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31

18.10.2005, 11:28

Zitat

Original von AtroX_Worf
hier Joe, was zum aufregen


Warum sollte ich mich darüber aufregen? :)
Du weißt nicht mehr weiter die Argumente sprechen gegen die Theorie die sich in der Praxis nicht bewehrt hat. Wie viele beweise für das Scheitern des Systems brauchst Du denn noch?
Reichtum ist wünscheneswert, auch Mega Reichtum ist Wünschenswert, warum soll ich mich den darüber aufregen? Du denkst in den Typischen Kategorien, Neid Habgier usw.
Wir denken an Gerechtigkeit und Vernunft.

32

18.10.2005, 13:23

rofl - na ich dnke sicher nicht in den Kategorien wie Neid und ...
Ich hatte gehofft, du kommentierst den ersten Link. ^^

Nur du wirfst doch dem System immer vor, daß die Reichen immer reicher werden (wie auch einige andere hier). Für dic ist es doch ein Systemfehler, wenn Megareiche dadurch, daß "sie ihr Geld arbeiten lassen" noch reicher werden.

Die Argumente sprechen bis jetzt überhauot nicht dagegen. Wenn man es natürlich so selektiv sieht wie du (und auch nur gewisse Informationsquellen nutzt!), dann kann man schon zu ner komischen Weltsicht kommen.

Ich sehe aktuelle, daß sich das System in der Praxis am besten von allen bewährt hat, in einem historischen Kontext. In vielen Schwellenländern steigt das Einkommen rasant, noch nie konnten so viele Menschen frei und in relativ großen Wohlstand leben. Ich denke auch, daß sich die Einkommensverteilung noch relativ gut gestaltet. Im Feudalismus war der Unterschied zwischen dem König und seinen Leibeigenen wohl krasser.
Wir müssen doch nur mal vergleichen, welche gesellschaftlichen Strömungen uns einen Großteil unseres Reichtums ermöglicht haben. Angefangen von der Rennaissance über die Aufklärung und die ideale des freien Menschen sowie absolute Gültigkeit von Gesetzten brachten wirtschaftliche Freiheit und damit schnell wachsenden Wohlstand.

Deine Theorie, da Geldvermögen schneler wächst als "die reale Wirtschaft" ist leider - glücklicherweise - Humbug. Es wird ein Determinismus postuliert, der erstens in dieser Richtung garnicht wirkt und zweitens, selbst wenn es sich denn so verhalten sollte, Eigenschaften des Geldes und der Marktreaktionen außer acht gelassen werden, die dieses "Problem" von selbst lösen (Stichwort Inflation).

Man sieht deine fehlerhafte Betrachtungsweise doch schon immer bei deiner Argumentation. Wenn wir das Geldvermögen nach 10 Jahren betrachten, ist es exponentiel gewachsen. Deine weitere Argumentaton. Die Wirtschaft wächst nicht exponentiel, wir haben weltweit maybe ein Wirtschaftswachstum von 4,5% pro Jahr. Wenn du das jetzt über 10 Jahre betrachtest, ist es ebenso ein exponentieles Wachstum (weil sich jedes Jahr die Basis für die Berechnung der 4,5% erhöht, wenn man so will).

Dann mischst du munter Theorien durcheinander. Sagst du jetzt, daß es für die nächsten Jahre weltweit kein Wirtschaftswachtum geben wird, oder irgendwann ein natürliches Plateau erreicht ist? Begründest du dieses Plateau mit der Endlichkeit natürlicher Ressourcen?
Denkst du, daß Geld zumindest mittel- und langfristig neutral ist - oder hälst du es mit einem (veralteten) Keynes?

Die beiden falschen Hauptaussagen für mich sind der fehlerhafte Determinismus, das der Zinssatz fest vorgeschrieben ist und die "Realwirtschaft" diesen Zins erwirtschaften muss, ansonsten kommt es zu größeren Geldwachsum - welches auch durch keine Inflation (!!!) ausgeglichen wird.

Leider wirst du mir auch dieses mal keine befriedigende, wenigstens argumenattiv sinnvolle Antwort geben *können*, welche keine Tautologie auf der einen Seite oder vollkommen unlogisch und in sich unschlüssig auf der anderen Seite ist. :(

33

18.10.2005, 14:24

[

Zitat

i]Original von AtroX_Worf[/i]
rofl - na ich dnke sicher nicht in den Kategorien wie Neid und ...
Ich hatte gehofft, du kommentierst den ersten Link. ^^


Warum?

Zitat

Nur du wirfst doch dem System immer vor, daß die Reichen immer reicher werden (wie auch einige andere hier). Für dic ist es doch ein Systemfehler, wenn Megareiche dadurch, daß "sie ihr Geld arbeiten lassen" noch reicher werden.



Ja der Fehler ist da und sollte beseitigt wird, wenn jemand aber Viel geld verdient ist das doch kein Problem jeder darf Reich werden, nur nicht mehr durch Reichtum noch Reicher werden.

Zitat

Die Argumente sprechen bis jetzt überhauot nicht dagegen. Wenn man es natürlich so selektiv sieht wie du (und auch nur gewisse Informationsquellen nutzt!), dann kann man schon zu ner komischen Weltsicht kommen.


