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Beiträge: 2 649

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151

13.02.2007, 12:21

Zitat

in unserem konzern mit seinen x industriebetrieben mit 100-1500 leuten/betrieb sind die vorstände zu 80% techniker und haben erst während des berufes immer mehr das wirtschaftlich übernommen. gilt auch für einkäufer/verkäufer (die am kunden) etc. einzig controller und büroleuten sind ausschliesslich ausgebildete kaufleute und die sind zumeist keine akademiker.


Sei froh das es bei Euch noch so ist! In den meisten trchnischen Betrieben haben in den letzten 5 Jahren die Krawatten das Ruder in die Hand genommen. Bei uns ist die Quote von 20/80 BWL, Marketing, Finance zu Ingenieuren, Technikern auf 50/50 zurückgegangen. Die Hälfte von diesen "Experten" wissen nicht einmal, was wir machen und noch schlimmer: wollen es nicht einmal wissen. Es ist doch egal ob mal Eier oder Spezialmaschinen verkauft ?( . Excel Tortendiagramme und Powerpoint Präsentationen (möglichst bunt mit vielen Fachbegriffen aus dem Financebereich) lassen sich auch besser verkaufen.

152

13.02.2007, 12:25

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat

Original von Le_Smou
Susi Sorglos?
Du machst Mathe oder?
Pfff als wären Mathematiker nicht austauschbar.


Das ist ja gerade das schöne an Mathe, dass wir nicht austauschbar sind! Was meinst du denn, ein Absolvent welches Studiengangs, kann einem Mathematiker in seinem Fach das Wasser reichen? Außer Worf maybe, aber der ist ja auch bald einer von uns :D.

Und Liner: Studenten>all vor allem Studenten >>>>> Faithhealer

Wer redet den von anderen Studiengängen, die paar guten kommen unter und die anderen werden durch gute Programme ersetzt, warte mal ab.
Hey mein erstes Post unter Vista! :)

153

13.02.2007, 13:50

Was soll denn nen Programm machen?
Mathematik fängt da an, wo das rechnen aufhört.  8)

154

13.02.2007, 13:57

Zitat

Original von AtroX_Worf
Was soll denn nen Programm machen?
Mathematik fängt da an, wo das rechnen aufhört.  8)

Jo, glücklicherweise sind fast alle Probleme formal unentscheidbar -> unmöglich ein Programm zur Lösung zu schreiben -> Mathematiker / Informatiker u.ä. werden niemals arbeitslos. :)

155

13.02.2007, 15:15

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat

Original von Le_Smou
Susi Sorglos?
Du machst Mathe oder?
Pfff als wären Mathematiker nicht austauschbar.


Das ist ja gerade das schöne an Mathe, dass wir nicht austauschbar sind! Was meinst du denn, ein Absolvent welches Studiengangs, kann einem Mathematiker in seinem Fach das Wasser reichen? Außer Worf maybe, aber der ist ja auch bald einer von uns :D.

Und Liner: Studenten>all vor allem Studenten >>>>> Faithhealer


Die meisten Studenten die ich kenne sind leider alles Weltfremde Tunten ...
Studiern wahrscheinlich auch nur aus langeweile ( BWL und so ein Dreck halt ).
Kewle Leute sind die Sozial.... Studenten und Naturwissenschaften , die andern suxn imo alle .

156

13.02.2007, 15:29

Zitat

Original von El_Marinero

Zitat

Original von AtroX_Worf
Was soll denn nen Programm machen?
Mathematik fängt da an, wo das rechnen aufhört.  8)

Jo, glücklicherweise sind fast alle Probleme formal unentscheidbar -> unmöglich ein Programm zur Lösung zu schreiben -> Mathematiker / Informatiker u.ä. werden niemals arbeitslos. :)

Klar das es in der Forschung mathematische Brains geben muß, auch gut dass ihr davon träumt demnächst die String-Theorie absolut zu beweisen oder Hawking mal einen vorzurechnen. Doch die Wirklichkeit sieht so aus, es gibt wenige Stellen, für alle Studienabsolventen. Die 08/15-Stellen wird in Zukunft ein Programm erledigen können. Halt wie Excel, nur auf höherem Niveau. ;)

1991 hing mir noch ein Freund der Familie in den Ohren, komm zu unserer Bank, Deine Zukunft ist sicher, Dir kann nichts passieren. :D Bei der gleichen Bank wurden die Bankkaufleute abgebaut, die die übrig blieben verticken heute noch nebenbei Versicherungen.

