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31

16.02.2004, 13:21

Zitat

wobei sich deutschland (BW-ka ob das überall so ist) schulisch auch weiterentwickelt. z.B Fremdsprache in der grundschule usw.


les doch erstmal was geschrieben wurde...
sie sind ja dabei da was daran zu ändern. nur das geht halt alles net von heut auf morgen

32

16.02.2004, 14:07

naja, es können ja auch einige Englisch - war ein wenig verallgemeinernd. Außerdem kann ich ja auch kein English... :D

Aber wenn man bedenkt das hier English ab der 5ten Klasse gelehrt wird

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (16.02.2004, 14:08)


33

16.02.2004, 14:08

Zitat

Original von Mabuse
Jetzt mal ehrlich - das mit den Fremdsprachen ist in Deutschland eine echte Katastrophe !!!!

Es geht auch nicht darum tausend Fremdsprachen zu beherrschen. Sondern nur English - reicht schon.
Und eigentlich sollte es auch jeder können.

Allerdings...
Noch nicht einmal Studenten können vernünftig English reden - gar nichts. Klar behaupten alle sie "hätten es drauf" und "kein Problem" - aber dann... in der Praxis...

... das ist wirklich erschreckend ... muß ich echt sagen.


Das ist wahr, aber an meiner schule gibt es kaum lehrer die englisch unterrichten. sehr traurig wie ich finde.

Mein Schulleiter hat jetzt eine Kroatin für Englischunterricht eingestellt (die kaum Deutsch reden und verstehen kann), da es nur sehr wenige Lehrer in diesem Bereich gibt. Folglich kann man sie nicht verstehen und auch wenn ihre Englischkenntnisse vielleicht gut sind, versteht man aufgrund ihres Akzents nicht was sie sagt. Es liegt nicht (immer) wie auch gesagt wurde an der doofheit der Schüler.

Aber die Verblödung durch die Medien ist imens.

Wenn ich werbung sehe. da wird kindern eine volkommen falsche welt dargestellt. So komische schiess puppen oder so. da geht es nur darum die dinger zu schmicken und mit denen party zu spielen. Gut in der Werbung alleine liegt es nicht. Spielzeug mit dem man was lernen könnte wäre vermutllich zu langweilig abert die medien verblöden die kinder. ner meinung nach zumindest

34

16.02.2004, 14:10

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (27.11.2009, 09:47)


35

16.02.2004, 14:14

Das ist übel - wenn keine Lehrer vorhanden sind.

Viel schlimmer ist allerdings - das ich schon Unterricht erlabt habe, in dem kein Englisch, sondern Deutsch gesprochen wurde.

Und dann nur so richtig panne die Vokabeln abgefragt wurden....

Das war so richtig mies - und keiner hat was gelernt - einfach nur schlecht und mies.

:baaa:

Auf mein Anraten doch im EnglishUnterricht Englisch zu sprechen reagierte die Lehrerin mit Ablehnung und auf viel Begeisterung bei meinen Mitschülern stieß ich auch nicht.
Dabei ist das doch gerade der FUN ander Sache.

:bounce:


wobei - das war schon eine "weiterführende" Schule..
.. auf meiner "normalen" Schule wurde im Unterricht Englisch gesprochen - so wie es sich gehört...

... deswegen war ich entestzt, wie der andere EnglishUnterricht ablief...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (16.02.2004, 14:22)


36

16.02.2004, 14:35

Schuluniform hin, Englischunterricht her...in Bayern wird doch wirklich Bildungspolitik gemacht. Geradlinig, konsequent und innovativ :D

Das beste Abitur, wo gibt...

37

16.02.2004, 14:42

mabuse ich weiß ja net wo du lebst aber bei uns gibts englisch ab der 1. klasse

38

16.02.2004, 14:44

Als erstes muss man feststellen, dass es einen krassen Unterschied zwischen den Schultypen gibt, auf dem gymnasium wird ab der 7. Klasse auschlieslich auf Englisch und Französich unterrichtet in den jeweiligen Fächern, und die Lehrer waren meistens allesamt schon ein Jahr im Ausland und können wirklich die jeweilige Sprache.

