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31

01.11.2004, 23:23

Zitat

... ich weiß ja nicht wieviel ihr von herrschaftsprinzipien und so versteht, aber es gibt einfach leute die sind für den senat bestimmt, die sind nunmal nicht fürn krieg geeignet

OMFG das ist doch wohl bitte nicht dein ernst ??!?!??!

32

01.11.2004, 23:26

wieso nicht?
ich halte es einfach für schwachsinnig, jede entscheidung die man trifft und höhere leute treffen nun mal viele entscheidungen am eigenen körper zu erfahren.

33

01.11.2004, 23:28

die leute die da aber im moment sind meiner meinung nach nicht wirklich dafür geeignet.

34

01.11.2004, 23:30

Hoehere Leute?
Der bessere Mensch?
Mehr Wert ?


Banales Beispiel
Es ist schwachsinnig jmd der 30 Jahre Fussball gespielt hat zum Trainer einer Handballmannschaft zu machen.
Ergo sollten Entscheidungen schon auf Erfahrungswerten getroffen werden.

Yen Si

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35

01.11.2004, 23:34

Zitat

Original von GWC_Coyote
Hoehere Leute?
Der bessere Mensch?
Mehr Wert ?


Ein sogenannter "Übermensch" oder "Herrenmensch"?
Woher kommt mir das so bekannt vor......

36

01.11.2004, 23:36

ich habe schon einen schönen spruch gefunden, falls kerry die wahl gewinnt:
Die Scheiße ist dieselbe geblieben, nur die Fliegen haben gewechselt.

37

01.11.2004, 23:39

Zitat

Original von Zecher_Falcon__
wieso nicht?
ich halte es einfach für schwachsinnig, jede entscheidung die man trifft und höhere leute treffen nun mal viele entscheidungen am eigenen körper zu erfahren.

okay, wenn du schon meinst, dass es menschen geben sollte, die regieren und vorallem das recht haben andere in den krieg zu schicken, dann erkläre mir nur, wie du diese leute erkennst. wenn du mir das wirklich klar machen kannst, dann glaube ich dir ab jetzt jedes wort. ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_EsoX« (01.11.2004, 23:40)


38

01.11.2004, 23:41

kann ich nicht!

39

01.11.2004, 23:43

blubb.ich würde lieber in den USA leben als im Esox-land
gewisse menschen habens einfach mehr drauf was das regieren angeht als andere,erkennen ... hmm diese leute erkennen wohl selbst erstmal dass sie woanders mehr geld machen als in der politik.
ich bin sehr besorgt über die politik auf diesem planeten,allerorts sind idioten an der macht...ich persönlich finde es liegt vor allem an schlechten arbeitsbedingungen...aber dass es besser politiker gibts als jene is ja ma nich von der hand zu weisen

40

01.11.2004, 23:47

aber sobald politiker wieder mehr geld kriegen, wird sofort gesagt, wenn sie sparmassnahmen machen, dann sollen sie bei sich anfangen ?(

41

01.11.2004, 23:56

Ich hatte mir eigentlich auch mehr versprochen und das mit dem Senatorenkondern im Irak ist auch mehr als dumm !

Wann waren die Amis nicht in kriegerische Handlungen im Ausland verwickelt ?
Nie ?
Wenn ich also zu Army gehe sollte ich wissen, dass ich dabei auch sterben kann.
Sagen zB alle meine amerikanischen Bekannten in D auch die früher in der Army waren.

Klar ist Bush ein Idiot aber das jemand zur Army gezwungen wird ist mir neu !
btw liegt das eher an der Dummheit der Leute wie zB dem Deppen dem sie Name, Adresse usw rausgeleiert haben um ihn von ihrer "Liste" zu streichen LOL wie blöd kann man sein ?

Das Problem ist die Tatsache, dass Amerika riesig ist und man bei nahezu 300 Mio Menschen und einer riesigen Fläche auch solche Mängel wie in Oregon findet aber die Frage wie viele Mord- usw fälle es da gibt ist auch nicht gestellt worden ?