Was ich damit sagen will, die Zukunft ist sehr unübersichtlich, dass was früher galt lern das und jenes und Du bist auf der sicheren Seite hat ausgedient.

Aber es gibt hier ja auch noch Väter die ihren Söhnen sagen "Komm Junge mach ne Lehre bei mir auffem Pütt, da bist bis 68 sicha" :D

Vielleicht ist Bestatter noch ein Job mit Zukunft aber selbst da bin ich mir nicht sicher. ;)

157

13.02.2007, 15:51

Zitat

Klar das es in der Forschung mathematische Brains geben muß, auch gut dass ihr davon träumt demnächst die String-Theorie absolut zu beweisen oder Hawking mal einen vorzurechnen.


Tut mir leid, aber die hier genannten Punkte haben absolut nichts mit mathematischer Forschung zu tun.

158

13.02.2007, 16:04

Zitat

Original von Liner

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat

Original von Le_Smou
Susi Sorglos?
Du machst Mathe oder?
Pfff als wären Mathematiker nicht austauschbar.


Das ist ja gerade das schöne an Mathe, dass wir nicht austauschbar sind! Was meinst du denn, ein Absolvent welches Studiengangs, kann einem Mathematiker in seinem Fach das Wasser reichen? Außer Worf maybe, aber der ist ja auch bald einer von uns :D.

Und Liner: Studenten>all vor allem Studenten >>>>> Faithhealer


Die meisten Studenten die ich kenne sind leider alles Weltfremde Tunten ...
Studiern wahrscheinlich auch nur aus langeweile ( BWL und so ein Dreck halt ).
Kewle Leute sind die Sozial.... Studenten und Naturwissenschaften , die andern suxn imo alle .

Jetzt überleg mal ein Unternehmen wird nur von Ingenieuren betrieben und geführt. Alle sitzen schön an ihren PC oder an ihren Plänen und tratschen über das neuste Projekt und wie man es umsetzen kann, aber keiner ist in der Lage es überhaupt vorzustellen, alle stottern ein "ööh, ja ööhm, nun ja unsere idee war vllt, muss jetzt auch nicht sein...." rum und das kostet ihnen den Auftrag und die wichtigen Einnahmen.
Zudem kann keiner gescheit die Löhne berechnen, keiner kann sagen, wie die Abteilungen organisiert werden, weil alle eben nur ihre eigenen Sachen entwerfen und umsetzen. Ab da kommt ein Betriebswirt ins Spiel.

Das Problem ist eben, das es stellenweise zuviele Betriebswirte gibt, aber ohne geht es genauso wenig und bei vielen hält sich die Vorstellung "geil bwl! jeden tag im anzug, etwas schönes blubbern und dann in ein Programm ein paar Zahlen eingeben, das passt und ist ein schönes Studium". So ist es natürlich nicht.

Die Mischung machts.

159

13.02.2007, 16:11

smou ich glaub dir ist nicht ganz klar was mathematiker im berufsleben später machen müssen bzw. können. das hat überhaupt nix mit excel kalkulationen ausrechnen zu tun. dafür gibts ja schließlich excel ;)

160

13.02.2007, 16:12

Zitat

Original von [pG]Nalfein

Zitat

Klar das es in der Forschung mathematische Brains geben muß, auch gut dass ihr davon träumt demnächst die String-Theorie absolut zu beweisen oder Hawking mal einen vorzurechnen.


Tut mir leid, aber die hier genannten Punkte haben absolut nichts mit mathematischer Forschung zu tun.

Warum?
Haben absolut nichts mit Mathematik zu tun?
Die brauchen dafür keine Mathematiker?



@ Schaf früher ging das auch ohne studierte Betriebswirte. Auch muss man nicht "studieren" um ein Betriebswirt zu werden.

