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151

17.09.2009, 17:07

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat

Original von Randy Hicky
Wie verblendet die Anhänger sind zeigt sich doch am Besten bei der Person Dirk Niebel.

Herr Niebel schloß 1983 die Fachhochschulreife ab (noch nicht mal Abitur :D) und ruhte sich dann mal 8 Jahre bei der BW aus, als 1991 Deutschland mit seiner Armee auch international spielen durft entschied sich Herr Niebel lieber sicherheitsbewußt wie er so ist für eine Ausbildung beim Arbeitsamt, er wurde Beamter und war dann bis 1998 Arbeitsvermittler im Speckgürtel Deutschlands. Dort wo es zu der Zeit kaum Arbeitslose gegeben hat. Seit 1998 sitzt er im Bundestag. Er hat also sein Leben lang nur in der Absicherung des Staates von Steuergeldern gelebt.
Es ist ja auch bekannt das Herr Niebel seine Arbeitsplatz seit über 10 Jahren frei halten lässt und somit diesen für junge Menschen blockiert. Doch FDP-Jünger schert das nicht, die hören dem verklärt zu wenn er von Eigenverantwortung und Entbürokratisierung schwadroniert. :respekt:
Da lebt einer sein Leben lang wie eine Made im Speck nur von Steuergeldern und die glauben dem das er die Steuern senken will.... :rolleyes:

Ja ne ist klar.... :respekt:

Und hier die richtige Biographie
Was genau ist jetzt verwerflich daran für den Staat zu arbeiten?

Och komm Napo was ist denn an meiner Bio großartig falsch :rolleyes: Aus meiner Sicht ist es ja nicht verwerflich für den Staat zu arbeiten. Nur wenn einer wie Niebel gegen den Staat polemisiert um Stimmen abzugreifen dann ist das einfach nur arm, besonders wenn jetzt wo ihm selbst nichts mehr passieren kann er für die Abschaffung von Strukturen ist von denen er jahrzehntelang sehr gut gelebt hat. Übrigens der Rest der Bio ist nur Luft.

152

17.09.2009, 17:25

Zitat


Wie verblendet die Anhänger sind zeigt sich doch am Besten bei der Person Dirk Niebel.

Herr Niebel schloß 1983 die Fachhochschulreife ab (noch nicht mal Abitur :D) und ruhte sich dann mal 8 Jahre bei der BW aus, als 1991 Deutschland mit seiner Armee auch international spielen durft entschied sich Herr Niebel lieber sicherheitsbewußt wie er so ist für eine Ausbildung beim Arbeitsamt, er wurde Beamter und war dann bis 1998 Arbeitsvermittler im Speckgürtel Deutschlands. Dort wo es zu der Zeit kaum Arbeitslose gegeben hat. Seit 1998 sitzt er im Bundestag. Er hat also sein Leben lang nur in der Absicherung des Staates von Steuergeldern gelebt.
Es ist ja auch bekannt das Herr Niebel seine Arbeitsplatz seit über 10 Jahren frei halten lässt und somit diesen für junge Menschen blockiert. Doch FDP-Jünger schert das nicht, die hören dem verklärt zu wenn er von Eigenverantwortung und Entbürokratisierung schwadroniert. :respekt:
Da lebt einer sein Leben lang wie eine Made im Speck nur von Steuergeldern und die glauben dem das er die Steuern senken will.... :rolleyes:

Ja ne ist klar.... :respekt:


Nur weil man selbst nicht danach lebt, heisst das ja nicht, dass man nicht seine Ziele auch tatsächlich in der Realpolitik verfolgt.
Schau dir doch nur einmal Hitler an, das war auch kein großer, blonder, blauäugiger Arier, aber hat dann nicht nur gelabert, sondern auch entsprechend gehandelt (y)

153

17.09.2009, 17:35

Zitat

Original von Randy Hicky
Genug gespielt, ihr sollt ruhig die FDP wählen, ist ja schließlich ein freies Land. :D :D :D


seh ich auch so, solange sie nicht in Scharen die NPD wählen doer andere wirklich Verrückte bleiben wir beim Status quo und der ist doch gar nicht so schlecht. Ich fände ein Koalition zwischen die Linke und FDP mal eine interesserente Abwechslung, aber da müssen beide noch zulegen. :bounce:

154

17.09.2009, 17:35

Jawoll. Ein Hitlervergleich. Endlich!