Wenn ich mir dagegen z.B. eine hauptschule anschaue, wo der Lehrer angst hat, den Unterricht voll durchzuzuehen, weil wenn jmd net mitkommt, dann wird er agressiv und zieht die ganze klasse mit runter oder bedroht gar den lehrer.

Ich war heilfroh, dass ich nicht auf der Hauptschule war, ich denke dort wär ich untergegangen. Ich war sehr froh, als die ganzen Schläger und Störenfriede nach der grundschule auf eine andere Schuel gegangen sind wie ich ^^

Am gymnasium herscht meiner meinung nach alles andere als sozialneid. dort kommt man eher schlecht an, wenn man einen auf protzig macht und immer das neueste equipment zum besten gibt.

Aber das wiederum hängt auch von der Schule ab, ich weis das es in meiner Stadt auch ein Gymnasium gab, wo eher die wohl betuchten drauf waren, was man sehr deutlich z.B. an der Kleidung usw gesehen hat, bei mir an der schule war sowas nie thema.

Auch auschlaggebend sind wohl die Medien, wie diese neue komische Sere (hab sie noch net gesehen) auf Pro Sieben, schulmädechen oder, da wird ja ein völlig falsches Bild vorgelebt, und die Schüler denken dann sie müssten genau so sein.
An der schule soll wieder weniger der einzelne und seine Probleme in den Vordergrund treten sondern das Lernen soll wieder das wichtigste werden.

Wenn man sich anschaut, wie oft Lehrer z.B. an Schulen fehlen, und somit Unterrichtszeit verloren geht, die Schüler sich weniger um den Lernstoff als um ihre Kleidung und Handys kümmern, wenn man sieht das die Schüler unter der Woche lieber saufen gehen anstatt mal was zu lernen, dann ist das kein wunder dass Deutschland den bach runter geht.

WOher sollen die ganzen Topleute kommen, wenn jeder sich den einfachsten Weg sucht, und bei jeder Kleinigekeit dem Lehrer oder sonstwem die Schuld am eigenen versagen gibt ?
Heutzutage gehen Kinder Schwierigkeiten eher aus dem Weg, anstatt zu lernen sie zu meistern.

Dazu kommt, dass viele Kinder anscheinend ihre Kinder verwahlosen lassen. Ich war mit 12 nicht irgendwo nachst um 22 uhr auf der strasse gehangen und hab ne Kippe geraucht, bloss weils cool ist.

Werteverlust mag als Schlagwort übertrieben sein, aber wir kommen dem schon ganz nah.

Die Gesamtsituatuion ist einfach nicht zufriedenstellen, und von alleine wird es sich sicher nicht ändern ^^

39

16.02.2004, 14:44

jaaaaa. in bayern läuft dass ja eh besser. die bildung in bayern is erste sahne

aber bei mir gibt es englisch ab der 4.Klasse

40

16.02.2004, 14:50

is nich ganz richtig weil heute schon jeder franz aufs gymnasium kann

41

16.02.2004, 15:04

@Shark: Tja, ich weiß ja nicht wo Du lebst , aber da wo ich herkomme fängt man in der 1ten klasse mit dem Alphabet an. Und lernt Deutsch.

42

16.02.2004, 15:30

Zitat

Original von hiigara
schon im kindesalter wird der bezug zu geld gelehrt, entweder du verschwendest dein taschengeld für lächerlichkeiten, die du auch zu kostelos kriegst, oder du sparst es um dir etwas werterhaltendes leisten zu können.


Das ändert aber nichts daran, dass die Kinder jeden Tag mit unterschiedlich viel Geld zum Einkaufen kommen und sich unterschiedlich viel leisten können. Solange Kinder daran interessiert sind, sich besser als andere zu fühlen, werden sie Schlupflöcher finden, um ihre Vorteile aufzuzeigen. Da muss es nicht nur um Geld gehen, man kann seine Mitschüler auch niedermachen, wenn man weiss, dass man intelligenter / anpassungsfähiger / körperlich stärker ist, besser aussieht etc. . Das wird durch eine Uniform kaum unterbunden.