Über 50 Länder und 300 Mio Menschen, da kann ja nicht alles gut laufen ?

Eigentlich mag ich Moore aber das war mit zu affig. Einige Dinge waren echt erschreckend und traurig.
Aber die weinende Mutter so in Szene zu setzen
empfand ich als reine Effekthascherei

@Seth

die verdienen schon viel zu viel.
IN der freien Wirtschaft sind die Leute in solchen Positionen auch für ihr Tun verantwortlich hier gehen sie dann eben in den Bundestag, Landtag oder ins EU Parlament falls sie in irgendwo Mist gemacht haben.

Die machen wenig (Fakt) und verdienen viel aber genau da ist auch das Problem !
Wer sitzt denn im BUndestag usw ? Anwälte, Beamte und dann noch einzelne !
Wieso ?
Weil alle anderen nicht so gut Arschkriechen können um hoch zu kommen und auch nicht die Zeit haben !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (02.11.2004, 00:00)


42

02.11.2004, 06:57

Zitat

aber sobald politiker wieder mehr geld kriegen, wird sofort gesagt, wenn sie sparmassnahmen machen, dann sollen sie bei sich anfangen

LOOOL

Weist du warum de Politik so Handlunsgohmaechtig ist ?
Weil sie alle noch irgendwo in Vorstaenden etc pp sitzen.

Guck dir mal den Fall mit Ruhrgas( glaub ich wars) in Deutschland an, dann weist du was geht.

43

02.11.2004, 07:35

@falcon, du bist dir einen dreck bewußt, welche gefahren auf dich warten, weil nur die lebenden die geschichten erzählen, nienmals die toten, weil sterben tun immer die anderen....
und in die öffentlichkeit geraten auch immer nur sogenannte helden....

es ist ein verdammter unterschied, wenn ich als soldat kämpfe, weils ein politikum ist, oder um mein land von einem potentiellen feind zu verteidigen.

und es gibt dann leider keinen unterschied mehr, wenn ich tot bin....

44

02.11.2004, 07:51

Mr. Moore, das war aber kein Meisterwerk!

Neben dem bereits erwähnten ist mir folgende Szene übel aufgestossen: Der liebe Irak vor der Bombardierung, was für ein harmonisches und friedliches Land wurde einem denn da durch die Bilder suggeriert? Ein wenig mehr Objektivität wäre schon schöner gewesen, denn im Irak war nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen"

Ansonsten :respekt: und ein Wunder, dass der böse Bush den aufdringlichen Micheal nicht beiseite geschafft hat.

45

02.11.2004, 09:04

Also ich kannte den Film schon - hab ihn gestern zum 4ten mal geseh.

imo:
Der erste Teil ist ziemlich gut gemacht, das Wahldebakel von 2000 und die kuriosen Entscheidungen zugunsten Bush werden imo gut aufgearbeitet.

Ich finds ok den Leuten zu zeigen was für n Hohlkopf sie da an ihrer Spitze haben. Und das gelingt dem Film auch recht gut, bis zu dem Punkt an dem die Irak-Invasion anfängt.

Ab da ist der Film dann einfach nur mehr schlecht, und verliert das eigentliche Ziel aus den Augen...

Natürlich will kein Senator seine Kinder in den Krieg schicken.
Natürlich sind die Mütter von gefallenen Soldaten am Boden zerstört.
Natürlich läuft es im Kriegsgebiet nicht sehr human ab.

Aber:
Das trifft auf jeden Krieg zu. Und diese "Argumente" werden keinen kriegsverliebten Amerikaner davon überzeugen, das dieser Krieg ungerechtfertigt und ungeschickt ausgeführt ist.

imo hätte Moore lieber der Linie der ersten Hälfte treu bleiben sollen:
Hinterfragen wieso eigentlich jemand im Amt ist, der die Wahl nicht gewonnen hat.
Hinterfragen ob vielleicht Halliburton & Irakisches Öl mehr mit dem Kriegsgrund zu tun haben als die Massenvernichtungswaffen im Irak.