155

17.09.2009, 17:38

ja aber untauglich, um empört zu sein! Ich glaube Worf regt sich mehr auf, dass ich ihn in einer Koalition mit den Linken sehen will. Ok, jetzt ist er veilliht empört, weil er meint, ich meine, er meine, eine NPD/FDP-Koalition passt besser zusammen. So war das aber icht gemeint. Locker bleiben, die wollen alle nur spielen. :D :bounce:

Juzam

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156

17.09.2009, 17:52

rechtsextrem, linksextrem - wo ist da der große unterschied? beides verachtungswürdig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Juzam« (17.09.2009, 17:56)


157

17.09.2009, 18:01

ersetze folgende Wörter:

"Rasse" durch "Klasse"
"Ausländer" durch "Neoliberale"
"Krieg" durch "Klassenkampf"

und man macht aus dem Programm einer Nazi-Partei, das Programm der Alt-Sozis...

158

18.09.2009, 14:13

Zitat

Original von Edda
Ich glaube Worf regt sich mehr auf, dass ich ihn in einer Koalition mit den Linken sehen will.


Na, FDP und Linke sind doch natürliche Partner - beide Parteien sind hoffnungslos materialistisch. Man könnte ja mal schauen, wieviel Programmpunkte sich jeweils um Geld drehen...

Da es bei Detailfragen zum Thema Wirtschaft einige Differenzen gibt, überlässt man das Finanz- und Wirtschaftsministerium am besten einer dritten Partei - und schon haben wir eine funktionierende Regierung. Na, bzw. ihr habt die, ich bin ja für 3 Jahre in Österreich, mit genug Sicherheitsabstand zur bundesdeutschen Politik. ;)

Zitat

Original von AtroX_Worf
Die Fakten von 2005 und 2008 sind, dass die FDP zu ihren Wahlversprechen gestanden hat, eine Ampel-Koalition nicht eingehen zu wollen.


Öh ja, das Thema hatten wir auch schon hier. Meine Meinung dazu war und ist, dass ihnen das einfach zuwenig Macht war. Wenn einem die bewährte Zusammenarbeit mit der Union als Alternative vorschwebt, ist es leicht, eine Ampel abzulehnen...

Zitat

Welche andere Partei vertirtt den sinnvoll ein gesamtgesellschaftlich liberales Konzept? Hier sehe ich nur die FDP.


Ja, zum Glück. Wozu auch noch mehr Parteien die an jede wirtschaftliche Entscheidung mit dem Dogma "Der Markt wird es schon richten" herangeht. So richtig das im Einzelfall sein mag, immer so zu entscheiden ist eben nicht das gelbe vom Ei.

Liberalität abseits von der Wirtschaft ist eine feine Sache, aber da gibt es ja die Grünen, da braucht es keine FDP...

159

18.09.2009, 14:17

Zitat

Original von Sheep
Liberalität abseits von der Wirtschaft ist eine feine Sache, aber da gibt es ja die Grünen, da braucht es keine FDP...

Liberalität und Grüne - selten so gelacht.
Da fällt mir als erstes die berühmt-berüchtigte Quote ein. Wer das Liberal findet, der soll ruhig die Grünen wählen. :D

160

18.09.2009, 14:54

Zitat

Original von AtroX_Worf
Liberalität und Grüne - selten so gelacht.
Da fällt mir als erstes die berühmt-berüchtigte Quote ein. Wer das Liberal findet, der soll ruhig die Grünen wählen. :D


Ok, wird erledigt. :)

162

18.09.2009, 15:15

Zitat

Original von AtroX_Worf
Welche andere Partei vertirtt den sinnvoll ein gesamtgesellschaftlich liberales Konzept? Hier sehe ich nur die FDP.

Gesamtgesellschaftlich liberal? Dass ich nicht lache... vielleicht auf dem Papier, aber praktisch sind das sind doch nur leere Phrasen. Im Kern läuft es bei der FDP mittlerweile ausschließlich auf Wirtschaftsliberalismus heraus, alle anderen (möglicherweise lobenswerten) Ziele, werden dem, wenn nötig, innerhalb eines Koalitionsvertrag mit der CDU/CSU-Sippe geopfert.

Die Existenz der PIRATEN allein zeigt doch schon, dass deine Partei ihren Job nicht vernünftig erledigt.

163

18.09.2009, 15:17

Ich glaube ich mache hier was einmaliges im Masters: Ich gebe zu, dass sowas scheiße ist.