161

13.02.2007, 16:14

Zitat

Original von jens
smou ich glaub dir ist nicht ganz klar was mathematiker im berufsleben später machen müssen bzw. können. das hat überhaupt nix mit excel kalkulationen ausrechnen zu tun. dafür gibts ja schließlich excel ;)

Ja was macht Ihr denn?
Worauf ich hinaus will ist das von 200 Mathematikern nicht alle 200 in die Forschung oder in das eigentliche Einsatzgebiet können. Um dann im Endeffekt irgendwo doch Exceltabellen zu erstellen. ;) :P

162

13.02.2007, 17:04

Zitat

Original von Gottesschaf

Jetzt überleg mal ein Unternehmen wird nur von Ingenieuren betrieben und geführt. Alle sitzen schön an ihren PC oder an ihren Plänen und tratschen über das neuste Projekt und wie man es umsetzen kann, aber keiner ist in der Lage es überhaupt vorzustellen, alle stottern ein "ööh, ja ööhm, nun ja unsere idee war vllt, muss jetzt auch nicht sein...." rum und das kostet ihnen den Auftrag und die wichtigen Einnahmen.
Zudem kann keiner gescheit die Löhne berechnen, keiner kann sagen, wie die Abteilungen organisiert werden, weil alle eben nur ihre eigenen Sachen entwerfen und umsetzen. Ab da kommt ein Betriebswirt ins Spiel.

Das Problem ist eben, das es stellenweise zuviele Betriebswirte gibt, aber ohne geht es genauso wenig und bei vielen hält sich die Vorstellung "geil bwl! jeden tag im anzug, etwas schönes blubbern und dann in ein Programm ein paar Zahlen eingeben, das passt und ist ein schönes Studium". So ist es natürlich nicht.

Die Mischung machts.


Du hast noch nie einen Betrieb von innen gesehen oder? Ich hab hier meine 12 Wochen Vorpraktikum gemacht. Abteilung keramische Schichten und Membranen, der Abteilungschef ist Dr. der Chemie, darunter kommen nur weitere Doktoren und Dipl. Ings. aus verschiedenen Gebieten. Interne sowie externe Vorträge und Kundenkontakt läuft da fast nur über die Fachleute, weil dein Kunde nunmal auch Fachmann ist und da kannst du keinen BWLer hinschicken, der von der Technologie absolut keine Ahnung hat und keine Fragen beantworten kann.
Wie gut ein Mensch Vorträge hält, hängt vom Menschen ab, nicht aber von seinem Studium.
Die Betriebswirte da sitzen nur im Controlling und da gehören sie auch hin. Einfach nur Fachidiot sein und sonst nix auf die Reihe bekommen, reicht heute selbst als Dipl. Ing. nicht mehr aus, da man auch da schon Projektleitung übernehmen muss.

163

13.02.2007, 17:06

Zitat

Original von WW_Ronin

Zitat

Original von Gottesschaf

Jetzt überleg mal ein Unternehmen wird nur von Ingenieuren betrieben und geführt. Alle sitzen schön an ihren PC oder an ihren Plänen und tratschen über das neuste Projekt und wie man es umsetzen kann, aber keiner ist in der Lage es überhaupt vorzustellen, alle stottern ein "ööh, ja ööhm, nun ja unsere idee war vllt, muss jetzt auch nicht sein...." rum und das kostet ihnen den Auftrag und die wichtigen Einnahmen.
Zudem kann keiner gescheit die Löhne berechnen, keiner kann sagen, wie die Abteilungen organisiert werden, weil alle eben nur ihre eigenen Sachen entwerfen und umsetzen. Ab da kommt ein Betriebswirt ins Spiel.

Das Problem ist eben, das es stellenweise zuviele Betriebswirte gibt, aber ohne geht es genauso wenig und bei vielen hält sich die Vorstellung "geil bwl! jeden tag im anzug, etwas schönes blubbern und dann in ein Programm ein paar Zahlen eingeben, das passt und ist ein schönes Studium". So ist es natürlich nicht.

Die Mischung machts.


Du hast noch nie einen Betrieb von innen gesehen oder? Ich hab hier meine 12 Wochen Vorpraktikum gemacht. Abteilung keramische Schichten und Membranen, der Abteilungschef ist Dr. der Chemie, darunter kommen nur weitere Doktoren und Dipl. Ings. aus verschiedenen Gebieten. Interne sowie externe Vorträge und Kundenkontakt läuft da fast nur über die Fachleute, weil dein Kunde nunmal auch Fachmann ist und da kannst du keinen BWLer hinschicken, der von der Technologie absolut keine Ahnung hat und keine Fragen beantworten kann.
Wie gut ein Mensch Vorträge hält, hängt vom Menschen ab, nicht aber von seinem Studium.
Die Betriebswirte da sitzen nur im Controlling und da gehören sie auch hin. Einfach nur Fachidiot sein und sonst nix auf die Reihe bekommen, reicht heute selbst als Dipl. Ing. nicht mehr aus, da man auch da schon Projektleitung übernehmen muss.