Zitat


ihre individualität können die kinder fernab der schule ausleben, haben sie ja genug zeit. zudem es ist auch eine angebrachte leistung sein eigenes ich zu erhalten und auszuleben trotz der uniformierung :P


Während sie in der Schule sind, haben die Schüler doch den meisten Kontakt zu ihrer Umwelt, damit ist das auch der Zeitpunkt, an dem es sich lohnt seinem Charakter per Kleidung Ausdruck zu verleihen. Wen juckt das T-Shirt mit dem Totenkopf, wenn das Kind zuhause herumhockt oder mit Freunden etwas unternimmt, die seine Auffassungen sowieso kennen und wahrscheinlich grösstenteils auch teilen?

Zitat


zudem bin ich der meinung durch die uniform konzetrieren sich die schüler mehr auf ihren lernprozess anstatt auf das ganze tächtelmächtel "wer trägt was", " wer ist in und wer ist out".


Vielleicht ist aber Vorbereitung auf die reale Gesellschaft mit ihren sozialen Unterschieden und ihren Fallstricken genauso wichtig wie der Unterschied zwischen Dativ und Akkusativ? Die Kinder leben sonst in einem Elfenbeinturm und irgendwann kommt dann das böse Erwachen, wenn es zum Beispiel um das Finanzieren eines Studienplatzes geht.

Sicher wäre es wünschenswert, die Kinder in der Schule dazu zu erziehen, dass alle Menschen gleich wertvoll sind, aber das erreicht man nicht indem man ihnen vorgaukelt, dass sie gleich sind. Viel besser wäre es, ihnen zu erklären, dass Besitz für den Wert eines Menschen überhaupt keine Rolle spielt und dass deswegen auch ein Kind aus einem reichen Elternhaus nichts besseres ist.

Zitat


ich habe selber uniform getragen und so schlimm empfand ich es nicht. sie hat mir eher einen höheren status verliehen.


Die Gruppe, für die die Uniform steht, müsste schon sehr überzeugend sein, bevor ich mich ihr auch äusserlich anschliesse. Aber die Bereitschaft dafür ist wahrscheinlich bei jedem Menschen unterschiedlich gross.

43

16.02.2004, 15:43

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (27.11.2009, 09:47)


44

16.02.2004, 17:06

ICh habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich weis das wir uns in Sachen Fremdsprachen garantiert nicht vor den Engländern oder Franzosen verstecken müssen. Wir sind da noch einer der kompatibleren Sprachkreise.

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

45

16.02.2004, 17:15

hm, also viele meiner ehemaligen komilitonen die ja alle diplomiert sind sprechend sehr viele katastrophales englscih. da stellt es mir die zehnägel auf wenn ich lese was die produzieren. und als ich mitdnen in den usa war war es frappierend.
nun ja, das liegt eben daran das man zum beispiel auc hmit dem berufskolleg in baden-würtemberg auf die fh kann und dann abschliessen kann.
die leute haben sachlich sicher genau das drauf wie die anderen auch, aber so nebenerscheinungen die man eben nur mitbekommen wenn man sich selber fortbildet oder mal ein gymnasium besucht hat fehlen halt.

aber Englisch schockt mich immer wieder, heutzutage hast du überall Englisch, 90% der lieder die du im radio hörst sind englisch, ja summen die alle nur die melodie mit oder wollen die net mal wissen worum es in den liedern geht?
oder internet, jede menge quellen auf englisch. aber da nutzt man lieber den babelfisch und lässt es sich übersetzen als das man mal versucht das selber zu verstehen. sicher gehts auch so, aber wo bleibt die bildung? den eigenen geist zu schulen, das fällt schon etwas aus. schade.

und zur behauptung das englisch als einzige fremdsprache reicht, nun ja, alo in frankreich sprechen sehr viel keine englisch, und hilfsbereit sind sie oft auc hnicht wenn du kein französsich kannst. in spanien gehts wieder. die osteuropäischen länder sind da eh besser die lernen eh viel englisch.

