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Original von kOa_Borgg
@sheep: süßigkeiten belästigen keinen anderen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (23.10.2008, 13:15)
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Original von Yen Si
Erklär mal etwas genauer was für eine Tendenz du erkennst Sheep.
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TKCB_Cranberry_
aber wenn es kriselt, dann rufen alle nach Vater Staat. Ansonsten soll er sich doch bitte raushalten...schon hundertmal gehört sheep...
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Original von TKCB_Cranberry_
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Original von Don_Dakota
Die Beste Lösung bisher ist meiner Meinung nach ein abgetrennter Raum in den sich Raucher zurückziehen können. So kann man im Restaurant/ in der Kneipe etc. in Ruhe essen und trinken ohne gestört zu werden...
ist nicht die beste Lösung, siehe erstes Post, Einraumkneipen! Es gibt nur zwei beste Lösungen: Generelles Rauchverbot oder generell Rauchfrei. Ich denke mal, ersteres wird sich über kurz oder lang durchsetzen, da Rauchen zunehmend nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert wird. Man merkt es ja auch an der Verteilung der Beiträge hier. Das war vor 20 Jahren noch ganz anders...
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Original von Sheep
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Original von Yen Si
Erklär mal etwas genauer was für eine Tendenz du erkennst Sheep.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauchverbot , mal chronologisch sortiert und zusammengefasst für Deutschland:
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Original von kOa_Borgg
Dass das Rauchverbot successive verschärft wurde ist klar. Ich glaub YenSi bezog sich mehr auf verschiedene Themenfelder...
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Original von Don_Dakota
Zur Einraumkneipe: Am besten wäre natürlich, wenn die Wirte eine Mehrraumkneipe daraus machen ....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Erg_Raider« (23.10.2008, 18:17)
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Original von TKCB_Cranberry_
Typisch Deutschland!
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Original von SenF_Ratbo
Dann gäbe es sofort das nächste Problem: wer latzt dann die fehlenden 14Milliarden in der Steuerkasse?
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Original von [AA]Hawk
dafür haben wir aber die steigenden Kosten für die Rentenkasse, weil die plötzlich länger leben, latherrinserepeat
die Verwerfungen in der Übergangsphase (keine Tabaksteuer mehr, aber Ex-Raucher noch mit Gesundheitsschäden) wären bestimmt auch ned ohne![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der_Dude« (28.10.2008, 17:31)
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Original von Der_Dude
Walter Krämer hat schon vor fast 10 Jahren nachgewiesen dass das Frühableben der Raucher sozialverträglicher ist als allgemein angenommen, er kommt auf ca. 30-40 Milliarden Einsparungen. Da Napo im 30. Semester ist hat er noch nichts davon gehört und ich bin mir nicht sicher ob da nicht noch die Mauer stand, also kann Crani auch nichts davon wissen, lasse Nachsicht walten Hawk.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (28.10.2008, 18:32)
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Die Autoren unterstreichen die Resultate bei der Einbeziehung von geringen Kostenraten in Prozent (Kosten für das Gesundheitssystem, wenn es keine Raucher mehr geben würde, Anm. der Verf.), welche die These unterstützen, dass für eine nichtrauchende Population schließlich höhere Gesundheitssystemkosten entstehen würden. Aber ihre vergleichende Analyse mit unterschiedlichen Kostenraten stellt diese Schlussfolgerung als zweifelhaft dar, da sie niedrigere Kosten bei Nichtrauchern mit Kostenraten von 4,5% und höher kalkulieren. Die Autoren lehnen ein Einbeziehen von Kostenraten jedoch ab, sie führen unterschiedliche Meinungen bei der Einbeziehung von lebenslangen Kosten an. Es ist als kontrovers anzusehen, Einwirkungen auf die Gesundheit, wie z.B. die Anzahl der Lebenjahre, einzubeziehen, im Gegensatz zur Einbeziehung von in Geld zu messenden Summen. Zukünftige monetär auszudrückbare Werte mit einzubeziehen, ist weltweit von Volkswirten als legitim anerkannt. Weiterhin, wenn man sich auf die Unterschätzungen in der Analyse der Autoren bezieht, ist es warscheinlich, dass die Kosten bei einer nichtrauchenden Population auch niedriger sind bei niedrigen Kostenraten, einschließlich bei den Raten zwischen 3 und 5%, die als die Raten gelten, die am warscheinlichsten die soziale Kostenrate beinhalten. Drei Untersuchungen, die von den Autoren zitiert werden, kalkulierten höhere lebenslange Kosten für Raucher in den Vereinigten Staaten. Aber die Autoren bieten keine Erklärung für die Unterschiede zwischen ihren und den eben erwähnten Schlussfolgerungen an.
Thomas A. Hodgson, Ph.D.
Centers for Disease Control and Prevention
Hyattsville, MD 20782
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Die Autoren unterstreichen die Resultate bei der Einbeziehung von geringen Kostenraten in Prozent (Kosten für das Gesundheitssystem, wenn es keine Raucher mehr geben würde, Anm. der Verf.), welche die These unterstützen, dass für eine nichtrauchende Population schließlich höhere Gesundheitssystemkosten entstehen würden. Aber ihre vergleichende Analyse mit unterschiedlichen Kostenraten stellt diese Schlussfolgerung als zweifelhaft dar, da sie niedrigere Kosten bei Nichtrauchern mit Kostenraten von 4,5% und höher kalkulieren. Die Autoren lehnen ein Einbeziehen von Kostenraten jedoch ab, sie führen unterschiedliche Meinungen bei der Einbeziehung von lebenslangen Kosten an. Es ist als kontrovers anzusehen, Einwirkungen auf die Gesundheit, wie z.B. die Anzahl der Lebenjahre, einzubeziehen, im Gegensatz zur Einbeziehung von in Geld zu messenden Summen. Zukünftige monetär auszudrückbare Werte mit einzubeziehen, ist weltweit von Volkswirten als legitim anerkannt. Weiterhin, wenn man sich auf die Unterschätzungen in der Analyse der Autoren bezieht, ist es warscheinlich, dass die Kosten bei einer nichtrauchenden Population auch niedriger sind bei niedrigen Kostenraten, einschließlich bei den Raten zwischen 3 und 5%, die als die Raten gelten, die am warscheinlichsten die soziale Kostenrate beinhalten. Drei Untersuchungen, die von den Autoren zitiert werden, kalkulierten höhere lebenslange Kosten für Raucher in den Vereinigten Staaten. Aber die Autoren bieten keine Erklärung für die Unterschiede zwischen ihren und den eben erwähnten Schlussfolgerungen an.
Thomas A. Hodgson, Ph.D.
Centers for Disease Control and Prevention
Hyattsville, MD 20782