenddessen sabbert er den Fußboden noch mit literweise ekelhaft stinkendem Speichel voll. Da ist mir eine Katze, die friedlich inder Ecke pennt und ab und zu nur mal gestreichelt werden will 100000x lieber.

5

14.04.2008, 10:32

viele hunde bellen rum, auch wenn man schon hundert mal an ihnen vorbeigekommen ist. ich hab so ein paar in der nachbarschaft, das ist lärmbelästigung.

6

14.04.2008, 11:49

Köter sind ätzend. Und Hundebesitzer genauso. "Der ist ein ganz lieber, der tut bestimmt nichts. Der mag kleine Kinder ganz gern" laber *würg*
Und dann sind se beleidigt, wenn ich meine 2-jährige Tochter nicht zu ihrem ausgewachsenen Schäferhund hin lasse.

"Oh, der liebe, der will nur spielen" und sabbert mir die Hose voll. Kommt eigentlich mal einer auf die Idee, daß es andere belästigt, wenn der dreckige Köter an einem rumschnüffelt? Ich verlange doch auch von keinem, daß er meine Katze streichelt nur weil die jetzt verwöhnt werden will.

Antares, der bei jedem Köter am liebsten die Doppelläufige rausholen würde

7

14.04.2008, 12:08

hunde sind unhygienisch und stören
katzen sind wie gesagt allerdings huren
schafe rocken :):)

8

14.04.2008, 12:10

Ich mag sowohl Hunde und Katze. Ich schätze beide Tiere auf ihre eigene Art.

Was mich stört, sind diese kleinen Kläffer, das sind keine Hunde in meinen Augen. Die kläffen den ganzen Tag ohne besonderen Grund, sind immer total aufgeregt und rennen rum wie Ratten. Am liebsten würd dich die Viecher ausrotten.

Richtige Hunde wie Schäferhunde oder Golden Retriever haben bei entsprechender Erziehung ein ruhiges Wesen, sind besonnen und treue Begleiter. Die sabber nicht rum und Bellen nicht den ganzen Tag (erst wenn jmd. versucht aufs Grundstück zu kommen.

Katzen sind schon super, aber sehr eigensinnig, der Hund versucht halt schon, im "Rudel" gut anzukommen, Katzen drücken einem ihre Eigenart auf.
Hat beides was für sich.

9

14.04.2008, 12:45

Da gebe ich Max Recht. Kleine Hunde sind für mich keine Hunde, die teilweise kleiner sind als Katzen. Auch aggressive Rassen wie zb der Pitbull sind für mich keine Hunde sondern Waffen, die verboten gehören. Die richtige Rasse ist wichtig und die richtige Erziehung. Es gibt Rassen, die sind zahm wie Katzen und machen keine unterschiede zwischen Freund und Fremder. Der Schutztrieb ist je nach Rasse unterschiedlich ausgeprägt. Deswegen sollte man die richtige Wahl treffen und ein Hund als Welpe aufnehmen und gut erziehen. Ein Hund ist nun mal nur so gut wie sein Herrschen und dessen Erziehung.

10

14.04.2008, 12:57

Aus einem der Pink Panther Filme:

In der Hotellobby stehen ein Gast, ein Hund und Clouseau:

Clouseau: "Beißt Ihr Hund?"
Gast: "Nein"
Clouseau streichelt den Hund, er beißt zu.
Clouseau (ärgerlich): "Ich denke ihr Hund beißt nicht!"
Gast: "Das ist nicht mein Hund..."

;)

11

14.04.2008, 13:41

Katzen :up: :up: :up: :up:

Hunde gehören verboten

12

14.04.2008, 13:43

Katzen >>>>>>> Hunde !!

ADA_Juger_

unregistriert

14

14.04.2008, 13:59

affen > all

15

14.04.2008, 14:09

Zitat

Original von Rommel
schafe rocken :):)


:):)

Um noch was zur Diskussion beizusteuern: Unser Familienhund ist rassistisch wie ein Vollblutnazi (er hasst Dalmatiner und Shi_Tzus), kinderfeindlich wie ein verbitterter Rentner (wehe eins der Kleinen wird aufdringlich), laut wie eine Gossengöre (egal ob Freude, Frust oder Langeweile: Anlass zum Bellen ist immer), verfressen wie Homer Simpson (ausser bei Hundefutter) und ungehorsam wie eine Katze. Und trotzdem, wir lieben das olle Plüschvieh...

Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Hund zuzulegen, sollte beachten dass es mit ein bisschen Gassi und Füttern nicht getan ist. Man muss sich um das Fell kümmern, Zecken mit der Zange entfernen, regelmässig zum Impfen fahren und hin und wieder auch den Hintern von dem Tierchen abspülen. Aber für manche ist es das wert...

16

14.04.2008, 14:12

In I Am Legend sieht man, wie ein Hund ein echter Kamerad werden kann und einem sogar das Leben retten kann bzw. einem helfen kann.

Eine Katze wäre in so einer Situation nicht so ein toller Menschenersatz. Wenn es hart auf hart kommt, hab ich lieber nen deutschen Schäferhund an meiner Seite :)

17

14.04.2008, 15:47

Film.... tolles argument

katzen erkennen auch ihre familie und machen nicht mal annähernd soviel aufwand wie diese blöden stinkende Hunde.

18

14.04.2008, 15:56

Ist euch die Freundin, der Freund nicht Ablenkung und Aufwand genug? da brauche ich doch nicht auch noch einen Hund, auf den ich aufpassen muss. Dann doch lieber eine Katze, der man ab und zu was zu futtern gibt, sie ab und zu impfen lässt und ansonsten man sich einfach beim Streichen dieses Tiers beruhigt und abschaltet. Katzen sind soooooooooo süüüßßß

19

14.04.2008, 16:02

ein hund wäre mir zuviel aufwand und verantwortung.
ein tier als "bester freund" finde ich sowieso nicht gut. katzen sind da und sorgen für gesellschaft, ablenkung wenn man sie braucht. eine schnurrende katze auf dem schoss, im bett oder wenn man nach hause kommt - das ist nicht viel anders als bei einem hund und einfach sehr angenehm.
vielleicht ist sie dem mensch nicht ganz so verbunden, fordert aber auch viel weniger.

jedem das seine. wir haben/hatten bisher einmal einen hund und seit 14 jahren mehrere katzen (im moment so ca. 1.5 :P und eine ist vor drei wochen verstorben), dazu noch rennmäuse.


ps: ferien mit einem hund stelle ich mir grauenhaft vor ?(
die katze kann man zuhause lassen und verwandten/nachbarn um einen dienst bitten.

20

14.04.2008, 16:17

Zitat

Original von kOa_Master
ps: ferien mit einem hund stelle ich mir grauenhaft vor ?(
die katze kann man zuhause lassen und verwandten/nachbarn um einen dienst bitten.


Hunde kann man für eins, zwei Wochen jemand anderem überlassen. Dafür die richtigen Bekannten / Verwandten zu finden ist allerdings nicht leicht, es sollte schon jemand sein der selbst einen Hund hält / gehalten hat und der muss dann auch noch mit dem Tierchen klarkommen.

Sheep, der im Sommer hin und wieder als Dogsitter herhalten muss

21

14.04.2008, 16:35

Katzen habe ich abgeschafft weil es einfach stinkende(drecks Katzenklo Putzerei), langweilige, bescheuerte Viecher sind die auch noch denken sie sind Wunder was. Wenn mir so ein Vieh ums Bein streicht muß ich mich stark beherschen damit sie keinen Tritt bekommt. 300mal muß ich sie von der Couch schmeißen und wenn ich heimkomm sitzt sie wieder drauf... -> Weg damit!

Ein großer (ich hasse diese Ratten auch), gut erzogener Hund, damit kann man Leben. Man muß allerdings wie oben beschrieben genug Zeit für das Tier aufbringen können und Hundeschule ist einfach Pflicht damit das Tier folgt.

Dann hat man ein vollwertiges Familienmitglied, dass mit einem durch dick und dünn geht und net ein Fellbüschel, dass einen als Dosenöffner und Kloputzer sieht.

