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Original von GWC_Vegeta
...außerdem:
höhere gehälter führen zu weniger korruption
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (18.05.2007, 13:06)
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Original von Yen Si
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Original von GWC_Vegeta
...außerdem:
höhere gehälter führen zu weniger korruption
Dem wiederspreche ich heftigst!![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (18.05.2007, 21:36)
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Original von AtroX_Worf
Nen Mindestlohn wäre ja auch nicht sinnvoll.
Und die Diäten sind ja wohl wirklich das geringste Problem. Meinetwegen sollen die Bezüge für Politiker verzehnfacht werden. Vielleicht kommen dann auch mal andere Typen in den Bundestag. Das bißchen Geld könnten wir locker verschmerzen, dies macht den Kohl nicht fett.
Quizfrage: Wieviele Unternehmer sitzen im aktuellen deutschen Bundestag?
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Original von Smoerrebroed
Deutschland braucht unbedingt einen Flugzeugträger, um die exterritorialen Interessen besser vertreten zu können und um unsere Alliierten im Kampf gegen den Terror zu unterstützen. Als Begleitschiffe bräuche man noch ein paar Kreuzer und Fregatten. Einen Namen für das dicke Ding hätte ich auch schon : "Helmut Kohl"... da sind die 68 Milliarden schon etwas knapp bemessen.
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Original von AtroX_Worf
Nen Mindestlohn wäre ja auch nicht sinnvoll.
Und die Diäten sind ja wohl wirklich das geringste Problem. Meinetwegen sollen die Bezüge für Politiker verzehnfacht werden. Vielleicht kommen dann auch mal andere Typen in den Bundestag. Das bißchen Geld könnten wir locker verschmerzen, dies macht den Kohl nicht fett.
Quizfrage: Wieviele Unternehmer sitzen im aktuellen deutschen Bundestag?
Wieso soll ein Unternehmer im Bundestag sitzen, er hat doch seinen Laufburschen dafür. Man schaut immer auf die Diäten aber was da noch alles dran hängt, Büro, Referent, Fuhrpark, Spesen usw. rechnet mal das alles zusammen, da wäre manch Unternehmer froh, wenn er das im Jahr hätte.
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Quizfrage: Wieviele Unternehmer sitzen im aktuellen deutschen Bundestag?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (19.05.2007, 16:35)
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Original von AtroX_Worf
Ich will ja auch nicht nur Unternehmer im dt. Bundestag haben, aber etwas weniger Lehrer und Juristen dürften es dann doch gern sein.
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der langfristige Trend geht meiner Meinung sowieso zu künstlichen Staaten. Es wird einige wenige geben (so in der Art der Schweiz), wo man sich die Staatsbürgerschaft für mherere Millionen erkaufen kann, es eine Kopfpauschale oder prozentual sehr niedrige Steuer gibt und kaum staatliche Leistungen. So wird es langsam zu einer Selektion in den großen Staaten kommen, wenn die wirtschaftliche "Elite" langsam anfängt zu bröckeln. Ich denke in 20 Jahren dürften wir diesen Trend beobachten können, der bei Unternehmen jetzt schon zu beobachten ist.
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Original von AtroX_Worf
Na wir leben schließlich in einer repräsentativen Demokratie - die gibt es nicht kostenlos. Und mal ehrlich, wenn sie 1-2 Milliarden mehr kostet aber in ein paar grundlegenden Dingen "besser" arbeitet, sind die 1-2 Milliarden ganz schnell wieder drin - das wäre mal eine lohnende Investition.
Es geht eben auch darum, daß Sachverstand in die Parlamente kommt. Nur durch Lobbyarbeit ist dies nicht zu erreichen. Für selbstständige Unternehmer sind die Bedingungen denkbar schlecht. Ich rede hier nicht von den DAX30-unternehmen. Die haben alle ihre Lobbyisten. Eher von kleinen bis mittelgroßen Mittelständlern.
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Man sollte es meinetwegen wie in den USA machen, daß Politiker all ihre Einkünfte offenlegen müssen. Dann sind die Einflußnahmen von großen Industriekonzernen (z.B. Strom *gg*) nicht so verschleiert.
Zudem sitzen nur die "ganz großen" Politiker in lohnenden Aussichtsräten, die breite Mehrheit nicht. Über die Rede ich aber, und nicht über Minister oder potentielle Kanzlerkandidaten.
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Ich will ja auch nicht nur Unternehmer im dt. Bundestag haben, aber etwas weniger Lehrer und Juristen dürften es dann doch gern sein.
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Welche Person steht denn in der CDU aktuell für Wirtschaftspolitik?
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Original von AtroX_Worf
Ich vergleiche auch nicht Unternehmen mit Staaten, sondern Unternehmen (juristische Personen) mit Menschen (natürliche Personen).
Was für ein Gegentrend ist denn da denkbar? Eine höhere Solidarität und stärkere Abkehr vom internationalen Handel? Kann ich mir nicht wirklich für große Volkswirtschaften vorstellen.
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Original von Edda
klein- bis mittelständischer Unternehmer = Sachverstand in allen Fragen des politischen Lebens? Ich weiss nicht ...![]()
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Es müssten mehr Juristen sein.Nein, wirklich wenn einer weiss wie man Gesetze macht, dann ja wohl Juristen. Und Juristen haben auch mehr Gespür für die Wünsche und Sorgen der Menschen als kaltherzige BWLer.
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Welche Person steht denn in der CDU aktuell für Wirtschaftspolitik?
Wenn der Glos in der FDP gewesen wär, in ähnlicher Funktion und FDP kleiner Koaltionspartner, hätten sie auch gesagt: "Der Glos ist jetzt schon so lang dabei, jetzt ist er mal dran." Ich finde da kann man nix sage, das ist doch nett.
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ehemalige FDP-Wirtschaftsminister waren 3 Juristen und ein Wirtschaftswissenschaftler, na bitte, die Juristen sind die Elite, sagt auch die FDP.![]()