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91

08.02.2008, 05:16

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Original von AtroX_Worf
Das druntermischen bringt rein garnichts, wenn du nicht auch weißt, wieso du high warst.
Legalisierte Drogen bedeuten ja nciht automatisch, dass der Verkäufer sie einem ungewollt untermischen darf. Dies wäre nach wie vor bei Strafe verboten.

Du bist oberflächlich und zirmlich naiv.

Und du ein Einfallspinsel. Mir hat jedenfalls noch keiner Alkohol ins essen gekippt, oder nen Glimmstengel nachts heimlich in den Mund gesteckt.... Und du meinst bei anderen Drogen passiert das plötzlich? Alles klar.... :rolleyes:

Komm hoppl weiter und lies Verschwörungstheorien.... die wollen uns ja alle versklaven


Bist Du fertig?

92

08.02.2008, 08:30

Zitat

Original von UAP_pestilenz
ich würd die drogen alk und cannabis in unserer kultur gerne tauschen.. sprich gesellschaftlich anerkanntes kiffen und saufen unter der hand..


Es ist schon faszinierend, dass Alkohol hoffähig ist und auf jedem gesellschaftlichen Empfang ein Muss, wer sagt, er trinke grundsätzlich keinen Alkohol eher komisch angeguckt wird und es heisst "mach Dich doch mal locker", also alles bestens, solange nicht der Eindruck entsteht, man sei alkoholkrank, denn dann schauen einen dieselben mitleidig an.

Auf der anderen Seite haben andere Drogen ein weitaus schlechteres Image und sind nicht so salonfähig, wobei die Reaktionen auf Cannabis doch sehr polarisierend sind, von augenzwinkernder Kavaliersdeliktmentalität bis zu völligen Verteufelung.

Ich persönlich möchte nicht tauschen, weil ich Rauchen nicht mag und mich dabei nicht gut fühle. Einen Abend mit gutem Wein, eine Party mit guten Cocktails würde ich zugegeben auch nicht so gern missen, wobei es mir mehr auf Geschmack, als auf Rausch ankommt. Wobei ich nie große Mengen trinke, um dann völlig breit in die Ecke zu kotzen (was mir passieren würde, wenn es zuviel wird). Letztlich könnte ich aber auch ohne Alkohol leben, nur bezogen auf Wein zum Essen fänd ich´s wirklich sehr schade.

93

08.02.2008, 10:16

Zitat

Original von disaster
Letztlich könnte ich aber auch ohne Alkohol leben, nur bezogen auf Wein zum Essen fänd ich´s wirklich sehr schade.

Das ist der Punkt. Außerdem ist Alhohol, im Gegensatz zu allen anderen Drogen, mehr oder weniger auch Teil von Nahrungsmitteln.
Wenn man Alkohol verbieten würde, wären dann auch sämtliche Bäckereiprodukte (mit Alhohol, man denke da nur an die schöne Schwarzwälder Kirschtorte), sämtliche alkoholenthaltende Pralinen u.ä. verboten?
Nein? Gut, wo zieht man da die Grenze? Das ist nicht so einfach...

94

08.02.2008, 10:30

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (01.12.2009, 09:56)


95

08.02.2008, 12:15

Wenn man konsequent ist, müsste man es dann aber auch verbieten.
Soweit ich informiert bin, ist es auch verboten diverse Kekse zu verkaufen. :D

96

08.02.2008, 17:44

.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (01.12.2009, 09:56)


97

08.02.2008, 19:05

Zitat

Original von kOa_Borgg
Und du ein Einfallspinsel. Mir hat jedenfalls noch keiner Alkohol ins essen gekippt, oder nen Glimmstengel nachts heimlich in den Mund gesteckt.... Und du meinst bei anderen Drogen passiert das plötzlich? Alles klar.... :rolleyes:

Komm hoppl weiter und lies Verschwörungstheorien.... die wollen uns ja alle versklaven


Ein schlechter Vergleich, für Alkohol braucht man ja ziemliche Mengen, die man auch schmecken würde, ebenso wie bei Nikotin. Und beides macht nicht sofort abhängig - darum ist es ja auch nicht verboten.