sehr gut hat an der fh in der einführungsvorlesung einer gesagt, das man sich während dem studium optimalerweise zwei fremdsprachen aneignen sollte. und englisch ist keine fremdsprache mehr. hat er auch recht, Englisch ist ein muss.

aber auch um mal seinen sprachschatz zu erweitern, französisch spanisch oder italienisch zu lernen, das bringt wirklich was.

in deutschland weiss man es eben nicht zu schätzen das man die bildung mit dem löffel reingeschoben bekommt. man nutzt das angebot nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (16.02.2004, 17:19)


46

16.02.2004, 18:14

RE: uuuh endlich jemand mit einer öffentlich meinung

Zitat

Original von hiigara
wissen tuns alle, blos keine sagt oder tut was gegen


Meine Partei sucht ständig aktive und passive Mitglieder die wagen wollen vernünftige Politik zu machen.

Mitgliedschaft ist kostenlos.

Wenn du etwas sagen oder tun willst, steh auf und mach es.

47

17.02.2004, 00:27

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (27.11.2009, 09:48)


48

17.02.2004, 00:29

wäre vielleicht nich schlecht. sollten wir vielleicht alle anstatt zu schwätzen

49

17.02.2004, 00:57

Zitat

Original von hiigara

wen den jugendlichen richtige werte und maßstäbe gesetzt werden dann kommt dein argument

Zitat

man kann seine Mitschüler auch niedermachen, wenn man weiss, dass man intelligenter / anpassungsfähiger / körperlich stärker ist, besser aussieht etc. .

erst gar nicht zum sprießen

Zitat

[..]damit ist das auch der Zeitpunkt, an dem es sich lohnt seinem Charakter per Kleidung Ausdruck zu verleihen


da treffen sich zwei welten aufeinander denn bei mir wird der charakter nicht an kleidung gemessen


Den Kindern / Jugendlichen werden aber nicht die richtigen Werte beigebracht (insofern es richtige gibt). Das wäre eine echte Lösung des Problems, wie ich auch schon gepostet habe, nicht eine Bekämpfung der Symptome wie eine Schuluniform. Wenn Kinder der Meinung sind, dass jeder Mensch gleich wertvoll ist, sind Schuluniformen überflüssig.

Kleidung ist eine Möglichkeit, Charakter auszudrücken - was man sagt und wie man handelt, zeigt ihn allerdings wesentlich deutlicher. Trotzdem halte ich es für falsch, auch nur einen der Ausdruckswege für Charakter (Äusserlichkeiten, geäusserte Meinungen, Handlungen) zu beschneiden, auch wenn er nur einen kleinen Anteil hat.

50

17.02.2004, 01:50

man muss nicht in einer partei sein um etwas zu verändern.

51

17.02.2004, 08:04

mabuse wenn du mal lesen würdest was cih schreib dann würdest du auch merken wo ich herkomm.
und einiger maßen deutsch sprechen kann man bevor man in die schule kommt. und um dann von hallo auf hello zu kommen braucht man das alphabet net wirklich ^^ naja BW rult halt ^^

52

17.02.2004, 10:41

@Shark: Vielleicht wäre es ja wirklich nicht schlecht.

andererseits ist der Schritt von:

aufdecken -> uncover schon größer...
(z.B.)

man sollte die kleinen nicht überfordern.
Ausserdem kann man es auch so "schaffen".

Eagl - wusste gar nicht das man in BW English schon ab der 1ten Klasse hat... ist das wirklich so ?

53

17.02.2004, 11:23

ja zwar nur 1 oder 2 stunden in der woche aber man hat das weiß ich sicher da mein cousin in der 1. klasse ist und da englisch hat und meine mutter auch grundschullehrerin ist. ist aber noch net lang so. und überfordert wird man da nicht

54

17.02.2004, 11:29

Ich kann nur bestätigen, dass so Fremdsprachen in der Grundschule ne tolle Sadche sinbd. Meine kleine Scfwester hat seit der 3. Englisch als AG, in der sie das spielerisch gelernt haben und hat jetzt auf dem Gymnasium bisher seit einem halben Jahr nur 1.
und das liegt bestimmt nicht daran, dass sie bewsonders inteligent ist.