Ich spreche von einem größeren Ding, ich bin selber in einem Betrieb gewesen wo es 15 Ingenieure waren und da war der Chef natürlich auch ein Dr. für Geowissenschaften. Aber auch der kommt ohne wirtschaftliche Kenntnisse nicht klar und ab weiter oben gehts nicht mehr weiter ohne Betriebswirte...

164

13.02.2007, 17:34

Bester "Meiner ist länger ist als deiner"-Thread seit "Welche Bücher empfiehlt ihr?"

165

13.02.2007, 17:41

@schaf

das ist es ja, die mischung machts! aber die richtige. wenn du dir die verhhältniszahlen der studierenden kaufleute zu ings ansiehst, dann passt die mischung eben nimma.

es gibt jede menge betriebe die nur von technikern geführt werden. den bürokram erledigen nichtakademische kaufleute.

vorträge halten ist soundso eine eigene qualität. es bringt GAR NIX wenn dein vortrag perfekt strukturiert ist, aber null inhalte hat. das sind keine referate in der schule, da gehts um millionen €uro, da kommen IMMER paar gezielte fragen, wenn du da schwimmst ----> gg. es sei den es sitzen ebenfalls nur pfeifen drin...

166

13.02.2007, 20:19

Zitat

Original von Le_Smou

Zitat

Original von [pG]Nalfein

Zitat

Klar das es in der Forschung mathematische Brains geben muß, auch gut dass ihr davon träumt demnächst die String-Theorie absolut zu beweisen oder Hawking mal einen vorzurechnen.


Tut mir leid, aber die hier genannten Punkte haben absolut nichts mit mathematischer Forschung zu tun.

Warum?
Haben absolut nichts mit Mathematik zu tun?
Die brauchen dafür keine Mathematiker?


Du verwechselt das mit Physik. Natürlich ist die Physik eine sehr mathematische Wissenschaft, aber die von dir genannten Punkte werden eben der Physik zugeordnet und nicht der Mathematik.

167

13.02.2007, 21:55

Ich wüsst echt ned warum einfache BWLer ins Managment sollten .
Die kommen doch meistens an irgendwelche Angestelltenpositionen .
Fürn Manager brauchts bissl mehr als ein einfaches Studium ...

168

13.02.2007, 22:37

Zitat

Original von [pG]Nalfein

Zitat

Original von Le_Smou

Zitat

Original von [pG]Nalfein

Zitat

Klar das es in der Forschung mathematische Brains geben muß, auch gut dass ihr davon träumt demnächst die String-Theorie absolut zu beweisen oder Hawking mal einen vorzurechnen.


Tut mir leid, aber die hier genannten Punkte haben absolut nichts mit mathematischer Forschung zu tun.

Warum?
Haben absolut nichts mit Mathematik zu tun?
Die brauchen dafür keine Mathematiker?


Du verwechselt das mit Physik. Natürlich ist die Physik eine sehr mathematische Wissenschaft, aber die von dir genannten Punkte werden eben der Physik zugeordnet und nicht der Mathematik.

Also sowas fasse ich schon langsam als dumme Anmache auf, natürlich ist das Physik, nur warum sollte ein Mathematiker nicht in der Physik forschen? :rolleyes:

Nun Mathematiker erklärt einem Unwissenden was treibt ihr so den ganzen Tag ausser anale Forschung so treibt.

169

13.02.2007, 22:53

Weil man für Mathe keine Physik braucht, aber für Physik Mathe. Bei Mathe lernt man vor allem eine Art zu denken, hat mal einer unser Profs gesagt. Gemeint ist vor allem Präzision und Abstraktheit.

170

13.02.2007, 23:18

Schön das Du mir Recht gibst, dass man in der Physik Mathematiker nutzen kann. ;) Was ich auch nur meine ist, dass ein Studium eine schöne Sache ist. Aber keine absolute Sicherheit für die berufliche Zukunft.