Und natürlich mischen Dealer Drogen in sonstwas rein, um Abhängigkeit zu erzeugen, obwohl das verboten ist. Und wenn es erlaubt wäre, würden sie das noch viel ausgiebiger tun.

98

08.02.2008, 19:31

Die Margen würden ja extremst sinken, wenn Drogen erlaubt wären. Damit würde auch der Anreiz sinken, es zu tun. So einfach ist es nun auch nicht.

99

08.02.2008, 19:51

Gerade dann wird der Kampf um neue Kundschaft verbissener.

100

08.02.2008, 20:05

Es ist völlig Banane ob eine Droge erlaubt ist oder nicht. Untermischen ist und bleibt ganz sicher strafbar. Bescheuerte Diskussion. :baaa:

101

08.02.2008, 20:05

Aber die Risikorelation ist eine andere, da die Gefahr erwischt zu werden bei einer Einheit gewinn stark ansteigt. Für eine Einheit Gewinn müssen ja viel mehr Kunden gewonnen werden. Versucht man dies mit illegalen Mitteln, so steigt auch die Entdeckungsgefahr.
Zudem gibt es ja dann keinen grund mehr, wieso man seinen Drogenvrkäufer nicht wechseln sollte. Der Preis ist bei Legalität einziges Diskriminierungsmerkmal. Mit jedem Menschen, den der Drogenverkäufer süchtig macht steigt dessen Gewinn nur unterproportional, da er nie weiß, wo der Kunde seine Drogen das nächste mal kaufen wird.

Die ökonomischen Fakten sprechen eher dafür, dass die begleitende Kriminalität, wie das Beimsichen auch ein Fall wäre, zurückgeht. Es werden einfach andere Anreize gesetzt.

102

08.02.2008, 20:19

Zitat

da er nie weiß, wo der Kunde seine Drogen das nächste mal kaufen wird.
Nun dass weiß er jetzt auch nicht... :D Aber macht mal weiter ist herrlich zu lesen... :respekt: :respekt: :respekt:

103

08.02.2008, 20:31

Es gibt keine Preistransparenz und die Gefahr erwischt zu werden steigt, wenn man seine Drogen von Fremden kauft. Zählt mal alle expliziten und implizten Kosten zusammen, so sind sie bei verbotenen Drogen deutlich höher als bei legale.
Zudem gibt es bei illegalen Waren keine Qualitätskontrolle. Gibt man Drogen frei, könnten sich private Unternehmen auf eine Qualitätskontrolle speziellisieren und spezielle Siegel vergeben. ;)

104

08.02.2008, 20:37

Zitat

Original von kOa_Borgg
Es ist völlig Banane ob eine Droge erlaubt ist oder nicht. Untermischen ist und bleibt ganz sicher strafbar. Bescheuerte Diskussion. :baaa:


So einige recht sonderbare Zeitgenossen, kommen einen wirklich ziemlich bescheuert vor. Leute last Die Drogen aus den Schädel, das stört beim denken.

105

08.02.2008, 20:40

Zitat

Schweden: Verzehnfachung der jugendlichen Süchtigen
Auch in Schweden kam es zu einem entsprechenden Versuch mit der Legalverschreibung von Opiaten und Amphetamin, der 1965 gestartet wurde und schon 1967 wieder abgebrochen werden musste. Der Drogenkonsum hatte in diesen zwei Jahren explosiv zugenommen. Allein in den letzten 12 Monaten hatte sich die Zahl der injizierenden Drogensüchtigen in Stockholm verdoppelt, die Zahl der jugendlichen Amphetaministen (es gab damals in Schweden noch kaum Heroin) sogar verzehnfacht. Die Strassenkriminalität, die man auf diese Weise senken wollte, und die Zahl der groben Delikte (Raub, Körperverletzung usw.) hatte markant zugenommen, und die Analyse der Festnahmestatistiken zeigte, dass es vor allem das Verhalten der Süchtigen war, das immer wieder zu polizeilichem Eingreifen führte. Damit sollte die Hoffnung, dass man mit einer kontrollierten Drogenfreigabe die Drogenproblematik vermindern könne, endgültig zerschellt sein.
Quelle