Ich benutze mehr quellen als andere, alle passt zusammen, vor 25 Jahren wurde auf die Probleme hingewiesen und auch alle Symptome die wir jeden Tag immer deutlicher erleben vohergesagt, ohne Karten ohne Kugel sondern mit berechnung.


Zitat

Ich sehe aktuelle, daß sich das System in der Praxis am besten von allen bewährt hat, in einem historischen Kontext.


Ach ne, in den USA sitzen 1% der US Bürger im Knast, dort gibt es 20% Kinder armut, 20 Millionen Amerikaner können sich keine Krankenversicherung leisten.
In Japan ist die Selbstmordrate auf 33000 hochgeschnellt.
Sämmtliche hochgelobte Firmen entlassen Welt weit ihre Mitarbeiter. Jeden Tag hört man wie viele Jobs in der Autoindustrie verloren gehen. Wie viele kleine Pleiten man überall jeden Tag in Medien mit erleben muss. Wie viel Hiobbotschaften man jeden Tag in den Medien hört. Auf der Einen Seite Verarmen die Bürger und auf der anderen Seite Lebt eine Minderheit ins Saus und Braus, haben mehr als sie jemals in ihren Leben verbrauchen können und bekommen ihre zinsen noch dazu.


Zitat

In vielen Schwellenländern steigt das Einkommen rasant, noch nie konnten so viele Menschen frei und in relativ großen Wohlstand leben.


Du fälst auch auf jede Propaganda rein. :D


Zitat

Ich denke auch, daß sich die Einkommensverteilung noch relativ gut gestaltet. Im Feudalismus war der Unterschied zwischen dem König und seinen Leibeigenen wohl krasser.


:D :D :D


Zitat

Wir müssen doch nur mal vergleichen, welche gesellschaftlichen Strömungen uns einen Großteil unseres Reichtums ermöglicht haben.
Angefangen von der Rennaissance über die Aufklärung und die ideale des freien Menschen sowie absolute Gültigkeit von Gesetzten brachten wirtschaftliche Freiheit und damit schnell wachsenden Wohlstand.


Glaubst das wir in der freiwirtschaft keinen Wohlstand hätten? :D

Zitat

Deine Theorie, da Geldvermögen schneler wächst als "die reale Wirtschaft" ist leider - glücklicherweise - Humbug. Es wird ein Determinismus postuliert, der erstens in dieser Richtung garnicht wirkt und zweitens, selbst wenn es sich denn so verhalten sollte, Eigenschaften des Geldes und der Marktreaktionen außer acht gelassen werden, die dieses "Problem" von selbst lösen (Stichwort Inflation).



Die Vermögen haben sich in 15 jahren Real verdoppelt, die Meldung kam vor einigen Monaten in den Medien, das paast genau auf die Zinstehorie der INWO, allein deshalb, ist das was Du hier von dir gibst reiner Unsinn.
Dazu kommt die Frage, die ich dir immer wieder Stelle und man auch nicht wie du es immer wieder versuchtst, einfach weg dieskutieren kann. Immer mehr Menschen erkennen dieses Problem nur solche Leute wie Du nicht! Warum nur? So doof bist Du doch gar nicht!


Zitat

Man sieht deine fehlerhafte Betrachtungsweise doch schon immer bei deiner Argumentation. Wenn wir das Geldvermögen nach 10 Jahren betrachten, ist es exponentiel gewachsen.


Dann halt 5 Jahre Später na und? Dann haben wir ein paar Jahre länger zeit uns auf den zusammenbruch einzustellen. Das ist halt der unterschied zwischen Nominal und Real.


Zitat

weitere Argumentaton. Die Wirtschaft wächst nicht exponentiel, wir haben weltweit maybe ein Wirtschaftswachstum von 4,5% pro Jahr. Wenn du das jetzt über 10 Jahre betrachtest, ist es ebenso ein exponentieles Wachstum (weil sich jedes Jahr die Basis für die Berechnung der 4,5% erhöht, wenn man so will).



Weiß Du was die Herstellung eins teuren Markenschuhe in so einen Billiglohnland kostet? 5 Doller!
Das einizige was passiert ist das die Leute Weltweit besser ausgebeutet werden. Sicher gibt es Wachstum aber nicht zum Nutzen der Menschheit sondern viel mehr in Sinn des Kapitals. Es gibt immer noch viel zu viel Armut und wenn in irgend einen Land mal der Wunsch nach ein wenig gerechtigkeit geäussert wird, wird dieser Standort dort in einen anderen Land verlegt. Denke an die Wanderheuschrecken Diskusion.

Zitat

Dann mischst du munter Theorien durcheinander. Sagst du jetzt, daß es für die nächsten Jahre weltweit kein Wirtschaftswachtum geben wird, oder irgendwann ein natürliches Plateau erreicht ist? Begründest du dieses Plateau mit der Endlichkeit natürlicher Ressourcen?
Denkst du, daß Geld zumindest mittel- und langfristig neutral ist - oder hälst du es mit einem (veralteten) Keynes?



Du verstehst es nicht, das ist alles!

Zitat

Die beiden falschen Hauptaussagen für mich sind der fehlerhafte Determinismus, das der Zinssatz fest vorgeschrieben ist und die "Realwirtschaft" diesen Zins erwirtschaften muss, ansonsten kommt es zu größeren Geldwachsum - welches auch durch keine Inflation (!!!) ausgeglichen wird.


