hier hat sich ja wieder was in den letzten Tagen getan.
Die ESA-Sonde in 273 km Höhe, die den ganzen Mars mit hochauflösenden Bildern karthiert gefällt mir gerade besser als den Hightech-Schnickschnack der Amis. Eigentlich guckt man sich doch erstmal genaustens an, wo man landen will, eben z.B. mit der ESA-Satellit im Mars-Orbit, bevor man solche Lander schickt? Irgendwie verstehe ich da den Sinn nicht so ganz, vorallem wenn man jetzt die ESA-Bilder sieht.
Zu den ESA-Bildern:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,283425,00.html
also auf dem Bild soll ein ausgetrocknetes Flussbett zu sehen sein. Das Dunkle seien Sedimentablagerungen.
Was ich mich frage: warum sind die so sicher? (dem Laien hätten sie auch sagen können, dass da ist ein See in der Wüste, das Blaue ist Wasser

) aber gut es ist ja ein ausgetrocknetes Flussbett ....
Wassereis - klingt für mich schon plausibler - weil nach Ausnahme ...
Hier gab es auch Wasserquellen - sieht doch jeder oder?
Also ich weiss nicht was ich von der These, dass es mal auf dem Mars eventuell so ähnlich wie auf der Erde (fragt sich dann ja bloss noch zu welcher Zeit

) aussah und ob sie jetzt wirklich Leben finden. Da halte ich es eher mit dem Mann aus dem Kurzfilm, den Vigi gepostet hat. Wasser ?= Leben ... naja ...