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Original von kOa_Borgg
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Original von Joe_Kurzschluss
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Original von AtroX_Worf
Das druntermischen bringt rein garnichts, wenn du nicht auch weißt, wieso du high warst.
Legalisierte Drogen bedeuten ja nciht automatisch, dass der Verkäufer sie einem ungewollt untermischen darf. Dies wäre nach wie vor bei Strafe verboten.
Du bist oberflächlich und zirmlich naiv.
Und du ein Einfallspinsel. Mir hat jedenfalls noch keiner Alkohol ins essen gekippt, oder nen Glimmstengel nachts heimlich in den Mund gesteckt.... Und du meinst bei anderen Drogen passiert das plötzlich? Alles klar....![]()
Komm hoppl weiter und lies Verschwörungstheorien.... die wollen uns ja alle versklaven
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Original von UAP_pestilenz
ich würd die drogen alk und cannabis in unserer kultur gerne tauschen.. sprich gesellschaftlich anerkanntes kiffen und saufen unter der hand..
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Original von disaster
Letztlich könnte ich aber auch ohne Alkohol leben, nur bezogen auf Wein zum Essen fänd ich´s wirklich sehr schade.
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Original von kOa_Borgg
Und du ein Einfallspinsel. Mir hat jedenfalls noch keiner Alkohol ins essen gekippt, oder nen Glimmstengel nachts heimlich in den Mund gesteckt.... Und du meinst bei anderen Drogen passiert das plötzlich? Alles klar....![]()
Komm hoppl weiter und lies Verschwörungstheorien.... die wollen uns ja alle versklaven
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Original von kOa_Borgg
Es ist völlig Banane ob eine Droge erlaubt ist oder nicht. Untermischen ist und bleibt ganz sicher strafbar. Bescheuerte Diskussion.![]()
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Schweden: Verzehnfachung der jugendlichen Süchtigen
Auch in Schweden kam es zu einem entsprechenden Versuch mit der Legalverschreibung von Opiaten und Amphetamin, der 1965 gestartet wurde und schon 1967 wieder abgebrochen werden musste. Der Drogenkonsum hatte in diesen zwei Jahren explosiv zugenommen. Allein in den letzten 12 Monaten hatte sich die Zahl der injizierenden Drogensüchtigen in Stockholm verdoppelt, die Zahl der jugendlichen Amphetaministen (es gab damals in Schweden noch kaum Heroin) sogar verzehnfacht. Die Strassenkriminalität, die man auf diese Weise senken wollte, und die Zahl der groben Delikte (Raub, Körperverletzung usw.) hatte markant zugenommen, und die Analyse der Festnahmestatistiken zeigte, dass es vor allem das Verhalten der Süchtigen war, das immer wieder zu polizeilichem Eingreifen führte. Damit sollte die Hoffnung, dass man mit einer kontrollierten Drogenfreigabe die Drogenproblematik vermindern könne, endgültig zerschellt sein.
Quelle
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Original von Joe_Kurzschluss
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Schweden: Verzehnfachung der jugendlichen Süchtigen
Auch in Schweden kam es zu einem entsprechenden Versuch mit der Legalverschreibung von Opiaten und Amphetamin, der 1965 gestartet wurde und schon 1967 wieder abgebrochen werden musste. Der Drogenkonsum hatte in diesen zwei Jahren explosiv zugenommen. Allein in den letzten 12 Monaten hatte sich die Zahl der injizierenden Drogensüchtigen in Stockholm verdoppelt, die Zahl der jugendlichen Amphetaministen (es gab damals in Schweden noch kaum Heroin) sogar verzehnfacht. Die Strassenkriminalität, die man auf diese Weise senken wollte, und die Zahl der groben Delikte (Raub, Körperverletzung usw.) hatte markant zugenommen, und die Analyse der Festnahmestatistiken zeigte, dass es vor allem das Verhalten der Süchtigen war, das immer wieder zu polizeilichem Eingreifen führte. Damit sollte die Hoffnung, dass man mit einer kontrollierten Drogenfreigabe die Drogenproblematik vermindern könne, endgültig zerschellt sein.
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Original von AtroX_Worf
Das ist doch letzlich nur eine Ausrede, weil jemand schwach geworden ist. Was willst du dagegen machen? Den Staat rufen?
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Original von SIM_Hexe_S
Eigenverantwortung und die Frage, wieviel verordneten Schutz brauchen wir?
Eben und deswegen wünscht sich psychischen Erkrankungen damit man Drogen endlich egal nehmen kann. Ist in dem anderen Thema gut rüber gekommen, nur wenn der Staat es erlaubt würde ich meinen Körper vergiften. Das nenne ich mal Kadavergehorsam.
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Ist man ein Mann, steht man hinterher auch zu ihnen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der_Dude« (13.02.2008, 19:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (13.02.2008, 21:26)
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Original von Sheep
Hmm, Borgg, ist ja nicht so, dass das alles reife und selbstbewusste Persönlichkeiten waren, denen der Freundeskreis eine halbe Stunde Zeit zum Abwägen über die vorher ausführlich aufgezählten Vor- und Nachteile dieser Droge gegeben hat.
Zwischen wirklich gezwungen werden und wirklich freiwillig machen gibts eine grosse Grauzone. Manch einem ist das soziale Ansehen wichtiger als die eigene Gesundheit, vor allem wenn es schwer zu bekommen ist - das betrifft neben Drogen z.B. auch die Mitgliedschaft in Burschenschaften (die manchmal fragwürdige bis gefährliche Aufnahmerituale haben).