Was passiert den wenn der Zins auf null fallen würde? Denke mal an Japan heute und den USA 1929. Und wessen willen wiedersprechen denn die Vertreter der Freiwritschaft? Oder anderes rum warum sollen wir denn den willen des Kapitals unterwerfen?



Zitat

Leider wirst du mir auch dieses mal keine befriedigende, wenigstens argumenattiv sinnvolle Antwort geben *können*, welche keine Tautologie auf der einen Seite oder vollkommen unlogisch und in sich unschlüssig auf der anderen Seite ist. :(


Ich habe dir genug argumenattiv sinnvolle Antworten gegeben und kann dir noch mehr geben. Nur wenn Du von anfangan eine andere Meinung vertritzt und nicht bereit bist davon abzu weichen wirst du für jedes weitere Argumten Fakten ressestent sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (18.10.2005, 14:54)


34

18.10.2005, 14:41

ein interessanter link von worf das es das noch gibt
sag mal was willst du eigentlich mit diesem link sagen ?

btw klar das jetzige system ist das beste und das tollste und es geht allen so gut wie noch nie, vermutlich haben das die dicken fetten grafen im mittelalter auch behauptet, UNS geht es gut und erzähl kein schwachsinn von wegen auch die schwellenländer bla bla frei bla bla wohlstand
eh und das wort frei oder Freiheit
sollte man spätestens seit bush nicht mehr verwenden

35

18.10.2005, 15:05

Ich will nur auf 2 was eingehen:

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von AtroX_Worf
Deine Theorie, da Geldvermögen schneler wächst als "die reale Wirtschaft" ist leider - glücklicherweise - Humbug. Es wird ein Determinismus postuliert, der erstens in dieser Richtung garnicht wirkt und zweitens, selbst wenn es sich denn so verhalten sollte, Eigenschaften des Geldes und der Marktreaktionen außer acht gelassen werden, die dieses "Problem" von selbst lösen (Stichwort Inflation).


Die Vermögen haben sich in 15 jahren Real verdoppelt, die Meldung kam vor einigen Monaten in den Medien, das Past genau auf die Zinstehorie der INWO, allein deshalb ist das was Du hier von dir gibst reiner Unsinn.
Dazu kommt die Frage dich ich dir immer wieder Stelle und man auch nicht wie du es immer wieder versuchtst weg zu dieskutieren. Immer mehr Menschcn erkennen dieses Problem nur solche Leute wie Du nicht!

Ja, immer mehr Menschen erkennen das Problem. Wieviele sind es in Deutschland? Haben schon 250 Menschen die Petition unterschrieben? *gg*
Das sich das Vermögen in den letzten 15 Jahren verdoppelt hat ist nur der Nachweis für Wirtschaftswachstum.

Zitat


Zitat

Man sieht deine fehlerhafte Betrachtungsweise doch schon immer bei deiner Argumentation. Wenn wir das Geldvermögen nach 10 Jahren betrachten, ist es exponentiel gewachsen.


Dann halt 5 Jahre Später na und? Dann haben wir ein paar Jahre länger zeit uns auf den zusammenbruch einzu stellen. Das ist halt der unterschied zwischen Nominal und Real.

Verstehst du überhaupt, was ich gesagt habe? Das hat erstens überhaupt nichts mit der Zeit und wzeitens überhaupt nichts mt nominal/real zu tun. :D
Meine Argumentation war, daß du Wirtschaftswachstum nur anhand der jährlichen Wachstumsraten siehst, Geldwachstum aber über einen längeren Zeitraum. So erkennst du nicht, daß beides exponentiel wächst. ^^

btw Joe, Einzelmeldungen in der Tagespresse sind keine Fakten, um eine Gesellschafts/Wirtschaftstheorie zu entkräften. Du hast auch die völlig falsche herangehensweise. Selbst wenn du 1 Million solche Meldungen postest ist dies kein Beweis für deine Theorie. Es gibt in der realen Welt keine Induktion!
Es gibt ja Theorien, wie das kapitalistische System kollabieren kann. Ich hatte sie dir sogar schon einmal auf nem Silbertablett serviert. Wenn wir arbeitssparenden technischen Fortschritt haben, so ist die langfristig mit einem Gleichgewicht verträglich, es kommt zu keinen Krisen. Hingegend kommt es bei kapitalsparenden technischen Fortschritt langfristig zu einer Krise. Entweder steigt der Realzins gegen unendlich, oder er sinkt (in Richtung Null *gg*). Damit verändern sich die Reallöhne bis zu systembedrohenden Zuständen.

Also mal ehrlich Joe, besser kann ich ne Kritik (S.35 u 37 für ne Zusammenfassung, ab S. 41 schlägt dir das Herz höher!) am marktwirtschaftlichen System nicht servieren. ^^
Leider ist man einhellig der Meinung, das kapitalsparender technischer Fortschritt nicht existiert. *gg* Und bevor du mit komischen Einzelbeispielen kommst, es müsste sich weltweit über nen längerem Zeitraum abzeichnen - und das tut es offensichtlich nicht. :P
Es geht der Menschheit besser als vor 40 Jahren, dank des Wirtschaftswachstums in China kehrt auch da langsam bescheidener Wohlstand für den Großteil der Bevölkerung ein.

