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Original von AtroX_Worf
Wieso erfunden, wenn es genügend komplizierte Mathebücher gibt?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »La_Nague« (07.01.2011, 18:34)
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Original von AtroX_Worf
Was ist denn ein ganzrationales Polynom? Ansonsten ist ein Polynom über R ohne Nullstellen in R nicht irreduzibel. Das Polynom f(x)=x-c hat die Nullstelle c, ist aber irreduzibel. Nur konstante Polynome f(x) = c mit c!=0 haben keine Nullstellen mehr, aber für konstante Polynome macht die Eigenschaft Irreduzibilität wenig Sinn bzw. ist gar nicht erst für sie definiert.
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Ohne den Algorythmus zu kennen kannst du wohl jedes Polynom vom Grad 8 aus dem F_256 nehmen, welches irreduzibel über dem F_2 ist.
Ich schätze mal du brauchst ein Polynom vom Grad 8, um bei der Multiplikation von Polynomen immer modulo dieses Polynoms rechnen zu können und so immer bei Grad max 8 zu bleiben.
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Original von AtroX_Worf
Ohne den Algorythmus zu kennen kannst du wohl jedes Polynom vom Grad 8 aus dem F_256 nehmen, welches irreduzibel über dem F_2 ist.
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Original von AtroX_Worf
Für mich hat ein Polynom immer nur Exponenten aus den natürlichen Zahlen. Aber ich kenne mich in Algebra auch nicht sonderlich gut aus.
Was meinst du mit Faktor 2? Über F_2 ist das die Zahl 10, d.h. das Polynom 1*x+0 = x?! Wenn du ein Polynom mit x multiplizierst, dann erhöht sich überall der Polynomgrad um 1, d.h. im Binärsystem schiebst du alles eine Stelle nach links.