22

14.04.2008, 16:38

Zitat

Original von ZwerG_DarkMan
Katzen habe ich abgeschafft weil es einfach stinkende(drecks Katzenklo Putzerei), langweilige, bescheuerte Viecher sind die auch noch denken sie sind Wunder was. Wenn mir so ein Vieh ums Bein streicht muß ich mich stark beherschen damit sie keinen Tritt bekommt. 300mal muß ich sie von der Couch schmeißen und wenn ich heimkomm sitzt sie wieder drauf... -> Weg damit!

Ein großer (ich hasse diese Ratten auch), gut erzogener Hund, damit kann man Leben. Man muß allerdings wie oben beschrieben genug Zeit für das Tier aufbringen können und Hundeschule ist einfach Pflicht damit das Tier folgt.

Dann hat man ein vollwertiges Familienmitglied, dass mit einem durch dick und dünn geht und net ein Fellbüschel, dass einen als Dosenöffner und Kloputzer sieht.


ob man es glaubt oder nicht, zuwider aller Behauptungen muss ich sagen, dass man auch Katzen erziehen kann.
Unsere geht draußen auf klo, steht und kratzt an der Tür, bis sie jemand rauslässt. In die Küche kommt die auch nicht mehr rein und sofas nutzt sie auch nur die, die sie darf. Erziehung ist halt von Anfang an auch bei Katzen das A und O

23

14.04.2008, 16:46

Zitat

Original von Zecher_Websonic
Unsere geht draußen auf klo, steht und kratzt an der Tür, bis sie jemand rauslässt.


Des einen Freud ist des anderen Leid. Ich weiß, ja nicht wo du wohnst, aber meine Eltern wohnen in einem Neubaugebiet und da machen die Katzen ihren Besitzern auch die Freude, draußen das Geschäft zu erledigen. Dafür bin ich dann der Dumme, der vor dem Rasen Mähen erstmal akribisch den Garten absuchen muss. Welch Freude wenn man dann einen Haufen übersehen hat. :P

24

14.04.2008, 16:52

Zitat

Original von MfG_Linus

Zitat

Original von Zecher_Websonic
Unsere geht draußen auf klo, steht und kratzt an der Tür, bis sie jemand rauslässt.


Des einen Freud ist des anderen Leid. Ich weiß, ja nicht wo du wohnst, aber meine Eltern wohnen in einem Neubaugebiet und da machen die Katzen ihren Besitzern auch die Freude, draußen das Geschäft zu erledigen. Dafür bin ich dann der Dumme, der vor dem Rasen Mähen erstmal akribisch den Garten absuchen muss. Welch Freude wenn man dann einen Haufen übersehen hat. :P


das ist natürlich mist. aber unsere Katze geht meist eh nur auf unserem Grundstück und meist irgendwo an einer Stelle, wo man höchstens mal beim Blumenumgraben rankommt.... ja auch nicht so schön ^^ geb ich ja zu. Unsere Nachbarn haben es ihrer Katze beigebracht auf die Heimtoilette zu gehen. Das ist uns aber zu unhygienisch

25

14.04.2008, 17:03

Bei mir steht das Mistvieh der Nachbarn darauf es sich auf meiner warmen Motorhaube gemütlich zu machen. Frisch geputzes Auto --> 2h später habe ich Abdrücke von Katzenpfoten quer von der Motorhaube übers Autodach und dann hinen runter. Irgendwann erwisch ich sie alleine in meiner Garage.... :evil:

26

14.04.2008, 17:12

Katzen finde ich überflüssig. Mistviecher die zu nichts gut sind. Die fusseln genauso wie ein Hund, scheissen und kotzen oft alles voll und denken sie sind wirklich sonst was. Also damit kann man mir gestohlen bleiben. Hunde sind die bessere Alternative wenn man genug Zeit, Geld und Lust drauf hat.

27

14.04.2008, 18:28

Hunde haaren x mal mehr wie Katzen...
Unsere ham noch nie nebens Klo geschissen :P
Und kotzen tut der Hund genauso viel ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Ch4nKyy« (14.04.2008, 18:29)


28

14.04.2008, 18:48

Soviel zum Thema Hund vs Cat

http://www.youtube.com/watch?v=Vk4hPYQyKFk

30

14.04.2008, 19:58

Zitat

Original von Methadon
Soviel zum Thema Hund vs Cat


und wie siehts aus bei Deutsch vs English?