konnte diese Nacht noch nicht so früh ins Bett, dann hab ich halt glatt noch 2 Filme reingezogen, den einen kannte ich schon.
Mir gefielen beide sehr gut, und ich war ja sowas von emotional gerührt, als ich meine Bettdecke über mich stülpte^^
It's A Wonderful Life / Ist das Leben nicht schön : stammt aus 1946, direkt nach dem Krieg produziert, mit dem Inhalt den Menschen zu zeigen wie wertvoll und schön das Leben doch ist. Zwar schwarz-weiss und zu Beginn Probleme so alten Sound zu verstehen, aber dieser Film ist so etwas von gelungen. Packende Story, das Leben eines Mannes, mit Humor und Gefühlen (seit seiner Jugend) dargestell, der sich bald einmal fragt, was ihm sein Leben bringt und was er schon alles falsch gemacht hat... und dann bekommt er den Einblick in eine Welt, in der er nicht gelebt hätte...
Top Film, habe gemerkt, dass es nicht immer Psycho-Thrill und Action sein muss
der andere bestimmt bekannter,
The Green Mile, gefällt einigen von hier bestimmt auch nicht, irgendwie ist er speziell, aber eben auch wieder völlig normal... handelt von einem neuen Häftling, der spezielle Kräfte hat. für mich klang das dann sofort nach ScienceFiction, doch eigentlich ist er nur jemand, "der von Gott mit einer heilenden Gabe" ausgestattet wurde.. Mir gefällt wie dieser Film den Lebenssinn und das Leben selbst in Frage stellt, und die krassen Pole der Menschenbilder: der neue Häftling liebt das Leben, liebt es wenn er frisches Gras (Wiese nicht Hasch^^) riechen kann; der Muttersöhnchen-Gefägniswärter jedoch liebt es, seine Insassen zu quälen und die Todesstrafe so grausam wie möglich zu vollziehen...
dauert etwa 180 Minuten, von daher muss man auch Ausdauer haben