106

08.02.2008, 20:57

Als Quelle www.konservativ.de :D

Ich denke die Situation kann man nicht mit Schweden in den 60er Jahren vergleichen. Und ich behaupte ja auch nicht, daß die Zahl der Drogenkonsumenten zurückgehen wird - im Gegenteil, sie wird zweifelsohne ansteigen. Allerdings wird die organisierte kriminalität zurückgehen und durch die geringeren Drogenpreise auch nicht mehr zu finanizeren sein.

Die sozialen Folgekosten für Süchtige fallen natürlich trotzdem an. Die direkten könnte man vielleicht auf die Drogen umlegen, wobei jegliche Steuern natürlich wieder einen Anreiz für Schwarzmarkttätigkeit gebene - man sieht es gekauften Drogen ja nicht ohne weiteres an, wo sie herkommen.
Die Drogenkonsumenten müssten Gefängniskosten für durch Drogen verursachte Straftaten und Entschädigungszahlungen tragen. Man müsste untersuchen, ob die Wolkswirtschaft durch den Arbeitsausfall bei mehr Drogenabhängigen eher geschwächt wird, oder ob dies durch das Zurückgehen der organisierten Kriminalität aufgewogen wird.

Ein erster Schritt müsste aber sein, dass Drogensüchtige keine Sozialtransfers mehr erhalten. Wie von mir schon geschrieben ist dies kein unverschuldetes Lebensrisiko. Gegen selbst eingegangene Risken versichert der Sozialstaat nicht, dies muss offen probagiert werden.
Natürlich wirft dies vielfälltige probleme auf, auch moralische.
Wie hindert man diese Menschen davon, alle Straffällig zu werden um dann im Gefängnis die lebensnotwendigen Sozialtransfers zu bekommen?

Ich finde es eine viel größere Frechheit, dass Studenten keine Sozialhilfe (oder heutiges Äquivalent) bekommen. Oder bin ich da falsch informiert? Gibt es Wohnzuschüsse, Hartz4 etc.? Man steht ja dem Arbeitsmarkt nciht dirket zur Verfügung.
@Dude: Was ist denn heutzutage das Sozialhilfeäquivalent, ohne dass man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen muss? Was ist die soziale Grundsicherung, welcher jeder Staatsbrüger unabhängig von allem anderen bekommt?

107

08.02.2008, 21:19

Nun das weißt Du nicht? :D
SGB XII § 19, klingt schön gibt es aber nur für Kunden die schon fast Tod sind. In der Praxis sieht es sogar so aus, dass man kaum Kunden aus dem Hartz4 Bezug ins SGB XII bekommt, ist aber eher eine kommunalpolitische Angelegenheit. So dass eigentlich Hartz 4 meist die letzte Absicherung darstellt. Habe genügend Junks in meiner Rate, die angeblich immer noch erwerbsfähig sein sollen. Eine hat mein Vorgänger sogar als EinEuroJober in einen Kindergarten gesteckt. :respekt:

Solltest Du Aufgrund von Sanktionen kein Hartz 4 mehr bekommen, bekommste auch keine Leistung nach dem SGB XII, früher war das anders, wenn Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe gesperrt war konnte man Sozialhilfe als Überbrückung beziehen, dies ist nicht mehr möglich.