€dit: Joe hatte beim zitieren mit den UBB-Code was falsch gemacht, so hat es beim wieder zitieren alles zerhauen...
2nd: Phoenix, welchen Link meinst du? Nr. 1 oder Nr. 2?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (18.10.2005, 16:28)


36

18.10.2005, 15:19

@ joe : meine fresse ich hab das jetzt lange genug mit angesehen .
Du type laberst nur gequirlte scheisse , deine rechtschreibung , gramatik , sowie deine diskussionsmethoden zeigen mir das du null substanz hinter dem hast , was du uns hier mitteilen möchtest .
du lebst in ner traumwelt , und wenn du irgendwelchen scheiss im inet findest , postest du es hier , oder baust deine intelligente meinung drauf auf , ohne dir auch nur irgendwelche gegenargumente oder tiefgründigere beweise anzusehen .

Lass es endlich sein , oder mach wie schon 100 mal erwähnt ne sekte auf . dein glaubensbekenntnis wäre dann eine von dir zusammengestellte linkliste mit depressiven weltuntergangs und verherrlichungs seiten .

37

18.10.2005, 15:21

Zitat

Original von TVK_Pig_
Du type laberst nur gequirlte scheisse , deine rechtschreibung , grammatik , sowie deine diskussionsmethoden zeigen mir, dass du null substanz hinter dem hast , was du uns hier mitteilen möchtest .


:D

38

18.10.2005, 15:25

Zitat

Original von TVK_Pig_
@ joe : meine fresse ich hab das jetzt lange genug mit angesehen .
Du type laberst nur gequirlte scheisse , deine rechtschreibung , gramatik , sowie deine diskussionsmethoden zeigen mir das du null substanz hinter dem hast , was du uns hier mitteilen möchtest .
du lebst in ner traumwelt , und wenn du irgendwelchen scheiss im inet findest , postest du es hier , oder baust deine intelligente meinung drauf auf , ohne dir auch nur irgendwelche gegenargumente oder tiefgründigere beweise anzusehen .

Lass es endlich sein , oder mach wie schon 100 mal erwähnt ne sekte auf . dein glaubensbekenntnis wäre dann eine von dir zusammengestellte linkliste mit depressiven weltuntergangs und verherrlichungs seiten .


Keine Arguemte? :D :D :D
Stattdessen nur sinnlose Beleidigungen. :D

39

18.10.2005, 15:27

type mit absicht ;) hat nichts mit dem englichen tippen zu tun ;) und du klugscheisser solltest merken das ich mir um groß - / kleinschreibung nix scher :P

keins deiner argumente die du dir aus diversem medien zammgeklaut und zu deiner meinung hast mutieren lassen wird hier nicht innerhalb weniger minuten von leuten entkräftet , ohne das sie sich erst belesen mussten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (18.10.2005, 15:28)


40

18.10.2005, 15:28

Worf es sind 289 Leute.

Yen Si

Erleuchteter

Beiträge: 5 884

Wohnort: Boizenburg/Elbe

Beruf: GER

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41

18.10.2005, 15:32

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Keine Arguemte? :D :D :D
Stattdessen nur sinnlose Beleidigungen. :D



Ach komm, das machst du doch nicht anders.

42

18.10.2005, 15:34

würd ich nich sagen , dafür was er alles an den kopf geknallt bekommt verhält er sich noch relativ human .

er kann ja auch n echt dufter kerl sein , kann ich alles nich beurteilen , aber er sollte seinen mitteilungsdrang wohl anders ausleben

Zitat


Zitat


Nur du wirfst doch dem System immer vor, daß die Reichen immer reicher werden (wie auch einige andere hier). Für dic ist es doch ein Systemfehler, wenn Megareiche dadurch, daß "sie ihr Geld arbeiten lassen" noch reicher werden.




Ja der Fehler ist da und sollte beseitigt wird, wenn jemand aber Viel geld verdient ist das doch kein Problem jeder darf Reich werden, nur nicht mehr durch Reichtum nch Reicher werden.


Hier mal ein perfektes beispiel ... einfach nur lachhaft .

Klar wenn ich mir geld angehäuft habe , damit firmen hochzieh , arbeitsplätze baue , mein geld zusätzlich noch in andere sachen investier ( eg börse , oder sponsoring ) und dafür geld zurückkrieg weil ich über nen zeitraum damit wieder anderen geholfen hab , im endeffekt sehr viel mehr geld hab als vorher , ... dann ist das ein fehler im system . jeder der geld hat sollte seinen kontostand vermutlich einfrieren lassen und von hart IV leben ...

Bringt mich in meiner rage gleich aufs thema politik ...

