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Für die Studie wurden im Frühjahr mehr als 5000 Deutsche befragt. Dabei gaben neun Prozent an, sie betrachteten die Diktatur als die unter Umständen bessere Staatsform. 15,2 Prozent sehnten sich nach einem "Führer" mit starker Hand, 26 Prozent nach einer einzigen Partei, von der die "Volksgemeinschaft" verkörpert werde. Fast 15 Prozent zeigten sich überzeugt, dass die Deutschen anderen Völkern "von Natur aus überlegen" seien; mehr als zehn Prozent stimmten der These zu, es gebe "wertvolles und unwertes Leben"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Coyote« (08.11.2006, 22:01)
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Original von GWC_Coyote
Hab ich im Radio gehoert und mir die gleiche Frage ´gestellt.
btw hab heute mogen ne ganz komische Figur im ZUg gesehen,
Glatze,Bomberjacke,tuerkische Gesichtszuege, und Lackschuhe,,,
konnte den mal nul einordnen,,, aber hab ihn vorsichtshalber boese angeschaut ^^
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Original von Tahrok
sehr interessanter artikel
http://www.welt.de/data/2006/11/08/1103901.html
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Für die Studie wurden im Frühjahr mehr als 5000 Deutsche befragt. Dabei gaben neun Prozent an, sie betrachteten die Diktatur als die unter Umständen(Das beinhaltet auch die Möglichkeit das es ein guter Füher ohne jegliche böse Absichten sein kann...) bessere Staatsform. 15,2 Prozent sehnten sich nach einem "Führer" mit starker Hand, 26 Prozent nach einer einzigen Partei, von der die "Volksgemeinschaft" verkörpert werde.(Natürlich wollen viele das es nur eine Partei gibt, wenn die Parteien sich ständig gegenseitig aufhalten und sich eher ein Bein stellen als zusammenzuarbeiten... die meisten denken nicht daran, dass zuviel Macht für nur eine Partei auch leicht sehr negative Folgen haben kann) Fast 15 Prozent zeigten sich überzeugt, dass die Deutschen anderen Völkern "von Natur aus überlegen" seien(Da muss man nur richtig fragen dann erzählen einem die Leute das schon...Es ist nunmal Fakt, das wir deutschen bessere Startmöglichkeiten haben als ein Bewohner der Dritten Welt... damit meine ich nicht, das er physisch oder Geistig von vornherein besser ausgestattet ist, sondern das er durch den Staat besser gefördert wird und dadurch mehr Bildung erfahren kann als jemand der in einer Region wohnt wo es eventuell nichtmal eine Schule gibt); mehr als zehn Prozent stimmten der These zu, es gebe "wertvolles und unwertes Leben"(Ich bin auch der Meinung, dass ich kein wertvolles Leben hätte wenn ich Querschnittsgelähmt im Krankenhaus verfaulen müsste, wer sagt denn gleich, dass da irgendetwas rassistisches dran ist.. denke mal die Frage wurde einfach nur Falsch verstanden)
kann ich kaum glauben.
frag mich was für 5000 menschen sie da befragt haben.
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Original von Illuminat
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Original von GWC_Coyote
Hab ich im Radio gehoert und mir die gleiche Frage ´gestellt.
btw hab heute mogen ne ganz komische Figur im ZUg gesehen,
Glatze,Bomberjacke,tuerkische Gesichtszuege, und Lackschuhe,,,
konnte den mal nul einordnen,,, aber hab ihn vorsichtshalber boese angeschaut ^^
ich hab so herzlich gelacht =) danke coyo
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Wenn man das ganze philosophisch betrachtet, kann die Diktatur der Demokratie beim richtigen Diktator weit voraus sein..
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wenn ich die richtigen 5.000 befrag bekomm ich auch mein gewünschtes resultat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (09.11.2006, 09:45)
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Original von Tahrok
sehr interessanter artikel
http://www.welt.de/data/2006/11/08/1103901.html
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Für die Studie wurden im Frühjahr mehr als 5000 Deutsche befragt. Dabei gaben neun Prozent an, sie betrachteten die Diktatur als die unter Umständen bessere Staatsform. 15,2 Prozent sehnten sich nach einem "Führer" mit starker Hand, 26 Prozent nach einer einzigen Partei, von der die "Volksgemeinschaft" verkörpert werde. Fast 15 Prozent zeigten sich überzeugt, dass die Deutschen anderen Völkern "von Natur aus überlegen" seien; mehr als zehn Prozent stimmten der These zu, es gebe "wertvolles und unwertes Leben"
kann ich kaum glauben.
frag mich was für 5000 menschen sie da befragt haben.
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Große Unterschiede zwischen Ost und West
Bei Fragen zu Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus stießen die Forscher auf deutliche Unterschiede in Ost und West. So stimmten 43,8 Prozent der Ostdeutschen der Aussage zu, Ausländer kämen nur nach Deutschland, um den Sozialsstaat auszunutzen. In Westen lag die Zustimmung zu dieser These bei 35,2 Prozent. Antisemitische Äußerungen wie "Juden arbeiten mehr als andere Menschen mit üblen Tricks" fanden Zustimmung bei 6,1 Prozent der Ostdeutschen, aber 15,8 Prozent der Westdeutschen. Zurückhaltender zeigten sich die Ostdeutschen auch bei der Verharmlosung des Nationalsozialismus: Gut fünf Prozent der Befragten im Osten zeigten sich überzeugt, die NS-Verbrechen würden in der Geschichtsschreibung "weit übertrieben". Im Westen waren 9,2 Prozent dieser Auffassung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (09.11.2006, 11:33)