Kommt das Wort anal in einem Post vor, ist Napo zu Stelle, faszinierend. :D

171

13.02.2007, 23:19

ich gebe zu die Physikalischen und theoretischen Chemiker wären ohne die Mathematiker verloren, wer soll uns sonst die ganzen Integrale lösen :D?

172

13.02.2007, 23:27

Zitat

Original von GEC|Napo
Bei Mathe lernt man vor allem eine Art zu denken, hat mal einer unser Profs gesagt. Gemeint ist vor allem Präzision und Abstraktheit.

Genau, und die Art des Denkens ist fürs Leben - deswegen will ichs ja auch noch studieren.  8)

Die Mathematik ist ja auch keine Naturwissenschaft im eigentlichen Sinne, sie ist auch weniger Wissenschaft als Kunst ganz einfach deshalb, weil die reine Mathematik keinen Realbezug hat. Naturwissenschaften haben immer Realbezug, dies ist ja fast schon tautologisch im Namen festgeschrieben.

Mathematik gehört zur Logik, man kann sich streiten, was ein Teilgebiet von wem ist. Es ist ganz einfach eine Formalsprache, welche bestimmten Konsistenzanforderungen ausgehend von Axiomen genügen sollen. Diese Axiome sind natürlich realweltlisch beeinflußt.

173

13.02.2007, 23:29

Textest Du als Taxifahrer später Deine Fahrgäste auch so zu? ;)

174

13.02.2007, 23:31

Du bist aber ein Hund du :D

175

13.02.2007, 23:38

Weil du gerade Taxi erwähnst, nen Freund von mir hat sich für Montag einfach mal nen Taxi von Ingolstadt zum Münchner Flughafen genommen, von da geht es nach XYZ weiter. Da wird dann das mittlere Management aus dem Unternehmen entfernt (also die wissen es noch nicht, aber läuft wohl darauf hinaus, Strategieberatung bei ausufernden Kosten halt ^^), und für die Analyse wird dieses Unternehmen so viel bezahlen, daß es einfach scheißegal ist ob er 100€ spart oder sich da mit nem Taxi hinfahren lässt, peanuts. Die bezahlen auch 14tägiche Flüge, mind. 4-Sterne Hotel für mehrere Monate etc.

Um mal wieder die Dimensionen zurechtzurücken. -_-

176

13.02.2007, 23:41

Unsere Dozenten wurden von Hamburg nach Dortmund mit nem Taxi gekarrt und dann ab nach Berlin. Und ist meiner jetzt länger?

177

13.02.2007, 23:43

nö, aber gut das du fragst.

Der Punkt ist, er ist auch noch Student. ^^

178

14.02.2007, 00:41

Ich mach mal ein Beispiel zu präziser denkweise:

Zitat

Original von Le_Smou
Schön das Du mir Recht gibst, dass man in der Physik Mathematiker nutzen kann. ;)

Falsch. Ich habe dir lediglich gesagt, warum Mathematiker nicht physikalisch forschen sollten. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man in der Physik Mathematiker nutzen kann. Aber bevor ich dir Recht geben kann, hättest du diese Hypothese vorher aufstellen müssen.

Zitat

Original von Le_Smou
Was ich auch nur meine ist, dass ein Studium eine schöne Sache ist.

Falsch. Schön ist keine "global" definierte Eigenschaft, also kann man sie nicht einfach einem Studium zuordnen. Du kannst es für dich nur als schön empfinden. Wenn du "meinen" so verstanden hast, hieße das aber auch, dass du alle Studiengänge kennst, womit deine Aussage wiederum falsch ist.

Zitat

Original von Le_Smou
. Aber keine absolute Sicherheit für die berufliche Zukunft.

Richtig ;)

Zitat

Original von Le_Smou
Kommt das Wort anal in einem Post vor, ist Napo zu Stelle, faszinierend. :D

Falsch. Ich bin eigentlich nur im Mastersforum tätig. Es gibt noch andere Foren, in denen das Wort anal vorkommt.

179

14.02.2007, 04:44

jo, ich bin Geiger :). Klassische Musik und so. geht nur an die, die gefragt haben.

Lg

180

14.02.2007, 14:36

Zitat

Ich mach mal ein Beispiel zu präziser denkweise:

Falsch Du gibst Deine subjektive Interpretation wieder.