Wieviele idioten predigen da das es dem arbeiter schlecht gehe , dem unteren bevölkerungsstand ... wie nur soviel wirtschaftliches denken fehlen kann , wenn man versucht das problem dann genau von da anzupacken ist mir ein wunder .

klar betriebe stehen international und national schlecht da , müssen leute entlassen um überhaupt noch arbeitsplätze zu bieten , oder sie gehen konkurs ... klar das da einige politiker noch mehr löhne fordern , die gewerkschaften es den arbeitnehmern noch schlechter machen und und und . geht es denen da oben gut , nur dann können wir da " unten " finanziert werden , nicht umgekehrt . damit währen wir auch wieder bei deinem beispiel das ich zitiert habe ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (18.10.2005, 15:44)


43

18.10.2005, 15:48

Zitat

Original von TVK_Pig_
deine rechtschreibung , gramatik , sowie deine diskussionsmethoden zeigen mir das du null substanz hinter dem hast ,

Ich wußte es bis vor kurzem auch nicht. Er ist Legastheniker. Ändert natürlich nix daran dass er viel Mist labert ;)

44

18.10.2005, 16:04

lol pig was labberst du ? seit wann ist rechtscheibung und grammatik von bedeutung in einer diskussion ? stell dir mal vor du müsstest auf english mit jemand diskutieren und der erklärt dich nur deshalb weil du keine fehlerfreies english kannst zum idioten , ganz toll sowas ....

und was ist das für eine urwaldphilosophie " erst wenn s ich die starken vollgefressen haben können die anderen auch was abbekommen" ?
ohh hab ich wohl glatt vergessen das sich die starken natürlich imme rnur soviel hohlen wie sie zum leben brauchen, bzw wie ihnen zusteht
gierig ? menschen ?? NIEMALS !!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Phoenix« (18.10.2005, 16:05)


45

18.10.2005, 16:17

les bitte nochmal richtig ok ? hab nich gesagt das diese punkte in einer diskussion von bedeutung sind , sondern hab sie als anhaltspunkt dafür genommen , auf was er seine meinungen alles begründet . die diskussionsmethoden waren da mit anhaltspunkt , und nicht die schlussfolgerung .

dein zweiter teil deines beitrags ist genauso qualitativ minderwertig ;)

Ich bin nicht bescheuert und verlang nich das einem gosu der milliarden in den taschen hat noch geld geschenkt wird weil er das prestige unseres staates nach oben treibt , oder die illusion der heilen welt aufrecht erhält .

Ich spreche eher vom gesamten , den unternehmen , die man ja auch als " person " zählt wirschaftlich gesehen ;)


Das er legastheniker ist wusste ich nich , hätte ich wohl etwas genauer lesen müssen bevor ich mir über sein schreibverhalten ein urteil bild . von daher sorry , aber wie borgg schon sagte : ändert natürlich nix daran ^^

46

18.10.2005, 16:33

rechtschreibung und gramatik sind ein anhaltspunktdafür, auf was jemand seine meinung begründet ?? lol....
und wenn du mein beitrag als minderwertig klassifizierst solltest du vieleicht wenigstens schreiben was daran denn minderwertig ist ich mein ich kann ja auch schreiben du bist ein hirni punkt und das is ende der diskussion (tu ich aber nich)
um es dir nochmal sachlich zu sagen:
wenn du forderst das es zuerst der oberschicht gut gehen muss damit es auch dem rest gut geht vergisst du dabei das allein die tatsache das es der oberschicht gut geht nicht zwangsläufig heist das es den anderen auch gut geht

47

18.10.2005, 17:06

Zum besseren verständniss des themas noch mal grundlegende sich hoffe das Worf es jetzt versteht. ;)

Zitat

INWO: Eine kleine Einführung in die Themenbereiche der INWO

Lesen Sie, was wir wollen und mit welchen Themen wir uns beschäftigen:

Arbeitslosigkeit
Umwelt und Wachstum
Staatsverschuldung und Sozialabbau
Die Schuldenkrise der "3. Welt"
Gleichberechtigung und Emanzipation


"Genauso wie der Krieg zu folgenschwer ist, um ihn den Generälen zu überlassen, ist die Schuldenkrise zu schwerwiegend, um sie den Finanzleuten und Ökonomen zu überlassen." (Susan George)

Vorwort

Monatlich werden in den Medien die neuesten Arbeitslosenzahlen präsentiert. Es vergeht kaum ein Tag, an welchem nicht über Arbeitslosigkeit, Arbeitslose oder soziale Sicherungen der Arbeitslosen berichtet wird. Es scheint für die Politik nur ein Ziel zu geben: die Zahl der Arbeitslosen zu reduzieren. Fast jedes Mittel, so der Eindruck, ist dafür recht. Doch der Erfolg bleibt aus: Die Zahl der Arbeitslosen steigt immer weiter. Kein Hartz-Konzept, keine Zwangsarbeit bei Sozialhilfe, keine Kürzung der Leistungen lässt die Zahl der Arbeitslosen schrumpfen.

In den Medien wird jedoch nicht nur über die Arbeitslosen diskutiert. Von der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme wie Gesundheit und Rente bis hin zu der Verletzung der Maastricht-Kriterien durch die großen EU - Mitgliedstaaten wird die tägliche Berichterstattung von ökonomischen Fragen durchzogen. Alles wird unverbunden nebeneinander gestellt, kein Thema scheint mit dem anderen in Verbindung zu stehen. Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit hat angeblich nicht viel mit der Entwicklung der Staatsverschuldung oder mit den schwindenden Beitragszahlungen in die sozialen Sicherungssysteme und schon gar nichts mit den sinkenden Nettolöhnen oder gar mit dem Raubbau an der Natur zu tun.

Sind die Parallelen wirklich so zufällig? Liegen diese nicht auf der Hand? Gibt es wirklich keinen gemeinsamen Nenner, keine gemeinsame Ursache, die den diversen ökonomischen Schwierigkeiten zugrunde liegt?