Eigenes Verschulden bei Drogenabhängigkeit, wenn man meint sowas einfach feststellen zu können, sollte man mehr raus gehen, so unter Menschen und so... ;) :D

109

13.02.2008, 17:02

rofl sehr hart11111

110

13.02.2008, 17:24

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss

Zitat

Schweden: Verzehnfachung der jugendlichen Süchtigen
Auch in Schweden kam es zu einem entsprechenden Versuch mit der Legalverschreibung von Opiaten und Amphetamin, der 1965 gestartet wurde und schon 1967 wieder abgebrochen werden musste. Der Drogenkonsum hatte in diesen zwei Jahren explosiv zugenommen. Allein in den letzten 12 Monaten hatte sich die Zahl der injizierenden Drogensüchtigen in Stockholm verdoppelt, die Zahl der jugendlichen Amphetaministen (es gab damals in Schweden noch kaum Heroin) sogar verzehnfacht. Die Strassenkriminalität, die man auf diese Weise senken wollte, und die Zahl der groben Delikte (Raub, Körperverletzung usw.) hatte markant zugenommen, und die Analyse der Festnahmestatistiken zeigte, dass es vor allem das Verhalten der Süchtigen war, das immer wieder zu polizeilichem Eingreifen führte. Damit sollte die Hoffnung, dass man mit einer kontrollierten Drogenfreigabe die Drogenproblematik vermindern könne, endgültig zerschellt sein.
Quelle

Das bestreitet doch keiner. Aber du meinst die wurden alle dazu gezwungen? Weil ihnen irgendwer das ohne ihr Wissen und ohne deren Einverständnis eingespritzt hat? Hmhm... ich nehm ja wirklich keine Drogen (trinke nichtmal Alkohol), aber so Leute wie du sind ohne kaum noch zu ertragen. ;(

111

13.02.2008, 17:26

naja das problem is wenn man betrunken ist und andere leute beleidigt, hat man hinterher schlechtes gewissen, und dagegen braucht man halt drogen, wie du siehst ist es halt nich so leicht

112

13.02.2008, 17:35

Hmm, Borgg, ist ja nicht so, dass das alles reife und selbstbewusste Persönlichkeiten waren, denen der Freundeskreis eine halbe Stunde Zeit zum Abwägen über die vorher ausführlich aufgezählten Vor- und Nachteile dieser Droge gegeben hat.

Zwischen wirklich gezwungen werden und wirklich freiwillig machen gibts eine grosse Grauzone. Manch einem ist das soziale Ansehen wichtiger als die eigene Gesundheit, vor allem wenn es schwer zu bekommen ist - das betrifft neben Drogen z.B. auch die Mitgliedschaft in Burschenschaften (die manchmal fragwürdige bis gefährliche Aufnahmerituale haben).

113

13.02.2008, 17:45

Leben heißt ja auch selbst Entscheidungen zu treffen. Ist man ein Mann, steht man hinterher auch zu ihnen.

Es ist ja auch nciht so, dass man im moment, wo man in einem zweifelhaften Freundeskreis Drogen angeboten bekommt das erste mal von Drogen hört. Wenn man vorher schon für sich entschieden hat welche Drogen man u.U. probiert und welche nicht, dann bleibt alles andere irrelevant.
Das ist doch letzlich nur eine Ausrede, weil jemand schwach geworden ist. Was willst du dagegen machen? Den Staat rufen?

Wenn jemand für eine zeitlang eben ein hohes Ansehen in einer Gruppe haben möchte und deswegen Drogen nimmt, dann aber den Rest seines Lebens süchtig ist - tja, hier verweise ich auf meinen ersten Satz.

SIM_Hexe_S

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114

13.02.2008, 18:13

Eigenverantwortung und die Frage, wieviel verordneten Schutz brauchen wir?

115

13.02.2008, 18:34

Zitat

Original von AtroX_Worf
Das ist doch letzlich nur eine Ausrede, weil jemand schwach geworden ist. Was willst du dagegen machen? Den Staat rufen?


Es betrifft ja nicht nur ein paar Leute, sonst wäre es ja nicht immer wieder Thema. Dass du und ich rational an das Thema Drogen herangehen, ist für uns ja auch gut, nur sind eben nicht alle so. Und zumindestens '65 (Bezug zu Joe's Artikel) war das Wissen von jungen Leuten über Drogen wahrscheinlich nicht umwerfend.

Zitat

Original von SIM_Hexe_S
Eigenverantwortung und die Frage, wieviel verordneten Schutz brauchen wir?