Es gibt genug Argumente gegen Bush, die man sehr prachtvoll zur zweiten Filmhälfte hätte verwerten können. Schade das Moore das nicht getan hat :( Die zweite Hälfte zerstört den Film.

46

02.11.2004, 09:14

Ich frag mich nur wo die USA die Kohle für diesen gewaltigen Militärapparat hernehmen. Das kann doch keine Wirtschaft nur durch Steuereinnahmen finanzieren!

Die haben Militärbasen in 120 Ländern. Dazu eine Hammerrüstungsindustrie die ihre sicherlich nicht billigen Produkte in Massen an die Army verkauft.

Deutschland könnte sich nicht mal ein Flugzeugträger leisten!

Wie machen die Amies das? Deren Wirtschaft ist doch nicht besser wie unsere, nur das dort halt 3 mal (und noch paar) so viele Menschen leben (und arbeiten).

Drogenhandel? Oder warum sind die in Afghanistan?

47

02.11.2004, 11:15

willst Du es wirklich wissen oder war das nur rhetorisch? es gibt im Internet sicher genug Seiten um sich mal 'n bißchen über den US-Etat schlau zu machen :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[AA]Hawk« (02.11.2004, 11:15)


48

02.11.2004, 14:40

gib ruhig mal nen paar links, interessiert mich auch..
und @gwc, wie würdest du den die politik für leute die ahnung haben attraktiver machen, die gehen in die freie wirtschaft weils da mehr zu holen gibt und niemand macht irgendwas ohne geld, im prinzip geht es immer nur um geld!

@erich, ich bin mir auf keinen fall bewusst wir krieg ist, ich war ja noch nie dabei.
allerdings macht es nur von der motivation her sinn ob ich einen sinnlosen oder einen sinnvollen(naja zumindest gerechtfertigten) krieg führe/teilnehme...
kämpfen muss ich so oder so, weil dazu habe ich mich verpflichtet und dass es so einfach ist wie in dem fahrenheit film, wo der eine einfach gesagt hat er geht nicht wieder in den irak, das kann er einfach nicht!

49

02.11.2004, 14:42

Öh, natürlich kann er sich weigern wieder in den Irak zu gehn. Steht zwar ne Gefängnisstrafe drauf, aber das is seine Entscheidung...

50

02.11.2004, 14:53

und wie hoch ist die, bzw. wo ist dann der sinn?

51

02.11.2004, 15:09

kA wie hoch die Strafe ist, 1-2 Jahre maximal denk ich... aber eher weniger?

Wo der Sinn ist?
Was willste denn mit ihm machen wenn der nicht mehr in den Irak will.

Willst ihn Zwangsverschiffen?
Und dann..., foltern bis er wieder gehorcht?

omg, du hast ja schöne Vorstellungen von ner zivilisierten Welt...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »plexiq« (02.11.2004, 15:09)


52

02.11.2004, 15:16

Ich finde den Film gut.

Die Republikaner sahen den Film natürlich ganz anders. Wieder so ein wunderbares Beispiel, wie man das gleiche Ereignis total verschieden sehen kann. Scheinbar haben Republikaner andere Augen und ein andere Art von Gehirn. Ihre Auffassung ist klar: Es sei alles erlogen von vorne bis hinten. Der in meinen Augen beste konservative Verriss war dieser hier:

http://davekopel.com/Terror/Fiftysix-Dec…renheit-911.htm

Ich könnte noch einige ähnliche Links aus US-Foren posten. Aber - es haben einige Konservative es tatsächlich geschafft zugegeben, dass der Film ganz gut gemacht ist. Er sei aber so manipulativ und unfair.
Ja, das stimmt - M. Moore ist unfair und manipulativ. Wenn er irgendwelche Statistiken zeigt, dann muss ich immer etwas schmunzeln. Das war schon bei "Bowling for Columbine" so.