Ich gehe aber fest davon aus, das sowas auf Bundesebene nicht passieren wird, da hat die FDP ihre derzeit guten Werte ihrer Ehrlichkeit und Standhaftigkeit zu verdienen hat.

Welche Partei hat eigentlich nochmal den ersten Angriffskrieg der Bundesrepublik Deutschland befohlen? Achja, die Grünen.

164

18.09.2009, 15:20

Zitat

Original von Sheep

Zitat

Original von AtroX_Worf
Liberalität und Grüne - selten so gelacht.
Da fällt mir als erstes die berühmt-berüchtigte Quote ein. Wer das Liberal findet, der soll ruhig die Grünen wählen. :D

Ok, wird erledigt. :)

OMG :D

Die Quote müsste zumindest für jeden (echt) liberalen Menschen als alleiniger Grund ausreichen, um die Grünen nicht zu wählen. Das ist doch fehlendes Demokratieverständnis, wenn bei der Aufstellung von Landeslisten das Geschlecht ein entscheidender Faktor ist. Nicht zu Diskriminieren bedeutet "blind" gegenüber einem Merkmal zu sein, und nicht aufgrund dieses Merkmals irgend etwas zu machen. Dies ist genau Diskriminierung, ob nun positive oder negative.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (31.08.2011, 09:36)


MfG_Chrisma

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165

18.09.2009, 15:29

Vielleicht wurde das vermeintliche "schwache" GEschlecht einfach in der Vergangenen Zeit nur unterdrückt und in die Erzieherrolle reingepresst ( oder welche Faktoren auch immer dafür zuständig sind ,dass es weniger Frauen in Spitzenpositionen gibt).

Vielleicht bringt die Evolution uns ja bald die "starke" Frau und in 1000 Jahren reden wir dann von einer Männerquote und sind alles Seepferdchen!

Bin aber auch dagegen! Leistung sollte immer noch der entscheidene Faktor sein!

166

18.09.2009, 15:40

Frauen werden schwanger. Männer nicht. Das ist der einzige Grund. Ein, aus wirtschaftstheoretischer Sicht, einleuchtender und verständlicher Grund. Aus moralischer und sozialer Sicht, schlichtweg Unsinn.
Trotzdem bin ich gegen eine festgelegte Quote. Das Denken der Menschen muss sich ändern. Das denken eiskalter Profitgeier.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snaile« (18.09.2009, 15:42)


167

18.09.2009, 15:54

Ich dachte immer die Frauenquote heißt offiziel Geschlechterquote o.ä.. Finde da aber gerade nix. ?(

Frauen werden solange benachteiligt sein, wie die gesamte Gesellschaft brutalst auf Effizienz getrimmt wird. Es ist nunmal effizienter, wenn die Frau das Heimchen macht und der Mann mehr oder weniger Karriere - sofern nur einer arbeitet. Ich hätte mir das auch nicht träumen lassen. Aber mit dem ersten eigenen Kind kamen meine Frau und ich dann auf dem Boden der Tatsachen an. Spätestens ab dem zweiten Kind ist dann endgültig schluss. Alle die wir kennen, wo beide Vollzeit arbeiten (am besten noch beide Arzt im Schichtdienst...) mit 2 Kindern und mehr... das sind nur noch reine Nervenbündel.

Da die Frau ohnehin pausieren muss bei Schwangerschaft und MINDESTENS bis ein halbes Jahr danach - alles andere ist zwar theoretisch möglich halte ich aber gegenüber den Kind für sowas von unvertretbar - hat die Familie gegenüber anderen einen Nachteil, wenn der Mann dann nochmal unabhängig davon Pause macht. Das mag im Einzelfall anders sein, aber im Durchschnitt ist es halt so :(.

168

18.09.2009, 15:57

Zitat

Original von GEC|Napo
Ich glaube ich mache hier was einmaliges im Masters: Ich gebe zu, dass sowas scheiße ist. .


:) :respekt:

169

18.09.2009, 16:00

Zitat

Original von kOa_Borgg
Ich dachte immer die Frauenquote heißt offiziel Geschlechterquote o.ä.. Finde da aber gerade nix. ?(

Frauen werden solange benachteiligt sein, wie die gesamte Gesellschaft brutalst auf Effizienz getrimmt wird. Es ist nunmal effizienter, wenn die Frau das Heimchen macht und der Mann mehr oder weniger Karriere - sofern nur einer arbeitet. Ich hätte mir das auch nicht träumen lassen. Aber mit dem ersten eigenen Kind kamen meine Frau und ich dann auf dem Boden der Tatsachen an. Spätestens ab dem zweiten Kind ist dann endgültig schluss. Alle die wir kennen, wo beide Vollzeit arbeiten (am besten noch beide Arzt im Schichtdienst...) mit 2 Kindern und mehr... das sind nur noch reine Nervenbündel.