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55

17.02.2004, 17:24

Edmund Stoibär, Bildungsräuber!

kOa_Mjöllnir

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56

17.02.2004, 18:48

Zitat

Original von Taiga_Nemo
Den meisten von uns wird es in ihrem Leben nie wirklich schlecht gehen.
Zimbabwe als Beispiel anzuführen, wie Bildung sein muss, finde ich ....
Ich weiss ja nicht auf welchem Sender der Bericht über diese Vorzeigeschule kam aber es ist nunmal so, dass dort die meisten auf dem Land lebenden Kinder bis vor kurzem überhaupt nicht die Möglichkeit hatten eine Schule zu besuchen, weil in ganzen Landstrichen überhaupt keine vorhanden war und falls doch die Lehrer die dort unterrichten oft selbst nicht über die 8te Klasse hinausgekommen waren. Dies hat sich ja in den letzen 20 Jahren teilweise deutlich gebessert, nicht zuletzt dank einiger sehr couragierter Menschen, die sich entschliessen einige Jahre dort zu helfen. Ein Vergleich mit dem Westen ist aber sehr weit hergeholt.

Aber uns in Deutschland gehts ja soooo schlecht ...


master hat sein urteil nicht aus dem fernsehen, sondern ist dort selbst einige zeit zur schule gegangen... und wenn du seinen betrag nochmal genau ließt, dann wird dir auffallen, dass er auf keinen fall simbabwe als musterbeispiel anpreist. :)

57

17.02.2004, 19:50

Zitat

Original von hiigara
was soll ich tun? deiner partei beitreten??


Jammern - oder handeln. Dazu muss man keiner Partei beitreten, man kann auch selbst in die Politik gehen, eigene Parteien gründen, sich Interessenverbänden anschließen, lokale Gruppierungen bilden, andere bei ihrer Arbeit unterstüzten, Unterschriften geben, Wählen gehen..

Schlicht: Man kann auch selber Politik machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uNiQuE« (17.02.2004, 19:51)


58

17.02.2004, 22:56

Zitat

Original von SenF_EsoX
man muss nicht in einer partei sein um etwas zu verändern.
...doch der Gleichschritt ändert den Takt der Welt...

59

18.02.2004, 02:03

herr hamann spricht sicherlich das aus, was viele denken und empfinden und das in einer form die viele verstehen. trotzdem bietet er ja keine lösungsvorschläge.
dass das schulsystem in seiner wohngegend top ist, kann ich mir denken, aber ob es in ganz gb so gut ist, wage ich zu bezweifeln.
in deutschland geht es zur zeit vielen leuten schlecht. zumindest wird es von ihnen so empfunden. man kann die schuld bei vielen suchen, ob politikern, talkshows, fußballern, aber vielleicht sollte man anfangen, dass was man kritisiert im kleinen besser zu machen.
herr hamann rede ist daher nichts, was wirklich weiterhilft.
es ist genauso einzustufen, wie folgende sätze:

"lass es aber nicht hinfallen."
"bau aber keinen unfall."
"erkälte dich nicht."
"man müsste alle arbeitslosen abschaffen."
"durch deutschland muss ein ruck gehen."
"wir müssen alle anpacken."
"so schlimm war noch nie."

und so weiter

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

60

18.02.2004, 03:05

tari, ist nicht der erste schitt zur besserung die erkenntnis das etwas geändert werden muss?

es stimmt, so richtig schlecht geht es keinem, aber das es nicht mehr so gut ist wie es mal war, das ist auch klar.nur tut kaum einer was dagegen weil das niveau ja immer noch akzeptabel ist.

alles was er angesproche hat, ist, das es bergab geht. ich finde wenn das mal alle realisieren würden wäre schon viel gewonnen. jeder weg beginnt mit dem ersten schritt, und wie will man leuten lösungen unterbreiten die noch nicht mal das problem sehen?