Trotzdem schon alleine die Bilder von Bush und den Saudis, die eben nicht gefälscht sind, fand ich stark beeindruckend, auch die Kriegsbilder aus dem Irak usw. Die Bilder lassen sich eben nicht wegdiskutieren.

Ich hatte da schon damals vor dem Irakkrieg draufhingewiesen. Es gibt ein Buch von 2 franz. Enthüllungsjournalisten darüber: "Die verbotene Wahrheit" Viele sagten, was der Moore da über die Saudi-Bush-Connection gezeigt hat, war doch schon alles bekannt. Das stimmt nur so halb. Ich wusste z.B. nciht, dass Bush jun. für seine Schwindelunternehmen angeblich immer saudisches Geld bekam oder ich konnte mir diese Ausflugaktion für königliche Sauds kurz nach 911 nicht vorstellen. Für viele Andere war die Sache komplett neu.

Moore hat diese Medienstories greifbar gemacht. Erschreckend ist nur wieder, wie schnell die Menschen doch vergessen oder wie gut sie verdrängen können ...

Erschreckend ist auch wie wenig als Reaktion von politischer Seite passiert ist. Die Saudi-Bush-Connection scheint z.B. niemand wirklich zu bedrücken. Das zeigt, dass die Demokraten genauso drinhängen. Eine andere Alternative für die Macht in USA gibt es ja nicht.


btr. Krieg/2. Teil:

Da sieht der Moore nicht so gut aus. Warum? - ganz einfach, er war nicht im Irak. Er ist stark, wenn er direkt an den Leuten dran ist, wenn er inneramerikanische Probleme beschreibt, die er selber erfahren hat. Btr. dem Irak trifft er "nur" Rekruten, Angehörige und Senatoren. Er hat eigentlich die richtigen Themen getroffen:

1. Mit der Problematik, dass fast nur Arme rekrutiert werden - unter Vorgaukelung falscher Tatsachen, haben sich schon andere Filme besser auseinandergesetzt, z.B. "Operation Hollywood".

http://www.arte-tv.com/de/geschichte-ges…gon/647982.html

Dieser Film macht da weiter, wo Moore aufhört. Er zeigt, dass Krieg immer schmutzig ist. Er zeigt auch wie schmutzig und falsch die Berichterstattung dazu ist oder die meisten US-Kriegsfilme.

2. Diese unglaubliche Verbohrtheit der Inlandsamerikaner. Ihre Statements sind immer wieder einfach nur schockierend. Gestern kam dazu z.B. auch noch ein anderer Film über die Expansionspolitik der USA und wie sie sich geschichtlich bis in die Zeit des Wilden Westens zurückverfolgen lässt.

http://www.arte-tv.com/de/woche/244,broa…,year=2004.html

Tja und die Hinterbliebenen der Gefallenen sind die, für die dieser "Traum" im Albtraum endete.

3. Die Frage an die Kriegstreiber/Entscheider: Warum schicken sie nicht ihre Söhne oder gehen nicht selber in den Krieg? Die Antwort ist natürlich klar: Sie haben besseres zu tun als ihre wertvolle Haut zu riskieren.

Den 2. Teil hätte Moore besser machen können. Hat er nicht, dafür aber Andere. Naja, er hätte den ganzen Film besser machen können. Aber das ist doch echt egal. Er erreicht sein Ziel.

