das heißt... oooooh Frau
Oh Mann, ....![]()
Ich hoffe mal, den Blödsinn mit dem Unterstrich hat sich ein Mann ausgedacht, wenn's an sowas hängt, dann war die ganze Emanzipation für'n Arsch.... Ich dachte über die Notwendigkeit eines -In oder _in wären wir mittlerweile hinaus.....![]()
Zitat
Gender-Gap
Die Idee zu diesem Stilmittel stammt von Steffen Kitty Herrmann, welche es erstmals 2003 im Aufsatz „Performing the Gap – Queere Gestalten und geschlechtliche Aneignung“ vorstellte.[1] Die explizite Bezeichnung Gender Gap verwendete sie in diesem Aufsatz nicht. Sie verwendet darin auch nicht die Bezeichnung Unterstrich, sondern schreibt nur vom „_“ als einen Ort, der Möglichkeiten offenlässt.
Zitat
dieStandardt.at: Raum für _!
Geschlechtergerechte Sprache ist längst nicht mehr nur in explizit feministischen Kontexten vorzufinden. Immer mehr SprecherInnen besinnen sich darauf, den Vorstellungshorizont, wer was wann und wo macht, auf Männer und Frauen gleichermaßen auszuweiten und traditionelle Rollenbilder somit aufzuweichen - "mitmeinen" gilt nicht mehr. Ganz ist es aber mit der Verwendung der bereits gängigen geschlechtergerechten Varianten (Binnen I, Querstrich usw.) nicht getan, denn alle fühlen sich mit "er" oder "sie" nicht repräsentiert.
Deshalb gibt es auch eine noch relativ unbekannte Schreibvariante, die über die Vermeidung der einseitigen Verwendung des Maskulinums oder des Femininums hinausgehen möchte. Die Idee dazu hatte Steffen Kitty Hermann, auf die er in seinem Text "Performing the Gap - Queere Gestalten und geschlechtlicher Aneignung" näher eingeht.
meine Fehlerin...das heißt... oooooh Frau
Oh Mann, ....![]()
Sorry, mein Fehler.....![]()
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.