Was wir wollen

Ein Großteil der gesellschaftlichen und ökonomischen Probleme, die wir heute erleben, sind einer fehlerhaften, d.h. ungerechten, ineffizienten und instabilen Geld- und Bodenordnung zu verdanken. Treibende Kraft vieler Fehlentwicklungen ist das permanente Anwachsen von Geldvermögen und Schulden, welches durch den Zinseszinsmechanismus erzeugt wird. Die Zinsen fressen nach und nach unseren Wohlstand auf, bis die gesamte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in die Krise gerät. Wie ist dies möglich?

Im Gegensatz zur Arbeit oder zu produzierten Waren zeichnet sich unser Geld durch fehlende Kosten der Geldhaltung aus. Dies führt zu einer Überlegenheit des Geldes über die Waren und die Arbeit. Diese Überlegenheit ist die Ursache für den Zins und Zinsen lassen die Geldvermögen und Schulden durch den Zinseszinsmechanismus exponentiell wachsen. Nimmt die Fähigkeit einer Volkswirtschaft zu weiterer Verschuldung mit der Zeit ab, können die Geldvermögen und Schulden nicht mehr einfach so weiter wachsen wie bisher. Es kommt in zunehmendem Maße zu Nachfrageausfällen. Die Wirtschaft schliddert unaufhaltsam in die Krise, an deren Ende meist auch die Vernichtung von verbrieftem Vermögen steht.

Unser Ziel ist eine marktwirtschaftliche Gesellschaftsordnung ohne kapitalistische Verzerrungen. Wir wollen, dass die Überlegenheit des Geldes über die Arbeit und die Ware überwunden wird. Das Geldkapital soll durch eine Gebühr dazu gezwungen werden sich auch bei niedrigen Zinsätzen für langfristige Anlagen zur Verfügung zu stellen (siehe "Knöllchen für die Spekulanten"). Zinssätze um Null Prozent sowie eine inflationsfreie Währung werden so möglich. Der allgemeine Wohlstand wird nachhaltig gesichert.

Ferner fordern wir, durch eine Bodenreform die Bodenspekulation zu überwinden. Der Boden ist kein durch Arbeit herstellbares Gut und unterliegt damit nicht den Prinzipien von Angebot und Nachfrage, wie dies reproduzierbare Waren wie Textilien, Kühlschränke oder auch Immobilien tun.

Was versprechen wir uns von einem umlaufgesicherten Geld? Warum halten wir eine Geldreform für so zentral?

Arbeitslosigkeit

Soziale und ökologische Aufgaben bleiben heute zunehmend unerledigt. Immer mehr Menschen arbeiten sich krank und dennoch steigt die Zahl der Arbeitslosen. Die Kaufkraft der Arbeitenden stagniert - trotz ständig wachsender Produktivität. Eine Reduzierung der individuellen Arbeitszeit auf ein wünschenswertes Maß ist unmöglich. Erst mit einer umlaufgesicherten Währung wird Vollbeschäftigung erreichbar, denn niedrigere Zinslasten machen Arbeit bezahlbar!

Im Jahr 2001 betrugen die Zinsgutschriften der Geschäftsbanken in Deutschland 303 Milliarden Euro. Die Summe der Bruttolöhne und -gehälter machte 901 Milliarden Euro aus. Um die 4 Millionen Arbeitslosen mit Durchschnittslöhnen beschäftigen zu können, wären lediglich 100 Milliarden Euro nötig gewesen.

Der Kapitalmarktzins (Umlaufrendite langfristiger Papiere) lag im Jahresdurchschnitt genau bei 5,0 %. Wäre es gelungen, diesen Wert auf durchschnittlich 3,3 % zu senken, wäre die Volkswirtschaft um 103 Milliarden Euro weniger belastet worden. Das hätte den finanziellen Spielraum geschaffen, um vier Millionen Bruttogehälter zu finanzieren. Ein "Null-Zins-Niveau" hätte die Volkswirtschaft sogar um 300 Milliarden Euro entlastet und damit die Kaufkraft der arbeitenden Menschen um ein Drittel gesteigert.

Schwankende Zinssätze belasten die Volkswirtschaft weit mehr, als der angebliche Anstieg der Löhne. Die fortwährend positiven Zinssätze bewirken, dass Kapital nur dorthin fließt, wo Rendite zu verdienen ist, und immer dort fehlt, wo sinnvolle Arbeit bezahlt werden könnte.

Umwelt und Wachstum

In einem begrenzten Raum ist kein unbegrenztes Wachstum möglich! Trotz dieser elementaren Einsicht, trotz der Aktivitäten zahlreicher Umweltschützer in aller Welt, sowie der immer bedrohlicher werdenden globalen Vernichtung der Natur, setzt die herrschende Politik allerorten weiter unbeirrt auf umweltzerstörendes Wachstum. Vor dem Hintergrund der kapitalistischen Ordnung sind alle Entscheidungsträger gezwungen, permanentes Wachstum anzustreben. Die Ursache für diesen politischen Zwang zum Wachstum liegt im Wesen des kapitalistischen Geldes. Weil Geld und Geldvermögen wichtigen marktwirtschaftlichen Prinzipien entzogen sind, bleiben die Zinssätze immer relativ hoch, meist sogar über der volkswirtschaftlichen Wachstumsrate. Die daraus resultierende Zunahme der Geldvermögen erzwingt eine permanente Ausweitung der Sachvermögen und der Investitionen ohne jedoch eine zunehmende Verteilungsungerechtigkeit verhindern zu können. In Folge des zunehmenden Überwachstums der Geldvermögen und Schulden und der damit verbundenen ungleichen Verteilung der Kaufkraft kommt es zu Überproduktion und Nachfrageausfällen. Bei dauerhaft geringen Zins- und Inflationsraten führt das Fehlen einer Umlaufsicherung schließlich zu Stockungen im Geldkreislauf und damit - wie in Japan - zu einer deflationären Krisensituation. Die damit einher gehende Schwächung des staatlichen wie des produzierenden Sektors behindert einen wünschenswerten ökologischen Umbau der Gesellschaft.