Wer Krieg gut findet, soll ruhig in den Kampf ziehen und hoffentlich darin umkommen. Dann ist Ruhe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nam« (02.11.2004, 16:03)


Hummi

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53

02.11.2004, 16:11

Im Endeffekt hab den Film so aufgenommen wie plexiq
1. Teil gut (bis zu meinem letzten Post)
2. Teil übertrieben und ohne Objektivität

Bowliung for Columbine schauen wir uns mit der Schule an. Mal sehen wie der wird

54

02.11.2004, 16:22

Die Amerikaner, die sich Fahrenheit 9/11 anschauen, wählen Bush sowieso nicht und werden ihn nur nachdem Film noch mehr hassen. Die traditionellen Bushwähler halten Moore sowieso für einen "Gottlosen" Spinner und schenken seinen Ideen und "Entdeckungen" sowieso kein Beachten. Das traurige ist , dass der Film daher keinen großen politischen Einfluss hat.

55

02.11.2004, 16:53

@falcon jap das ist schon richtig, von mir aus sollen Politiker Geld verdienen hab ich kein Problem damiz, dann duerfen sie aber in keien Vorstaenden und aufsichtraeten sitzen.

56

02.11.2004, 16:55

ja, coyo hat es auf den Punkt formuliert, irgendeiner von Finanz oder Verteidigungsminsiterium ,der früher aufträge vergeben hat, geht zeit zu Daimler...seltsamer Zufall

myabba|abra

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57

02.11.2004, 17:00

Zitat

Original von GWC_Feanor_
Die Amerikaner, die sich Fahrenheit 9/11 anschauen, wählen Bush sowieso nicht und werden ihn nur nachdem Film noch mehr hassen. Die traditionellen Bushwähler halten Moore sowieso für einen "Gottlosen" Spinner und schenken seinen Ideen und "Entdeckungen" sowieso kein Beachten. Das traurige ist , dass der Film daher keinen großen politischen Einfluss hat.


naja es gibt immer einige neutrale bzw. noch meinungslose, die sich dadurch schon beeinflussen lassen

58

02.11.2004, 17:12

ja klar , aber der Film hat nicht eine so große Wirkung wie hier

59

02.11.2004, 17:25

oh Gott, die großen Entdeckungen des Michael Moore.

Schonungsloses Reality-TV. Bei dem Film war alles überzogen was nur eben ging.

MAl hat Moore versucht suggestiv Bushs Gedankengänge zu interpretieren mal dieses und mal jenes.

Man mag zu Busch stehen wie man will, und dem Film kann man auch einen gewissen unterhaltungswert zugestehen.

eine Dokumentation, die Anspruch auf Tatsachen und Wahrheit, sowie neutrale Berichterstattung erhebt, kann dieser Film sowieso nicht darstellen.

Deswegen wird er auch von intelligenten Menschen niemals als Begründung für ihre Wahl benutzt werden.

"Ja, Moore hat mir die Augen geöffnet".

Da könnte ja jeder kommen und einen Propagandafilmchen drehen.

Machen die Republikaner doch auch. Aber in den USA lassen sich ja alle von den Medien manipulieren, nicht wahr ?

Jeder glaubt das was er gerne hören will, und wer nichts weiss muss alles glauben.

So ist das überall.

Bedeutung für die Wahl hat dieser Film mit Sichherheit nur bei Minderjährigen (jungen Wahlberechtigten), bei anderen sollte schon etwas mehr Substanz dahinter stecken als nur dieser Film.

Wie auch immer der Film hat einen gewissen Unterhaltungswert, und letztlich erreicht er das was er sollte:

Er läßt Busch in einem schlechten Licht darstehen. inwieweit das den tatsachen entspricht und somit schmeichelhaft für den Ersteller ist, sei und bleibt auch einfach mal dahingestellt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MAD_Impossible« (02.11.2004, 17:28)


60

02.11.2004, 17:32

Du glaubst doch wohl nicht das Moore den Film toternst gemeint hat und den Leuten ein

Zitat

"Ja, Moore hat mir die Augen geöffnet".

Gefuehl vermitteln wollte.
Es ist eine andere, sarkastische, Sichtweise der Dinge.
Die Politiker malen fast alles immer schoen, und er machts genau andersrum und malt schwarz .
Ja und ?
Ich denke nicht, dass da jmd meckern kann.