Da die Frau ohnehin pausieren muss bei Schwangerschaft und MINDESTENS bis ein halbes Jahr danach - alles andere ist zwar theoretisch möglich halte ich aber gegenüber den Kind für sowas von unvertretbar - hat die Familie gegenüber anderen einen Nachteil, wenn der Mann dann nochmal unabhängig davon Pause macht. Das mag im Einzelfall anders sein, aber im Durchschnitt ist es halt so :(.

Alles schön, richtig und gut - aber was hat dies mit der Bestückung von Wahllisten zu tun?

170

18.09.2009, 16:50

Zitat

Original von GEC|Napo
Welche Partei hat eigentlich nochmal den ersten Angriffskrieg der Bundesrepublik Deutschland befohlen? Achja, die Grünen.

Was in Jugoslawien passiert ist, war Völkermord (wie Du wohl besser als jeder andere hier weißt). Und um den zu verhindern, haben die Grünen dem Eingriff zugestimmt. Parteienübergreifend, bis auf die Linke, sind sicher alle froh darüber.

Und zum Thema Angriffskireg: Guido und Angie wären nach eigenem Dafürhalten mit wehenden Fahnen in den Irak marschiert um Bush den Rücken frei zu halten. DAS war ein nachweislich völkerrechtswidriger Angriffskrieg.

Es mag zugegebenermaßen einiges falsch gelaufen sein während der rot-grünen Jahre. Die Außenpolitik gehört dazu, auch im Nachhinein betrachtet, ganz sicher nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »para« (18.09.2009, 16:53)


171

18.09.2009, 16:55

Zitat

Original von para

Zitat

Original von GEC|Napo
Welche Partei hat eigentlich nochmal den ersten Angriffskrieg der Bundesrepublik Deutschland befohlen? Achja, die Grünen.

Und zum Thema Angriffskireg: Guido und Angie wären nach eigenem Dafürhalten mit wehenden Fahnen in den Irak marschiert um Bush den Rücken frei zu halten. DAS war ein nachweislich völkerrechtswidriger Angriffskrieg.

Schon, sie haben aber im Bundestag gegen den Irakkrieg gestimmt. ^^
Zudem wirft Napo den Grünen ja nicht vor, dass sie letztlich mehrheitich (bis auf 4 glaube ich) dafür gestimmt haben, sondern dass sie ihre pazifistische Grundüberzeugung verraten haben.

172

18.09.2009, 17:25

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von para

Zitat

Original von GEC|Napo
Welche Partei hat eigentlich nochmal den ersten Angriffskrieg der Bundesrepublik Deutschland befohlen? Achja, die Grünen.

Und zum Thema Angriffskireg: Guido und Angie wären nach eigenem Dafürhalten mit wehenden Fahnen in den Irak marschiert um Bush den Rücken frei zu halten. DAS war ein nachweislich völkerrechtswidriger Angriffskrieg.

Schon, sie haben aber im Bundestag gegen den Irakkrieg gestimmt. ^^

Daran kann ich mich nicht erinnern. Wurde im Bundestag je über einen Einmarsch in den Irak abgestimmt? Vielleicht kannst Du meiner lückhaften Erinnerung da etwas auf die Sprünge helfen, wäre nett.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Zudem wirft Napo den Grünen ja nicht vor, dass sie letztlich mehrheitich (bis auf 4 glaube ich) dafür gestimmt haben, sondern dass sie ihre pazifistische Grundüberzeugung verraten haben.

Das ist doch hohle Rhetorik. Die Grünen haben eine, sicherlich auch von der Mehrheit ihrer Wähler für sachlich richtig empfundene Entscheidung mehrheitlich mitgetragen und sich dafür nichts vorzuwerfen.