Staatsverschuldung und Sozialabbau

Im Bereich des staatlichen Sektors ist die Zinsproblematik mittlerweile sehr deutlich zu sehen. Je höher die Zinssätze sind, umso höher ist die Belastung der öffentlichen Haushalte und umso schneller steigen deren Schuldenberge. Die fälligen Zinszahlungen machen den zweitgrößten Posten im Bundeshaushalt aus. Für das Jahr 1999 bezahlte jeder Erwerbstätige in Deutschland alleine für die Bedienung der Staatsverschuldung im Durchschnitt 1.900 Euro und für die Verzinsung der volkswirtschaftlichen Gesamtverschuldung über 8500 Euro. Beinahe alle Politiker der parlamentarisch vertretenen Parteien behaupten, dass höhere Einnahmen und sinkende Ausgaben die einzigen Wege aus der Überschuldungssituation seien. Bei den Ärmsten wird dann als erstes gekürzt. Die Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe im sogenannten "Arbeitslosengeld II" bietet hier einen ersten beschämenden Höhepunkt. Wer sich wehrlos zeigt, hat Pech gehabt! Das diese Politik momentan von SPD und GRÜNEN verübt wird, tut dabei kaum etwas zur Sache. Auch die CDU tut sich nicht dadurch hervor nach ernsthaften alternativen Lösungsansätzen zu suchen. Die entscheidende Entlastung kann nur durch sinkende Zinssätze eintreten. Diese wiederum können sich nur dann dauerhaft und in ausreichendem Maße einstellen, wenn eine Geldpolitik ermöglicht wird, die in der Lage ist, das Preisniveau stabil zu halten ohne dabei gleichzeitig deflationäre Risiken einzugehen.

Die Schuldenkrise der "3. Welt"

"Der dritte Weltkrieg hat bereits begonnen - ein geräuschloser, aber deshalb nicht weniger unheilvoller Krieg. Es ist ein Krieg gegen den lateinamerikanischen Kontinent und gegen die gesamte Dritte Welt, ein Krieg um die Auslandschulden. Seine schärfste Waffe ist der Zinssatz, und sie ist tödlicher als die Atombombe." (Luis Ignacio Silva, brasilianischer Präsident und ehem. Arbeiterführer)

Unsere Welt endet nicht am Rhein und auch nicht am Atlantik. Sie endet nicht an den Alpen und nicht am Ural: Die Logik des Guthaben- und Schuldenwachstums ist ein weltweites Problem. Was sich bei uns in Deutschland abspielt, findet auf der weltweiten Ebene seine Entsprechung: Täglich zahlt die sogenannte Dritte Welt über 300 Millionen Dollar Schuldenzinsen an den reichen Norden. Erst die irgendwann einsetzende Zahlungsunfähigkeit stoppt diesen Irrsinn. Das jüngste prominente Beispiel ist hier sicher Argentinien. Vor dem Hintergrund Milliarden schwerer Zinszahlungen wirkt das, was der Westen im Gegenzug an sogenannter Entwicklungshilfe leistet, geradezu zynisch - von der zerstörerischen Wirkung sogenannter Entwicklungskredite mal ganz zu schweigen. Immer mehr bestätigt sich, was Julius Nyerere bereits 1964 sagte: Die Staaten der "3.Welt" sind die "Opfer und die Ohnmächtigen der Weltwirtschaft". Dass eine Änderung der Zahlungsmodalitäten im Bereich der internationalen Verrechnungen grundlegende Verbesserungen schaffen würde, erkannte schon früh der berühmte britische Ökonom John Maynard Keynes. Sein "Bancor-Plan", den er für die Nachkriegszeit 1944 auf der Konferenz von Bretton-Woods als Vertreter Großbritanniens präsentierte und der nicht die Vormachtstellung des Dollars, sondern die Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit durch ausgeglichene Zahlungsbilanzen zum Ziel hatte, kam aber damals nicht zum Zuge. Möglicherweise können sich die weniger entwickelten Länder erst mit einer Reform des Zinssystems aus dem Würgegriff der Überschuldung befreien.

Gleichberechtigung und Emanzipation

Die Bereiche, in welche die Geldpolitik hineinragt, lassen sich nicht auf rein ökonomische Fragen reduzieren. Auch gesellschaftliche Themen sind durch die Geldpolitik, wenn auch mehr indirekt, betroffen. So leisten Frauen 65% der Arbeit, ihnen gehören aber nur 10% der Einkommen und 1% des Besitzes! Wie ist es zu verstehen, dass ihre Leistungen in den letzten hundert Jahren kaum aufgewertet wurden? Das Prestige einer Mutter und Hausfrau oder eines sogenannten Hausmannes ist gering. Während mit Spekulationen Milliardengewinne erzielt werden, ist die Bezahlung von sozialer Arbeit nach wie vor miserabel, obwohl gerade Arbeiten wie Kranken- und Altenpflege oder Kindererziehung für eine menschliche und zukunftsfähige Gesellschaft unersetzlich sind.

