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01.02.2012, 18:20

edit fh

also ich hab grad gesehen dass man bei nem bauingenieur auf fh 36h die woche präsenzzeit hat. ist das dann so dass man da zuhause nichts mehr machen muss oder ist das so wie in der uni wo man im scnitt pro sws nochmal 1h vor und nachbereitung rechnet? dann wär man an der fh ja bei 72h die woche. und wie viel sws hat man in ner richtigen uni eigentlich bei nem ingeneurbauerstudiengang?
proletarische grüße aus der zeche
euer kumpel rudi

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.01.2020, 11:21)


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01.02.2012, 18:21

da bauingenieur größtenteils von pfeifen belegt wird, müssen sie auch viel nachbereiten um zu bestehen
<@OoK_Isch> och wisst ihr was?
<@OoK_Isch> ihr könnt mich mal gern haben
@OoK_Isch (Isch@ACB4959F.ipt.aol.com) has left #mastersgames.de (Ciao)

3

01.02.2012, 18:30

also hier in dresden kommt man gut ohne nachbearbeitung durch die ersten 4 semester.
GAB halt vor allem was bauzeichnen angeht tausende belege die mit anderen kombiniert zusammen schon nochmal viele stunden und wochenenden kosten, aber seit bachelorumstellung fällt zumindest das zeichnen weg. Ab dem 6. semester muss man dann aber echt dauerhaft täglich belege und nacharbeiten zuhause machen, würde also sagen das "selbststudium" als catchphrase ab dem 6. semester absolut zutreffend ist, auch wenn man keine pfeiffe ist ;)

4

01.02.2012, 18:34

musste nur den titel sehn um zu wissen, von wem der thread ist :D

5

01.02.2012, 19:11

ich hatte mal mechanik zeug und eletrodingens von den ingeneuren als nebenher vorlesungen und das schwierigste waren einfachste differentialgleichungen und komplexe zahlen, man kommt ohne nachbearbeitung aus, das ganze hat mich eher an schule erinnert, wo man lösungsregeln erzählt bekommt und die dann paarmal übt.


oh und nach der klausur haben sich einige beschwert, dass irgendwo nen logarithmus vorkam und das doch viel zu schwierig sei.

6

01.02.2012, 21:39

das ist wie bei unis - es kommt auf den standort und auf den studiengang an.
da ich mittlerweile von der ETH an die ZHAW gewechselt habe (technische hochschule/uni -> fachhochschule) kann ich nur von mir erzählen, dass der aufwand zuhause nicht ganz gleichgross ist, die präsenz wichtiger genommen (an der uni/eth wars abgesehen von ein paar wenigen stunden eigentlich egal ob da oder nicht, solange du es irgendwie selber erarbeitet hast).

präsenzstunden sinds ca. 30-36, zusätzlicher aufwand zuhause bei mir ca. 5-15h, je nach woche.

der mit abstand grösste unterschied ist aber, dass ich jetzt sämtliche prüfungen in 7-10 tagen hab statt vorher über drei wochen verteilt und diese 7-10 tage ca. 1 monat nach dem vorlesungsende ist im gegensatz zur ETH wo ich vorher die prüfungen 1-3 wochen vor dem NEUEN semester hatte. sprich, vorher war man die ganzen semesterferien am lernen (war teilweise auch nötig ausser man hat während dem semester schon vollgas 70h gearbeitet), jetzt hab ich effektiv noch im winter 3 wochen, im sommer 9-10 wochen "ferien".

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

Hummi

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7

01.02.2012, 23:03

ich hatte mal mechanik zeug und eletrodingens von den ingeneuren als nebenher vorlesungen und das schwierigste waren einfachste differentialgleichungen und komplexe zahlen, man kommt ohne nachbearbeitung aus, das ganze hat mich eher an schule erinnert, wo man lösungsregeln erzählt bekommt und die dann paarmal übt.
Das sind meistens aber nicht die waschechten Fächer der ausschließlichen Ingis und Elektrotechniker
Die Mischstudenten (bin auch einer; W.-Ing.) bekommen ja meist abgespeckte Versionen. Auf die trifft deine Aussage jedoch sehr häufig zu.
Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieurwesen/Sport und Technik war mit Technische MEchanik für Maschinenbauer wirklich nicht zu vergleichen.
Zone: Hummi__ (nur fürs Masters !!! ^^ )

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02.02.2012, 10:17

Auch hier kommts wieder auf die Uni an ... studiere in Kaiserslautern WI (Fachrichtung Elektrotechnik) und bei mir sind meine technischen Fächer sämtlich normale "Etechnik" Vorlesungen... Halt nur nicht in der gleichen Anzahl.

9

02.02.2012, 10:24

Auch hier kommts wieder auf die Uni an ... studiere in Kaiserslautern WI (Fachrichtung Elektrotechnik) und bei mir sind meine technischen Fächer sämtlich normale "Etechnik" Vorlesungen... Halt nur nicht in der gleichen Anzahl.

dito (Wing, TU Dresden)

Hummi

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10

02.02.2012, 13:55

Naja, weniger auf die Uni als auf die Fachrichtung. Ich bin WIng für Logistik und habe dafür andere Sachen intensiver. Dass der WIng für ET auch dementsprechend intensive ETechnik Fächer hat, liegt auf der Hand. Technische Mechanik auf dem Niveau der Maschinenbaustudenten wirst du wohl kaum gehabt haben. Und wenn war es sinnlos
Zone: Hummi__ (nur fürs Masters !!! ^^ )

11

02.02.2012, 14:50

Ja der Umfang war etwas geringer, aber auch nur weil man im Bachelor die Übung auf seine SWS reduziert hat. Ansonsten halt 3 Semester statt 4. Und ja, 3 Semester war echt eins zu viel. ^^