Willst Du jetzt denjenigen, die Du so oft für reinen Idealismus kritisierst mangelnden Idealismus vorwerfen? Damit widerlegst Du doch selbst nur Deine eigenen Vorurteile, nicht mehr.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »para« (18.09.2009, 17:27)


173

18.09.2009, 17:30

Zitat

Original von para

Zitat

Original von AtroX_Worf
Schon, sie haben aber im Bundestag gegen den Irakkrieg gestimmt. ^^

Daran kann ich mich nicht erinnern. Wurde im Bundestag je über einen Einmarsch in den Irak abgestimmt? Vielleicht kannst Du meiner lückhaften Erinnerung da etwas auf die Sprünge helfen, wäre nett.

Wenn ich mich recht erinner waren CDU und FDP dafür, aber bei in der SPD und vor allem bei den Grünen gab es Abweichler. Gerhard Schröder sah seine Kanzlermehrheit bedroht und stellte die Vertrauensfrage, so dass CDU, FDP und Linke gegen den Einsatz stimmten. So habe ich es zumindest in Erinnerung.

Zitat

Original von para
Willst Du jetzt denjenigen, die Du so oft für reinen Idealismus kritisierst mangelnden Idealismus vorwerfen? Damit widerlegst Du doch selbst nur Deine eigenen Vorurteile, nicht mehr.

Ich finde es richtig, aber Grünen-Wähler ticken ja anders, wie schon an der Quote zu sehen ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (18.09.2009, 17:30)


174

18.09.2009, 17:37

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von para
Daran kann ich mich nicht erinnern. Wurde im Bundestag je über einen Einmarsch in den Irak abgestimmt? Vielleicht kannst Du meiner lückhaften Erinnerung da etwas auf die Sprünge helfen, wäre nett.

Wenn ich mich recht erinner waren CDU und FDP dafür, aber bei in der SPD und vor allem bei den Grünen gab es Abweichler. Gerhard Schröder sah seine Kanzlermehrheit bedroht und stellte die Vertrauensfrage, so dass CDU, FDP und Linke gegen den Einsatz stimmten. So habe ich es zumindest in Erinnerung.

Da verwechselst Du Irak und Afghanistan.

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von para
Willst Du jetzt denjenigen, die Du so oft für reinen Idealismus kritisierst mangelnden Idealismus vorwerfen? Damit widerlegst Du doch selbst nur Deine eigenen Vorurteile, nicht mehr.

Ich finde es richtig, aber Grünen-Wähler ticken ja anders, wie schon an der Quote zu sehen ist.

Wie gesagt, Du widersprichst nur Deinen eigenen Vorurteilen ("Grünen-Wähler ticken ja anders...")

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »para« (18.09.2009, 17:37)


175

18.09.2009, 17:44

Zitat

Original von para
Da verwechselst Du Irak und Afghanistan.

ah stimmt, war ja schon 2001, also noch vor der Bundestagswahl 2002.

Zitat

Original von para
Wie gesagt, Du widersprichst nur Deinen eigenen Vorurteilen ("Grünen-Wähler ticken ja anders...")

Nein, tue ich nicht. Grünen-Wähler geht es stärker um Ideologie und Prinzipien als um die Sache, daher ist es für sie schlimmer, wenn sie ihre Grundprinzipien verraten.

176

18.09.2009, 17:47

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von para
Wie gesagt, Du widersprichst nur Deinen eigenen Vorurteilen ("Grünen-Wähler ticken ja anders...")

Nein, tue ich nicht. Grünen-Wähler geht es stärker um Ideologie und Prinzipien als um die Sache, daher ist es für sie schlimmer, wenn sie ihre Grundprinzipien verraten.

Und genau das ist das Vorurteil von dem ich die ganze Zeit rede. qed.

Juzam

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177

18.09.2009, 17:53

was sagen die grünen denn dann zur energiepolitik? die einzige alternative zur kernkraft ist derzeit leider nur kohle, welche ja bekanntlich noch umweltschädlicher ist. folglich müssten die grünen ja auch pro kernkraft sein.

178

18.09.2009, 18:06

Zitat

Original von Juzam
was sagen die grünen denn dann zur energiepolitik? die einzige alternative zur kernkraft ist derzeit leider nur kohle, welche ja bekanntlich noch umweltschädlicher ist. folglich müssten die grünen ja auch pro kernkraft sein.

Nein, nein... Grüne haben einmal gelernt "Kernkraft ist böse" - das reicht doch zu wissen... oder etwa nicht?

179

18.09.2009, 18:17

ja, und Kernkraft nicht wirtschaftlich.

180

18.09.2009, 18:21

Dieser Satz kein Verb.