Die jetzige Lösung ist doch brauchbar - gesetzlicher Schutz ist verordnet (das Zeug ist verboten) und auf Eigenverantwortung ignoriert man diese Verbote eben. So richtig überzeugend ist das nicht, aber was gibts für Alternativen?

116

13.02.2008, 19:54

Zitat

Ist man ein Mann, steht man hinterher auch zu ihnen.
Eben und deswegen wünscht sich psychischen Erkrankungen damit man Drogen endlich egal nehmen kann. Ist in dem anderen Thema gut rüber gekommen, nur wenn der Staat es erlaubt würde ich meinen Körper vergiften. Das nenne ich mal Kadavergehorsam. :respekt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der_Dude« (13.02.2008, 19:54)


117

13.02.2008, 19:59

Dann hast du aber nicht aufmerksam gelesen. Es ging um gehirnleistungssteigernde Medikamente, welche auf der Betäubungsmittel-Liste stehen. Sie sind da zwar auch "Drogen", aber es geht hier nicht wirklich um Abhängigkeiten oder Realitätsflucht.

Zudem wünsche ich mir ja keine psychische Erkrankung, sie war bei der Umfrage das ertäglischste, dem man noch was positives abgewinnen kann. :P

118

13.02.2008, 20:11

Warst Du ja nicht alleine aber was hindert Dich daran, Dich etwas zu powern, macht doch jeder in der heutigen Leistungsgesellschaft.

119

13.02.2008, 21:26

Das es nicht legal ist, d.h. sogar bei Strafe verboten.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (13.02.2008, 21:26)


120

13.02.2008, 23:02

Zitat

Original von Sheep
Hmm, Borgg, ist ja nicht so, dass das alles reife und selbstbewusste Persönlichkeiten waren, denen der Freundeskreis eine halbe Stunde Zeit zum Abwägen über die vorher ausführlich aufgezählten Vor- und Nachteile dieser Droge gegeben hat.

Zwischen wirklich gezwungen werden und wirklich freiwillig machen gibts eine grosse Grauzone. Manch einem ist das soziale Ansehen wichtiger als die eigene Gesundheit, vor allem wenn es schwer zu bekommen ist - das betrifft neben Drogen z.B. auch die Mitgliedschaft in Burschenschaften (die manchmal fragwürdige bis gefährliche Aufnahmerituale haben).

Das mag ja alles Stimmen. Aber was galubst du, was du alles verbieten müsstest um dumme Jugendliche vor sich selbst zu schützen.

S-Bahnsurfen -> S-Bahnen abschaffen.
Klebstoff schnüffeln -> Klebstoff nur noch auf Rezept in Apotheke oder wie?

Wer weiß was sich Bruderschaften u.ä. Gesocks für kranke Rituale einfallen lassen. Die haben so richtig Honk im Kopf. Wenn du das eine verbietest machen sie halt andere Dinge. Drogen machen sich in den Medien halt nur ganz gut weil da bei allen die Glocken angehen und Blödzeitung & Co das nett aufpauschen.

Wer meitn er muss drogen nehmen soll das tun. Mir latte. Aber er soll kein Recht haben auf Sonderbehandlung wenn er im Vollrausch Mist macht. JEDER aber auch wirklich JEDER weiß welche Auswirkungen das Zeug hat. Und wenn nicht hätte man sich durchaus informieren können bevor man das zeug nimmt. Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht. Warum soll dieser Rechtsgrundsatz ausgerechnet HIER nicht gelten!?

Ich wäre übrgens durchaus der Meinung man sollte Eltern solcher dummen Exemplare unserer Gattung die doppelte Strafe aufbrummen, weil sie offensichtlich bei der Erziehung komplett versagt haben. Vielleicht ist das ein Anreiz für dieses Pack sich mal anständig um die Kinder zu kümmern anstatt sich auf Papa Staat zu verlassen.
Jeder der es geschafft hat 18 jahre nicht vor ein Auto zu laufen darf hier Kinder zeugen... wahrscheinlich muss man darüber doch mal nachdenken. ?(