Machen Sie mit!

Soweit ein erster Einblick in die Themenvielfalt welche sich an die Zinsproblematik anschließt. Falls Sie weitere Informationen wünschen, empfehlen wir ihnen die Themenauswahl unter "aktuelle Beiträge", die Materialsammlung auf www.geldreform.de und Buch "Das Geldsyndrom" von Helmut Creutz.

Unser Ziel geht über das rein intellektuelle Aufklären hinaus. Wir, die INWO, wollen die Geld- und Bodenreform real - nicht nur in Diskussionsforen oder auf dem Papier! Wir freuen uns über jeden, der uns das zum Erfolg nötige Maß an Sympathie entgegenbringt. Wir freuen uns noch mehr, wenn Sie die INWO durch eine Fördermitgliedschaft, durch Ihre aktive Mitarbeit oder durch eine Spende handfest unterstützen. Damit versetzen Sie uns in die Lage die Geldkritik zu professionalisieren und die notwendige Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit zu leisten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (18.10.2005, 17:07)


48

18.10.2005, 17:38

Zitat

Original von Phoenix
um es dir nochmal sachlich zu sagen:
wenn du forderst das es zuerst der oberschicht gut gehen muss damit es auch dem rest gut geht vergisst du dabei das allein die tatsache das es der oberschicht gut geht nicht zwangsläufig heist das es den anderen auch gut geht

Häh? Das passt ja hinten und vorne nicht.

49

18.10.2005, 17:48

Zitat

Original von OLV_sid_meier

Zitat

Original von Phoenix
um es dir nochmal sachlich zu sagen:
wenn du forderst das es zuerst der oberschicht gut gehen muss damit es auch dem rest gut geht vergisst du dabei das allein die tatsache das es der oberschicht gut geht nicht zwangsläufig heist das es den anderen auch gut geht

Häh? Das passt ja hinten und vorne nicht.


Wir haben auch für dich verständniss.. ;)

Yen Si

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52

18.10.2005, 19:14

Zitat

aus dem Petitionsforum
"Warum wollen sie anderen suggerien das wir was schelchtes sind? Sie haben hier gerade schon gelogen und beleidigt das sich die Balken biegen. 1. Ich gehöre keiner Sekte an. 2. War Gesell kein Kommunist. Sie greifen nach jeden Strohalm um uns Steine in den Weg zu legen. Warum ? Sie wissen nicht viel über die Bemühungen und Inhalte der INWO, haben aber schon mal versucht eine schlechte Stimmung gegen uns zu machen.
"


Das liest sich als wenn Joe das geschrieben hätte.
Bringt man das euch so bei? ;)

[edit]
Ach so @Joe von wann ist diese Petition.
Ich habe auf die Schnelle kein Datum gefunden.

[edit2]
Freitag, 14. Oktober 2005

alles klar..

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (18.10.2005, 19:17)


53

18.10.2005, 20:51

dass ich nicht lache, allein für das begehren den titel für den 2. teil des Lord of the Rings (Two Towers) im gedenken an den 11. september umzunennen gabs 6000 trottel die mitgevotet haben...

für eine brauchbare petition brauchst ca. das tausendfache - allein in dtl.

im übrigen ist jeder selbst schuld, der versucht mit joe zu diskutieren - genauso wie bei den zeugen jehovas :P

54

18.10.2005, 21:11

Auch der Umweltschuts wird durch die Freiwirtschaft möglich gemacht!

55

19.10.2005, 04:46

Zitat

Original von MfG_lazy
Die schlagzeile?



ich bin vor lachen vom stuhl gefallen :D

ich glaube shini wird der erde untergang sein  8)

57

19.10.2005, 08:56

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von OLV_sid_meier

Zitat

Original von Phoenix
um es dir nochmal sachlich zu sagen:
wenn du forderst das es zuerst der oberschicht gut gehen muss damit es auch dem rest gut geht vergisst du dabei das allein die tatsache das es der oberschicht gut geht nicht zwangsläufig heist das es den anderen auch gut geht

Häh? Das passt ja hinten und vorne nicht.


Wir haben auch für dich verständniss.. ;)

Du solltest nicht Dich und das Wort Verständnis in einem Satz verwenden, das passt irgendwie nicht. Du verstehst nämlich leider sehr wenig bis gar nichts.

58

19.10.2005, 09:32

Ich glaube an dieser stelle kann man die Diskussion beenden. Das ist ja mehr zu einem Religionsstreit geworden. Ich glaube keine der beiden Seiten wird die andere je überzeugen können.

Die einen negieren die Basisargumente/Modellannahmen der anderen und umgekehrt. Jeder argumentiert aber auf seiner Modellannahme. Das ist Ringelpiez mit anfassen und nicht mal mehr unterhaltsam... :rolleyes:

59

19.10.2005, 09:53

Die Aussage meiner Diskusiongegner war nach langen fragen nur diese
hier!


Das habe ichfestgesellt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (19.10.2005, 09:54)


60

19.10.2005, 10:05

Du bist zu plakativ.